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Scansat wurde doch schon integriert glaube ich,aber in de 300 science ebene...
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das ding scannt aber nur nach ore.
mir ist was sonderbares passiert, habe deine rollenbasis nachgebaut, nur das bei mir die elemente nacheinander ankamen. und bei einem funktioniert der docking port nur auf einer seite.
ich kann optisch aber keinen unterschied feststellen, sind beides junior ports, beide exakt gleich ausgerichtet, aber einer scheint kaputt zu sein. habe mit verschiedenen anderen teilen probiert anzudocken, hatte nie erfolg.
ideen? einfach verbugt?
normalerweise fangen die ja so an zu wobbeln wenn man in die nähe kommt, das macht der zB auch nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von moomaster am 15.05.2015 1:01]
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Ha! Letzten Mittwoch habe ich einem meiner Schüler aus der 7 KSP empfohlen. Heute kam er zu mir:
"HERR M.!!! KSP IST DAS GEILSTE SPIEL EVER! Ichhabmirgleichdiedemoruntergeladenaberdasspielkostetja40euroalsoichmussdaerstmalheutenochzurbankundgeldholenunddann....blablablabla!"
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Und Mounti so lol ich habs noch für 10¤ gekauft vor drei Jahren, getonmylevelnub.
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Na, das binde ich ihm noch auf die Nase. War sogar weniger glaube ich. 8 Dollar meine ich. 
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Ach, DU hasts ihm empfohlen, ich hab falschrum gelesen. Ja dann.
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| | Zitat von con_chulio
Für meine erste Duna mission Plane ich erstmal ne unbemannte. Bemannt wird da diesmal Erst hingeflogen wenn ich die Jungs gleich wieder mit heim nehnen kann
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Ich konnts dann doch nicht lassen und jetzt hab ich (wieder) ne Duna Rescue Mission auf der Agenda ... 
Drei Kerbins (Jeb, Bob und Valentina sitzen da jetzt rum).
Wieviel dV plant ihr denn ein für: Zu Duna (aus einem ~ 80 km äquatorialen Kerbin Orbit), äquatorialer Duna Orbit, Landung und zurück zu Kerbin ein?
Und wieviel für den Kerbin Orbit? Optimal sind ja so um die 3000 aber wie oft schafft man mit Monsterraketen schon einen optimalen Grav Turn, deswegen eher so gute 3600?
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| | Zitat von con_chulio
| | Zitat von con_chulio
Für meine erste Duna mission Plane ich erstmal ne unbemannte. Bemannt wird da diesmal Erst hingeflogen wenn ich die Jungs gleich wieder mit heim nehnen kann
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Ich konnts dann doch nicht lassen und jetzt hab ich (wieder) ne Duna Rescue Mission auf der Agenda ...
Drei Kerbins (Jeb, Bob und Valentina sitzen da jetzt rum).
Wieviel dV plant ihr denn ein für: Zu Duna (aus einem ~ 80 km äquatorialen Kerbin Orbit), äquatorialer Duna Orbit, Landung und zurück zu Kerbin ein?
Und wieviel für den Kerbin Orbit? Optimal sind ja so um die 3000 aber wie oft schafft man mit Monsterraketen schon einen optimalen Grav Turn, deswegen eher so gute 3600?
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Die Werte sind natürlich nicht mehr ganz aktuell, da aus der Zeit vor 1.0.
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Ja die Karte kenne ich. Deswegen die Frage, wie sich die Werte für Mannöver, in denen Gas (=Atmosphäre) im Spiel ist, verändert haben.
Der Rest sollte ja gleich geblieben sein, oder?
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Grundsätzlich braucht man bei der neuen Aerodynamik weniger dV, also kann man die Werte aus dem Fahrplan ruhig verwenden. So hat man ne bequeme Reserve.
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Hier die Karte nochmal, mit zusätzlichen dV-Werten für einen maximalen, nötigen Plane-Change (Minmus)
Grundsätzlich kann man die Werte so benutzen, man ist damit auf der sicheren Seite was die dV angeht.
Wenn du die Rettungsmission planst, dann benutz einfach Fallschirme für den Rettungslander, dann spaarst du dir die dV für die Landung. Der Lander soll ja eh nicht wieder auf Kerbin landen. (Wenn man mit Commando-Modul arbeitet)
Man muss ja auch beachten, das man in der Duna-Atmo verbrennen kann, wenn man ohne Hitzeschild reinfällt, aber da die ja so klein ist frage ich mich gerade, ob man überhaupt seins braucht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bregor am 18.05.2015 16:24]
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Ich habe keinen gebraucht. Aber ich bin auch aus einem relativ niedrigen Orbit "langsam" reingefallen und hatte ein Triebwerk als "falschen" Hitzeschild unten dran. Wenn man aus einem hohen Orbit eintaucht kann es aber natürlich knallen. Man sollte das mal austesten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mountainbiker am 18.05.2015 16:54]
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Die Atmo von Duna ist ja ca. 20% von Kerbin. Mich würden noch die neuen Berechnungen für die Fallschirme interessieren. Habt ihr da schon besondere Änderungen festgestellt, außer viel hilft viel?
Ich lande eine 1-Kerb-Kapsel, samt Material- und Service-Bay locker mit einem Fallschirm, ka mehr ob das früher auch gereicht hat.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bregor am 19.05.2015 0:53]
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Kann/soll man die Werte eigentlich einfach genauso auf addieren für den Rückflug?
So eine duna and back Mission ist halt echt ein wahres Monster 
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Ja, kannst du. Natürlich bis auf die Landung, dafür brauchst du ja keine dV im Idealfall. Durch Aerobraking kannst du dir auch die dV für den Orbit um Kerbin sparen. Ob man nach einem Kerbin-Encounter von Duna, direkt per Hitzeschild landen kann weis ich nicht, aber ich glaube da Verglüht man einfach. Also sollte man schon irgendeinen Orbit um Kerbin hinbekommen, sodass man mit ~3000 m/s in die Atmosphäre rauscht.
Wie planst du so eine Mission denn? Also hast du ein dediziertes Kommando-Modul, welches als Transferstufe fungiert und einen Lander, der in einem Duna-Orbit zurückbleibt oder gar in den Tod geschickt wird?
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Der Plan ist das ganze mit Kommando Modul im low Duna Orbit zu machen, von wo der Lander startet zur Rettung bzw. Landung auf Duna, der dann auch wieder zu dem Kommando Modul im Duna Orbit zurück kehrt, auftankt und dann nach Kerbin fliegt. Ich will den gleichen Lander nehmen, so dass ich nicht zwei module mit chutes dabei habe.
So zumindest der Plan aber da ich drei Jungs retten muss, wird dieses Lander Modul sehr schnell, sehr schwer. Dann genügend dV für den wieder aufstieg in den Orbit dabei zu haben und noch genügend im Kommando Modul zum betanken, ist halt so a sache vorallem halt auch in Punkto: "Wo liegt der Schwerpunkt des Landers" Bzw. "Wie positioniere ich den Schwerpunkt das mir der Lander nicht umkippt".
Problem ist halt das ich ohne Piloten hinfliegen will, also alles über so unmanned Module aber halt drei Sitzplätze brauche, also einen Mk1-2 Command Pod oder ähnliches.
Das ganze natürlich im Carrer Modus, so das mir noch nicht alles zur verfügugng steht. Sehr viel aber halt noch nicht alles.
Ich werde es wahrscheinlich über einen zusammenbau im Kerbin Orbit realisieren aber ich glaube ich verschwende immer noch ein wenig zuviel dV bei derartigen Docking manövern....
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Flieg doch mit dem Kommandomodul zurück. Das dürfte doch eh für den Interplanetaren Transfer ausgelegt sein, am Ende wirfst du nur Tank und Triebwerk ab und landest normal wie immer.
So kannst du den Lander perfekt auf Duna anpassen. Der braucht ja nur ein MK1-2 Pod oder nen Passagiercontainer und ne Sonde, dann noch Sprit für den Start und das Manöver. Die Landung kannst du ja mit 4 Fallschirmen hinlegen denke ich.
Ein Beispiel für so eine Rettungsaktion findest du auf LPIP. "Mission DunaRescue".
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Darf ich einmal einfach so dazwischenfunken?
Ich spiele schon sehr lange KSP, bin jetzt den Schritt gegangen und habe auf 1.0.2 gepatcht.
Leider fällt mir die Umgewöhnung auf das neue Drag-System doch schwerer als gedacht.
Mögt ihr mir vielleicht mal die groben Fingerzeige für einen vernünftigen Gravity-Turn geben? Die Prozedur, die ich mir bisher zusammengebastelt habe, ist ungefähr:
- bei ~100m/s auf 10° von der Normalen
- bei 10km Höhe ungefähr auf 45° von der Normalen
- bis 35km Höhe nicht über 450m/s kommen
- ab 35km im Mapview so steuern, dass die AP gerade so nicht näher kommt
- bei AP=75km Triebwerke aus und erst in der AP den Orbit rund machen
Besonders bei den Schritten 1-3 bin ich mir echt nicht so sicher, ob ich das nicht noch wesentlich spritsparender auf die Reihe bekommen könnte...
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Im Prinzip kannst du die Rakete den Grav-Turn selber machen lassen, solange sie schnell genug ist, kommt dabei auch ein guter Orbit rum. Also bei 100m/s auf 5° schwenken oder so, SAS aus und dann einfach nur mehr oder weniger Gas geben. Solange man in der unteren Atmo kein Mach1 erreicht ist das ganze sehr stabil und man sollte mit 3500m/s locker einen 70km Orbit schaffen.
Das starre auf 45° halten ist halt unnötig geworden. Am besten passt alles, wenn der Surface zum Orbit-Vektor passt, wenn er bei 35km Höhe umschaltet.
Alles was du vertikal fliegst musst du später wieder in horizontal umwandeln, was doof ist, darum einfach den turn früher und langsamer einleiten als früher.
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Ich muss euch jetzt einfach mal meine völlig bescheuerte Mission schreiben.
- Ein neuer Auftrag kommt rein: Vier Touristen zum Mun bringen und dort landen. So weit waren wir noch nie.
- Die extrem wobbelige Rakete „Muntours Mk I“ wird geplant, zusammengenietet und in die Stratosphäre gejagt.
- Butterweiche Landung auf dem Mun. Der Sprit hat gerade so gereicht. Die Reisenden feiern.
- Kurz nach der Landung die Ernüchterung: Trotz grünen Hakens an allen Auftragszielen wird dieser nicht als abgeschlossen angezeigt! Ein kurzer Blick in die Aktenordner der Kommandozentrale enthüllt die Worte „…und zurück.“ Oha.
- Ohne Kenntnis der in ihrer Landungsfähre Schach spielenden Kerbouristen wird eilig die neue „Muntours Mk II“ mit genug Sprit für die Wiederkehr nach Kerbin gezimmert und ohne Besatzung ferngesteuert zum Mun geschickt.
- Butterweiche Landung auf dem Mun, nur rund 50m von „Muntours Mk I“ entfernt.
- Die Kerbouristen machen sich auf Anweisung der Kommandozentrale bereit, ihre Landungsfähre zu verlassen. Die Kommandozentrale empfängt den Funkspruch: „Keine EVA-Anzüge an Bord. Kein Training absolviert. Fahrzeugwechsel unmöglich.“ Der Missionsleiter Alexandher von Kerman erleidet einen Herzinfakt.
- Eine Mission zum Betanken der ursprünglichen „Muntours Mk I“ wird geplant. Da keine Andockmodule vorhanden sind, lautet die Lösung: Kopplung mittels des Asteroiden-Greifarms. Das Problem: Keiner weiß, wie man so ein Ding baut, in der Forschungsabteilung rauchen Köpfe.
- Eine Zwischenmission wird geplant, um die nötigen Wissenschaftspunkte zu sammeln. Der unbemannte „Sciencehead Mk I“ hebt ab und schwenkt in einen extrem tiefen Munorbit ein. Die Elektronik hat Probleme, wissenschaftliche Daten aus dem Farside East Crater zu erheben. Eine Landung ist genauso nötig wie ungeplant. Mit zarten 1,3 m/s setzt das Gefährt mit dem Triebwerk auf der Munoberfläche auf. Die Oberflächendaten werden gespeichert. Rücksturz zum Kerbin. Gerade aus der Einflusssphäre des Mun entkommen, geht der Sprit aus.
- Die Rakete „Spacefork Mk I“ hebt ab. Die an ihrer Spitze mit einer dreifingrigen Gabel aus Stahlträgern ausgestattete Endstufe erreicht den Orbit von „Sciencehead Mk I“, richtet sich aus, umschließt die wertvollen wissenschaftlichen Daten und schiebt diese auf eine elliptische Landungsumlaufbahn.
- Zurück auf Kerbin werten die Wissenschaftler die teuer gewonnenen Daten aus und können endlich den Asteroiden-Greifarm entwickeln.
- Kurz darauf startet die „Emergency Tanker“. Der mit Greifarm ausgestattete Lander berührt die Munoberfläche und fährt rund 1km weit bis zu den vier Aspiranten auf den ersten Platz der Kerbinmeisterschaften im Däumchendrehen. Das Andocken gelingt, alle Tanks werden bis zum Bersten aufgetankt.
- Nach rund einem Monat auf dem grauen Trabanten startet „Muntours Mk I“ wieder. Der Orbit um den Mun wird hergestellt. Die Fluchtbahn wird errechnet und das Manöver eingeleitet. Die Fähre befindet sich wieder im hohen Orbit um Kerbin. Das blaugrüne Ziel vor Augen piept erneut die Tankanzeige. Es reicht wieder nicht. Weiterhin erinnert sich der Chefentwickler daran, dass „Muntours Mk I“ nie zur Landung in einer Atmosphäre ausgelegt wurde: Sowohl Hitzeschild wie auch Fallschirme sind völlig absent.
- Die Mission „Homerun“ wird geplant: Zwei mit Greifarm und eigenständiger RCS-Steuerung ausgestatteter Mini-Fähren, eine mit Hitzeschild, eine mit Fallschirmmodul und De-Orbit Tank werden mit der mittlerweile bewährten Raketenbasis in den hohen Orbit um Kerbin geschossen. Das Manöver gelingt. Rendezvous. Ausrichten von „Muntours Mk I“. Abdocken der Hitzeschildeinheit, Positionierung, der Greifer hält! Abdocken der Fallschirmeinheit, Positionierung, der Greifer hält!
- „Muntours Mk I“ aktiviert zum letzten Mal den Antrieb und bringt sich in einen instabilen Orbit. Die letzte Stufe trennt sich. Eintritt in die Atmosphäre. Die RCS-Düsen geben ihr bestes, das instabile Konglomerat im Plasmastrom zu halten. Das Hitzeschild hält. Die Fallschirme lösen aus. Landung.
- Alexandher von Kerman fährt zusammen mit seinem Kardiologen in den wohlverdienten Urlaub.
… wenn das nicht Kerbal-Style war, dann weiss ichs auch nicht…
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Davon hätte ich nur zu gerne ein Video gesehen.
Großartiger Missionsverlauf!
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Ich kriegs nicht mehr hin, mit der Wheesley Engine und Ramjet Intake die Schallmauer zu durchbrechen. Das ging doch früher?
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| | Zitat von HannesStrohkopp
...
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Einfach schön.
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| | Zitat von HannesStrohkopp
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Hahahah, geile Story! In der Regel wollen die Touristen ja immer zurück. Das ist ja keine "Mars One" Reise. 
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Hannes Strohkopp hat nur Stroh im Kopp!
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| | Zitat von HannesStrohkopp
Mission
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Applaus!
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Verdammt woher ist das gif?
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Frage:
Warum werden hier die dV der S10 und S9 im Engineer nicht zum Rest addiert?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DeathCobra am 30.05.2015 13:41]
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Hmm, schau mal das du die stack-decoupler mit dem nächsten Triebwerk in eine Stufe packst.
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Manchmal hasse ich das Spiel so abgrundtief:
Gerade Teil zwei meiner Mun Station auf den Mun gebracht.
Teil eins waren Unterkünfte für 12 Kerbins, Teil zwei jetzt das Space Lab, Teil drei sollten dann 4000 Einheiten Liquid Full sein.
Die ganze scheiß Station einmal im KSC aufgebaut und getestet, ob die docking ports funktioneren, solar Panels sich nicht im Weg stehen usw.
Jetzt als ich das Space lab endlich auf den Mun zu den dort schon postierten Unterkünfte gebract habe, WILL DER SCHEISS EINFACH NICHT DOCKEN !!!! 
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| Thema: Kerbal Space Program ( Visit ALL the planets! ) |
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