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Ja, und das bringt einen wieder zu der Frage, wie solche Konflikte gelöst werden können.
Es ist ja ganz klar, das man es bei Hamas, Hisbollah und Co. mit ziemlich komplett durchgeknallten und ideologisierten Spinnern zu tun hat, die weder vor Mord, Terror oder Opferung der eignen und gegnerischer Zivilbevölkerung (falls die sowas überhaupt begrifflich kennen) zurückschrecken, um irreale, jenseitige Ziele zu verfolgen, die nicht verhandelbar sind, weil im religiösen Wahn begründet statt in Realpolitik. Da ist sich wehren wenn man angegriffen wird oder es voraussehen kann legitim. Und es ist auch schwer da etwas gegen Präventivschläge zu sagen.
Wie effektiv oder ineffektiv die verwendeten Waffen der Hamas sind ist da auch erstmal egal, das ändert sich ja stets, und dann gibts wieder Opfer. Gegen Selbstmordattentate wurde die Mauer gebaut, gegen Kassams kam dann Irondome. In spätestens drei Jahren basteln die halt Kassams mit Täuschkörpern gegen Irondome, oder wasweißich.
Aber auch wenn man militär- und machttechnisch die Nase vorn hat, der Gegner ein Irrer ist, dann ist doch ganz klar, dass eine Initiative, diese Scheiße grundsätzlich zu beenden, von einem selber ausgehen muß. Dass die Irren dafür nicht tun werden - die Leben ja vom Konflikt - ist ja klar. Aber wenn man will, das das irgendwann endet (und ich meine alles: Sowohl das man mit Raketen beschossen wird, als auch dass man selber ganze Familien mit Bomben massakriert), dann kann die Initiative ja nur von der Konfliktpartei kommen, der a) Vernunft und b) ob seiner militärischen Überlegenheit Manövrierspielraum hat. Das ist erstmal keine ideologische oder moralische Frage, sondern eine ganz praktische.
Und das demprimiert mich so. Dass seit der Regierung Netanjahu nichts sichtbar ist von israelischer Seite, was auf eine langfristige Lösung zielt, im politsichen bereich nur Obstruktionen und Sabotage jeder Friedensbemühung, egal von wem, und kein Bekenntnis dazu, wie überhaupt eine Friedenslösung ausshene könnte, das ist schon ein Novum in der israelischen Politik. Es gibt überhaupt kein klares Angebot, was die Palästinenser - als Regierung oder Volk - tun könnten oder müssten, um ihr Schicksal ins Positive wenden zu können - null, nada, nichts. Taktisch ist man überlegen, also bewegt man sich strategisch gar nicht, weil man selbst den Status quo besser findet als eine Verhandlung, in der man irgend etwas abgeben müsste, egal was.
Und so eine Haltung ist inakzeptabel, weil man ja nicht behaupten kann, die Lebenssituation der Palästinenser in Gaza, Westjordanland und im Ausland sei derzeit akzeptabel, konfliktfrei, unumstritten und zukunftssicher geregelt - was ja alles ganz offensichtlich die Voraussetzung dafür wäre, dass der Scheiß irgendwann mal ganz aufhören könnte.
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| Zitat von pinnback
| Zitat von DerKetzer
Wie wäre es, wenn die Hamas einfach aufhört Raketen zu verschiessen und Tunnel zu bauen und das Geld sinnvoll in Schulen, Krankenhäuser und sonstige Infrastruktur investiert?
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Und der Iran sein Atomprogramm völlig aufgibt, alle Extremisten anfangen Blumen zu pflanzen, Nordkorea sich mit Südkorea anfreundet, Russland erklärt, dass sich die Soldaten in der Ukraine nur auf zu alte Karten gestützt haben, Boko Haram merkt dass Bildung niemandem weh tut, der Reichtum umverteilt würde, die Nazis merken wie doof sie sind und die Aliens uns endlich mal den Warp-Antrieb geben?
Fänd ich auch alles super. Irgendwie halt ich es nur für unwahrscheinlich
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Wenn die Erde von Aliens angegriffen wird, löst sich alles von selbst.
Das sagt "Independence Day".
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| Zitat von RushHour
Aber auch wenn man militär- und machttechnisch die Nase vorn hat, der Gegner ein Irrer ist, dann ist doch ganz klar, dass eine Initiative, diese Scheiße grundsätzlich zu beenden, von einem selber ausgehen muß. Dass die Irren dafür nicht tun werden - die Leben ja vom Konflikt - ist ja klar. Aber wenn man will, das das irgendwann endet (und ich meine alles: Sowohl das man mit Raketen beschossen wird, als auch dass man selber ganze Familien mit Bomben massakriert), dann kann die Initiative ja nur von der Konfliktpartei kommen, der a) Vernunft und b) ob seiner militärischen Überlegenheit Manövrierspielraum hat. Das ist erstmal keine ideologische oder moralische Frage, sondern eine ganz praktische.
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räumung des gaza streifens.
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Und Ausweisung aller Palästinenser in arabische Bruderstaaten?
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| Zitat von DerKetzer
Und Ausweisung aller Palästinenser in arabische Bruderstaaten?
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gute idee.
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ungefähr genau so gut wie israel aufzulösen.
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Und in den USA neu anlegen, ist doch genug Platz. Irgendwo in der Wüste, wie Vegas.
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| Zitat von M@buse
| Zitat von RushHour
Aber auch wenn man militär- und machttechnisch die Nase vorn hat, der Gegner ein Irrer ist, dann ist doch ganz klar, dass eine Initiative, diese Scheiße grundsätzlich zu beenden, von einem selber ausgehen muß. Dass die Irren dafür nicht tun werden - die Leben ja vom Konflikt - ist ja klar. Aber wenn man will, das das irgendwann endet (und ich meine alles: Sowohl das man mit Raketen beschossen wird, als auch dass man selber ganze Familien mit Bomben massakriert), dann kann die Initiative ja nur von der Konfliktpartei kommen, der a) Vernunft und b) ob seiner militärischen Überlegenheit Manövrierspielraum hat. Das ist erstmal keine ideologische oder moralische Frage, sondern eine ganz praktische.
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räumung des gaza streifens.
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Ja. Aber das war halt noch Sharons Plan. Nicht Netanjahus. Und zur Illustration wie es heute aussieht die tristen News:
http://edition.cnn.com/2014/09/01/world/meast/mideast-israel-west-bank/index.html?hpt=hp_t3
Was soll man dazu sagen? Deprimierend. Nur deprimierend.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 01.09.2014 22:41]
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| Zitat von RushHour
| Zitat von M@buse
| Zitat von RushHour
Aber auch wenn man militär- und machttechnisch die Nase vorn hat, der Gegner ein Irrer ist, dann ist doch ganz klar, dass eine Initiative, diese Scheiße grundsätzlich zu beenden, von einem selber ausgehen muß. Dass die Irren dafür nicht tun werden - die Leben ja vom Konflikt - ist ja klar. Aber wenn man will, das das irgendwann endet (und ich meine alles: Sowohl das man mit Raketen beschossen wird, als auch dass man selber ganze Familien mit Bomben massakriert), dann kann die Initiative ja nur von der Konfliktpartei kommen, der a) Vernunft und b) ob seiner militärischen Überlegenheit Manövrierspielraum hat. Das ist erstmal keine ideologische oder moralische Frage, sondern eine ganz praktische.
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räumung des gaza streifens.
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Ja. Aber das war halt noch Sharons Plan. Nicht Netanjahus. Und zur Illustration wie es heute aussieht die tristen News:
http://edition.cnn.com/2014/09/01/world/meast/mideast-israel-west-bank/index.html?hpt=hp_t3
Was soll man dazu sagen? Deprimierend. Nur deprimierend.
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nun vielleicht hat man auch einfach seine lehren aus der gaza sache gezogen.
bei dem artikel fehlt mir die info wo genau das ist.
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| Zitat von RushHour
Ja, und das bringt einen wieder zu der Frage, wie solche Konflikte gelöst werden können.
Es ist ja ganz klar, das man es bei Hamas, Hisbollah und Co. mit ziemlich komplett durchgeknallten und ideologisierten Spinnern zu tun hat, die weder vor Mord, Terror oder Opferung der eignen und gegnerischer Zivilbevölkerung (falls die sowas überhaupt begrifflich kennen) zurückschrecken, um irreale, jenseitige Ziele zu verfolgen, die nicht verhandelbar sind, weil im religiösen Wahn begründet statt in Realpolitik. Da ist sich wehren wenn man angegriffen wird oder es voraussehen kann legitim. Und es ist auch schwer da etwas gegen Präventivschläge zu sagen.
Wie effektiv oder ineffektiv die verwendeten Waffen der Hamas sind ist da auch erstmal egal, das ändert sich ja stets, und dann gibts wieder Opfer. Gegen Selbstmordattentate wurde die Mauer gebaut, gegen Kassams kam dann Irondome. In spätestens drei Jahren basteln die halt Kassams mit Täuschkörpern gegen Irondome, oder wasweißich.
Aber auch wenn man militär- und machttechnisch die Nase vorn hat, der Gegner ein Irrer ist, dann ist doch ganz klar, dass eine Initiative, diese Scheiße grundsätzlich zu beenden, von einem selber ausgehen muß. Dass die Irren dafür nicht tun werden - die Leben ja vom Konflikt - ist ja klar. Aber wenn man will, das das irgendwann endet (und ich meine alles: Sowohl das man mit Raketen beschossen wird, als auch dass man selber ganze Familien mit Bomben massakriert), dann kann die Initiative ja nur von der Konfliktpartei kommen, der a) Vernunft und b) ob seiner militärischen Überlegenheit Manövrierspielraum hat. Das ist erstmal keine ideologische oder moralische Frage, sondern eine ganz praktische.
Und das demprimiert mich so. Dass seit der Regierung Netanjahu nichts sichtbar ist von israelischer Seite, was auf eine langfristige Lösung zielt, im politsichen bereich nur Obstruktionen und Sabotage jeder Friedensbemühung, egal von wem, und kein Bekenntnis dazu, wie überhaupt eine Friedenslösung ausshene könnte, das ist schon ein Novum in der israelischen Politik. Es gibt überhaupt kein klares Angebot, was die Palästinenser - als Regierung oder Volk - tun könnten oder müssten, um ihr Schicksal ins Positive wenden zu können - null, nada, nichts. Taktisch ist man überlegen, also bewegt man sich strategisch gar nicht, weil man selbst den Status quo besser findet als eine Verhandlung, in der man irgend etwas abgeben müsste, egal was.
Und so eine Haltung ist inakzeptabel, weil man ja nicht behaupten kann, die Lebenssituation der Palästinenser in Gaza, Westjordanland und im Ausland sei derzeit akzeptabel, konfliktfrei, unumstritten und zukunftssicher geregelt - was ja alles ganz offensichtlich die Voraussetzung dafür wäre, dass der Scheiß irgendwann mal ganz aufhören könnte.
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| Zitat von RushHour
| Zitat von M@buse
| Zitat von RushHour
Aber auch wenn man militär- und machttechnisch die Nase vorn hat, der Gegner ein Irrer ist, dann ist doch ganz klar, dass eine Initiative, diese Scheiße grundsätzlich zu beenden, von einem selber ausgehen muß. Dass die Irren dafür nicht tun werden - die Leben ja vom Konflikt - ist ja klar. Aber wenn man will, das das irgendwann endet (und ich meine alles: Sowohl das man mit Raketen beschossen wird, als auch dass man selber ganze Familien mit Bomben massakriert), dann kann die Initiative ja nur von der Konfliktpartei kommen, der a) Vernunft und b) ob seiner militärischen Überlegenheit Manövrierspielraum hat. Das ist erstmal keine ideologische oder moralische Frage, sondern eine ganz praktische.
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räumung des gaza streifens.
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Ja. Aber das war halt noch Sharons Plan. Nicht Netanjahus. Und zur Illustration wie es heute aussieht die tristen News:
http://edition.cnn.com/2014/09/01/world/meast/mideast-israel-west-bank/index.html?hpt=hp_t3
Was soll man dazu sagen? Deprimierend. Nur deprimierend.
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... Also haben wir es zur Zeit mit 2 Irren zu tun die sich gegenseitig klatschen? Wären da nicht die vielen Zivilisten, könnte man es als die sauberste Lösung für die Steinköppe bezeichnen.
Am liebsten würde ich ja das gesammte Gebiet da unten Entvölkern und ein großen Atommüllendlager draus machen. Keiner würde mehr da wohnen wollen und wir wären unseren Schrott los.
Was kann man von hier aus also tun, außer deprimiert den Kopf schütteln?
¤Parax: Was für eine Überaschung.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von kommo1 am 02.09.2014 3:47]
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| Zitat von kommo1 Also haben wir es zur Zeit mit 2 Irren zu tun die sich gegenseitig klatschen? | |
war das nicht lange klar? wenigstens lässt sich israel zum teil von internationalen reaktionen beeinflussen, aber an sowas sieht man, dass auch bei der aktuellen regierung hopfen und malz verloren ist:
| Israeli officials told CNN the expropriation was linked to the kidnapping and murder of three Israeli teenagers who disappeared from the West Bank settlement of Gush Etzion in June. | | und deshalb enteignet man einen haufen farmer, die damit nichts, aber auch gar nichts zu tun haben? super move.
dabei ist das hier:
| Hamas has said the teens were abducted by Hamas militants who did not inform the group's leadership about their operation. | | komplett irrelevant: weder die hamas noch die „autonomen militanten“ leiden unter der reaktion israels, nur unbeteiligte zivilisten.
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| Am liebsten würde ich ja das gesammte Gebiet da unten Entvölkern | |
Hat sich nicht bewährt.
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naja, bevor da israel hingesetzt wurde, war alles OK, aber jetzt ist israel halt da und man muss eine realistische lösung finden.
ich hätte es ja auch eher auf sachsen gelegt wenn ich damals schon geboren und machthaber gewesen wäre. das wäre nach dem zweiten weltkrieg eine gute „strafe“ für nazi-deutschland gewesen.
mitten in europa wäre es nicht von feinden umgeben aber könnte auch keine aggressive expansionspolitik fahren.
win-win, aber der zug ist abgefahren.
/edit: bevor jemand austickt: ich weiß, dass das achmadinedschad gesagt hat
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von flying sheep am 02.09.2014 14:12]
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Wat, mitten in Europa, an der Grenze zum Kommunismus, nicht von Feinden umgeben.
Wat?
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Wieso an der Grenze? Das war die sowjetische Zone!
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Naja, wenn aus Sachsen Israel geworden waere, dann wohl tatsaechlich an der Grenze.
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damals waren sie ja noch alliierte aber nun gut, dann halt hessen, oder der großteil von bayern oder so
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| Zitat von flying sheep
der großteil von bayern oder so
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Österreich?
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Ich hab vor kurzem einen SF-Roman gelesen, da liegt Israel in Norddeutschland, Hauptstadt Berlin. Fanatische deutsch-christliche Guerilleros, die das nicht anerkennen wollen, sitzen aber immer noch in den Voralpen und im Schwarzwald und schießen immerzu Raketen nach München und Regensburg rein, was zu Gegenschlägen führt, unter welcher die dortige katholische Zivilbevölkerung stark leidet. Mirage. Matt Ruff.
Hier liegt Israel in Alaska, auch sehr lustig. Michael Chabon. Die vereinigung jiddischer Polizisten
Beides aber keine Beiträge zur Konfliktlösung. In beiden Fällen hört vor allem der Antisemitismus auch nicht auf.
Da sich Israel nicht mehr verlegen lässt könnte Deutschland aber doch noch einen Beitrag zur Entspannung leisten: Wir nehmen nochmal 2 Millionen Palästinenser in Deutschland auf, aus Gaza. Nämlich alle. Passt gut zu unserem demographischen Knick und der Angst um die Überalterung (Rentensystem, fachkräftemangel ...) hierzulande. Es kommen ja 50% Kinder, die lassen sich noch gut ausbilden udn integrieren. Einzige Bedingung: Alle Neudeutschen aus Gaza müssen Verzicht auf alle Rückkehrrechte für immer und ewig leisten, keine revanchistische Vertriebenenfolklore übers verlorene Heimatland mehr, gar nix, Heimat ist dann hier.
Zack, Gazastreifen leer, ein Problem weniger. Das wäre mal ein Beitrag zum Frieden. Und auch nicht teurer als Israel jährlich A-Waffen-fähige U-Boote und solchen Kram zu schenen. Dafür viel friedensförderlicher.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 02.09.2014 15:21]
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Oh ja, gut 1,8 Mio Antisemiten mehr in Deutschland!
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Besser hier als da, oder?
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Die Theorie klingt super, in der Praxis holst Du Dir damit (grob geschätzt) ein Prozent unbelehrbare Idioten ins Land, die die hiesigen Synagogen brennen sehen möchten. Oder schickst Du im Gegenzug die deutschen Juden nach Gaza?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bombur am 02.09.2014 15:23]
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| Zitat von Bombur
Die Theorie klingt super, in der Praxis holst Du Dir damit (grob geschätzt) ein Prozent unbelehrbare Idioten ins Land, die die hiesigen Synagogen brennen sehen möchten. Oder schickst Du im Gegenzug die deutschen Juden nach Gaza?
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Völkersortierung!
Was nemme wa da? Mergesort?
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| Zitat von Bombur
Oder schickst Du im Gegenzug die deutschen Juden nach Gaza?
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Thema: Nahostkonflikt ( Gewalt erzeugt Gegenwalt ) |
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