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Hauptsache POL1Z1STENS0HN an der Wand.
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Aber Hallo Gute Sache, aber die wirklich wichtigen Fragen wurden nicht beantwortet. MfM!
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Kein Kommentar zur "Krönung deutschen Panzerbaus"
Sonst sehr interessant!
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Durch. Gute Sache. Acht Fragen in knapp 24 Minuten, also kein Rumgeschwurbel. Technisch geht da natürlich wie immer noch was, aber das hast du ja schon angemerkt. Insgesamt äußerst angenehm. Ansonsten natürlich: Keine Ahnung von Tatsachen, Frisur, gedient?????
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Ne vernünftige Begrüßung fehlt auch noch. Sowas wie "Panzer Loide!". Sonst aber echt schon gut.
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Gleich mal passiv-agressiv mit "sry aba wenn das k1 klicks kriegt wars das!" gestartet
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Äh, das ist hier sicher nicht der richtige Thread, aber vielleicht kann mir hier trotzdem jemand weiterhelfen. Ich bräuchte mal einen Lateiner, der einen Satz (ins lateinische, mit Grammatik und so) übersetzt. Für Nerdkram. Mag das jemand machen?
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Vielen Dank Cain für die spannenden Einblicke!
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Kennst Du "Standardsituationen der Technologiekritik" von Kathrin Passig? Solltest Du mal lesen und auf militärische Innovationen anwenden, da ergäbe vielleicht ein hübsches Buch.
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Ist aber nicht sehr höflich, die Historikerinnen erst nach ihren männlichen Kollegen zu nennen. :P
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von NotOnTour am 17.10.2016 1:52]
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| Zitat von RushHour
Kennst Du "Standardsituationen der Technologiekritik" von Kathrin Passig? Solltest Du mal lesen und auf militärische Innovationen anwenden, da ergäbe vielleicht ein hübsches Buch.
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Noch nicht, guck ich mir mal an.
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Ich hab folgendes Bild auf meiner Platte und würde es gerne in einer Prüfung einsetzen, finde aber weder eine zitierfähige Quelle noch sonst weitere Infos dazu. Kann mir jemand aushelfen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Vironnimo am 26.10.2016 19:48]
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Bayrischer Rundfunk (und bessere Qualität) okay? Habe aber bisher auch kein Datum oder sonstige Infos dazu gefunden.
Link
Ansonsten hat Wikipedia noch ein paar gute Bilder. Link
e: meh.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Randbauer am 26.10.2016 19:58]
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Danke, die Google-Bildersuche hab ich halt schon durch, die Ergebnisse dort helfen leider nicht.
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Aus gegebenem Anlass
Kennt jemand eine oder mehrere gute Dokus über den 1. Weltkrieg?
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| Zitat von Penismax
Aus gegebenem Anlass
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Willst du lernen wie es richtig geht?
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Nene
Hatte nach Bf1 Release nochmal "Weltenbrand" (ZDF und Guido Knopp) geschaut, aber das ist ja mehr so eine allgemeine Übersicht. Auf spezifische Dinge wird da kaum eingegangen. Sei es Verdun oder Panzer, das wird nur sehr grob angeschnitten.
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Youtube channel: Der erste Weltkrieg
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Als Serie geht nur die BBC Doku von und mit Hew Strachan.
Schreib dich nicht ab und lies ein Buch. Als Start das von David Stevenson.
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Ich würde gerne was von oder zu Carl Schmitt lesen. Was für ein Werk würdet ihr für einen leichten Einstieg zu empfehlen?
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| Zitat von [Amateur]Cain
Als Serie geht nur die BBC Doku von und mit Hew Strachan.
Schreib dich nicht ab und lies ein Buch. Als Start das von David Stevenson.
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Grundsätzlich bevorzuge ich Bücher bei sowas generell, aber vielleicht hätte es ja was gutes gegeben, was man sich im Anschluss an ein paar Runden mal anschauen kann :F
Danke für die Empfehlungen
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Ich würde mich gerne ein bisschen mehr mit der Geschichte des Staates Israels bzw. den Vorläuferformen im 19. Jahrhundert beschäftigen.
Könnt ihr was Empfehlen? Kann auch auf Englisch sein.
Bisher habe ich zwei kurze Überblickswerke gelesen.
Carsten Schliwski - Geschichte des Staates Israel. Reclam.
Dieter Vieweger - Streit um das Heilige Land. Gütersloher Verlagshaus.
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Hm. Da gibt es viel. Leider viel Rechtfertigungsliteratur und motivierte Kampfschriften dabei.
Also ich würde trotzdem mal "Oh, Jerusalem" von Collins/Lapierre lesen. Das ist zwar eher Journalismus/Kolportage amrikanischer Machart, aber es ist schon ziemlich gut zu lesen, und das kann amn sich gönnen bevor man historische Standardwerke liest. Eine sehr packende Nacherzählung der Gründungskonflikte. Gibts 2nd Hand für schmales Geld.
Ein bisschen speziell und eher retrospektiv, aber auch packend ist natürlich Tom Segev, "Die 7.Million". Der ist insgesamt m.E. ein spannender Autor.
Bei Reclam gibts auch für wenig Geld eine Geschichte des Staates Israel, kenne ich nicht, auch den Autor nicht, aber Reclam wird sich bei so einem Thema sicher keine Blöße geben. 6¤!
Von Michael Brenner / Beck´sche Reihe gibts ähnlich günstig eine Geschichte des Zionismus, das ist auch eher handbuchartig, aber so weit ich erinnere solide, das hab ich früher viel in Seminaren benutzt. Brenner ist eh eine Art Referenz zum Thema Israel in D., zumindest von der Menge der einschlägigen Publikationen.
Ansonsten gibt es viele interessante persönlich angehauchte, erfahrungsbasierte Israel-Bücher, die Dir gefallen könnten - Ralph Giordano (Israel um Himmels Willen), Henrik Broder (Die Irren von Zion) etc. Bei den Thema wird aus Geschmackssache aber schnell ein handfester Streit, also bitte nach eingehender Prüfung der eigenen Triggerzonen auswählen und nicht hinterher hier motzen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 07.11.2016 21:15]
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Gelesen:
Naja. Seine Erinnerungen an die NS-Zeit, das ist sehr spannend, inkl. jugendlich-selbstmörderischer "Widerstands"-Handlungen. Auch interessant seine Einblicke in die 50er Jahre der BRD, in den Neuaufbau der Wissenschaft und Politik, im Sinne von kurzweiligen Geschichtserzählungen.
Aber insgesamt mit schneller Feder geschrieben, sehr kursorisch, und für mich voller Urteile und Ansichten, die mich ärgern. Welche Grenzen er da immer überschritten haben will - naja. Kind der Elite, mit großem Namen, immer nach oben gefallen, berühmt und mächtig geworden, aber intellektuell eitel genug das alles für Eigenleistung zu halten. Und dann mit "Grenzgängen" sich ein abenteuerlich angehauchtes Image basteln, nee. Die Grenzgänge beschränken sich darauf mal Universitäten zu leiten und mal Ministerien. Sehr verruchte und abenteurliche Sache, das! Insgesamt leider kein einziger Gedanke im Buch, der mich gefesselt oder beeindruckt hätte, alles wie zu erwarten. So sieht eben jemand die Gesellschaft der weich gebettet ist und den die Eliten hofieren. Q.E.D.
Ein guter Liberaler ist ist in Zeiten wie heute auch was wert, keine Frage, aber Popper ist politikwissenschaftlich für mich ein rotes Tuch (Dahrendorf vergöttert ihn), und nach der Beschreibung von Dahrendorf, der das, was er über ihn sagt, lobend meint, weiß ich auch wieder warum: Politsich naiv ohne Ende. Gräßlich.
Also, wer Liberale mag soll es lesen, aber ich habs auf dem Umsonst-Tisch gefunden, gelesen und leg es da jetzt wieder hin.
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Michael Brenner ist 1 guter Typ. Von dem kann man sich auf jeden Fall etwas zu Gemüte führen.
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| Zitat von [Amateur]Cain
Als Serie geht nur die BBC Doku von und mit Hew Strachan.
Schreib dich nicht ab und lies ein Buch. Als Start das von David Stevenson.
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Danke dafür, sehr interessant und unaufgeregt.
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Ich hatte verdrängt, dass ich hier gepostet hatte
Das von RH erwähnte Reclam-Büchlein ist das von Carsten Schliwski, was eine ganz nette, kurze Einführung ins Thema ist. Mehr kann man von knapp 170 (Reclam)Seiten auch nicht erwarten. Es erfüllt seinen Zweck und ist günstig. Reclam eben, dann hat man hat die wichtigsten Begriffe schon mal gehört und kann sich grob orientieren.
Brenners "Geschichte des Zionismus" werde ich mir zumindest mal anschauen, auch wenn ich eher Lust auf etwas habe, was ich runterlesen kann. Nichts gegen Handbücher/Lexika, aber ich bin eher auf der Suche nach anderer Literatur.
Den Brenner hatte ich bisher nur über die "Kleine jüdische Geschichte" kennen gelernt, die es für ein paar Euro bei der Bundeszentrale für politische Bildung gibt und die es in sich hat. Kann ich nur empfehlen, wenn man sich in das Thema einlesen möchte und eine Einführung in ein paar tausend Jahre jüdischer Geschichte auf gut 350 Seiten kondensiert lesen möchte. Es gibt auch eine kommentierte Literaturliste für die weitere Lektüre.
"Die Irren von Zion" hatte ich bereits gelesen(auf deine Empfehlung damals) und es zeigt auf anekdotenhafte Weise (und aus Broders mitunter polemischer Perspektive), was für unterschiedlich kranke Menschen im Lande Israel(E: Und in den besetzten Gebieten) so unterwegs sind. Eigentlich was zum Schmunzeln, wenn es nicht so traurig wäre.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DasIch am 02.12.2016 2:29]
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| Zitat von RushHour
...aber Popper ist politikwissenschaftlich für mich ein rotes Tuch (Dahrendorf vergöttert ihn), und nach der Beschreibung von Dahrendorf, der das, was er über ihn sagt, lobend meint, weiß ich auch wieder warum: Politsich naiv ohne Ende. Gräßlich.
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Magst du das ein wenig ausführen?
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Thema: Geschichte & Politik XI ( événement, moyenne durée, longue durée ) |