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Antideutsche gibts doch eh nur in München und vllt. noch Wien
Ne, keine Ahnung, aber das, was man wohl als "antideutsche Szene" bezeichnen kann ist mehr als nur Juden, Deutschland, Israel und USA. Aber Communismus, Psychonanalyse, Ideologiekritik, Marx, Adorno etc sind halt nicht so sexy Themen, dafür muss man Theorie gelesen haben, und wer macht das schon? Ich fahr ja auch lieber nach Bornhagen
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| Zitat von M@buse
Warum wird linke Israelkritik eigentlich immer als Antiimperialismus etikettiert?
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Weil meistens imperialistische politik kritisiert wird?
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Was genau ist an Israels Politik imperialistisch?
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die meisten quellen sind/waren auf palästinensischem gebiet.
israel kontrolliert die zunehmend (mit jeder siedlung bisschen mehr, weil die dinger da natürlich hingebaut werden wo man ne quelle kontrollieren kann).
also würd ich sagen z.b. die tatsache dass palästinenser für ihr eigenes wasser mehr zahlen müssen als israelis, das ist ziemlich imperialistisch.
/edit: sauce
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von flying sheep am 27.09.2016 15:51]
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Dafür gibts dann den Strom umsonst!
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Da hast du offenbar die neutralsten Quellen zu dem Thema gefunden.
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Echt
Antiimps stört wohl hauptsächlich eine aggressive und (zeitweise) expansive Außenpolitik.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 27.09.2016 16:10]
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| Zitat von hardCoreGEN
Da hast du offenbar die neutralsten Quellen zu dem Thema gefunden.
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Hahaha. War so klar, dass das kommt.
Jüdische Wissenschaftler sind natürlich nicht neutral, aber dem United Nations Office for the Coordination of Humanitarian Affairs - occupied Palestinian territory kann man natürlich uneingeschränkt glauben. Die wären niemals tendenziös.
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Ehrlich jetzt. Ich behaupte ja nichtmal, dass meine Quellen völlig neutral sind. Natürlich sind sie das nicht. Aber das gilt andersrum genauso und wenn ihr irgendwo falsche Aussagen seht, dann könnt ihr da gerne drauf eingehen und irgendwas widerlegen. Habe ich kein Problem mit. Aber einfach pauschal zu sagen, dass das eine ja biased wäre und den Bias auf der eigenen Seite komplett zu ignorieren ist einfach nur schwach.
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Ich bezweifle den Inhalt gar nicht, kenne mich damit nicht aus und habe auch keine Lust mich zu informieren. Aber du bist normalerweise der erste, der auf "tendenziöse" Quellen hinweist.
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[Erazormode]lel[/Erazormode]
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| Zitat von Oli
Ich bezweifle den Inhalt gar nicht, kenne mich damit nicht aus und habe auch keine Lust mich zu informieren.
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Dann halte doch einfach den Schnabel.
Dass die UN Berichte meistens ziemlicher Bullshit sind, dürfte auch hier bekannt sein.
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Ich gebe übrigens zu: den Feuerherdt-Artikel hab ich nur für Oli als Quelle genommen, so wirklich drauf bezogen habe ich mich nicht. Habe auch extra den Link zu Lizaswelt genommen
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Wir sind halt gut zu vö.. triggern.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 27.09.2016 17:15]
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| Zitat von M@buse
Dass die UN meistens ziemlicher Bullshit ist, dürfte auch hier bekannt sein.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von psycho.doc am 27.09.2016 19:48]
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Immer wieder klasse zu sehen wer hier durch Israelposts zu triggern ist.
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Bei hardcoregen funktioniert die Türkei auch gut.
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Ich hab hier seit Jahren zum ersten Mal etwas gepostet, was kritisch gegenüber Israel klingt.
Aber getriggert habe offenbar eher ich jemanden, wenn mein Kommentar so wehtut, dass er gleich einen Doppelpost provoziert.
Mir ist das Thema mittlerweile dermaßen egal, weil alles totdiskutiert wurde und sich eh nichts mehr ändert.
Und mit PKK-Propaganda kann man mich auch nicht mehr triggern, ich weiß schon, welche Kandidaten hier gerne Apo einen blasen würden.
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Simon Peres ist tot.
Lieber Erazor, ich kann Deinen Post von vor zwei Seiten (Antwort auf meinen) ganz gut nachvollziehen, und falsch ist das m.E. auch nicht in der differenzierten Form. Aber das ist eben der 1990-2010er Blick. Es gab ja in den 50ern, 60ern und 70ern einen ganz anderen Rahmen. Den Islamismus gab es - außer bei den Muslimbrüdern - kaum als politische Macht. In den meisten arabischen und afrikanischen Staaten nach der eben erlangten Unabhängikeit waren autokratische Entwicklungsdiktatoren an der Macht, von denen sich viele links gaben oder zumindest antiimperialistisch, indem sie zB die Ölindustrien verstaatlichten usw. Einige wurden daraufhin von der CIA gestürzt oder ermordet etc. Die wesentliche politische Massenbewegung war ein in großen Teilen sich sozialistisch verstehender Panarabismus. Der hatte - weitgehend - Rückendeckung vom Ostblock, während er von den USA und Westeuropa und Israel eher bekämpft wurde, weil diese Staaten allesamt ein interesse an West-hörigen Diktatoren formuleirten (ob das für Israel schlau war - fraglich; dieselbe Frage stellte sich ja eben beim sog. "arabischen Frühling": Setze ich auf berechenbare, aber skrupellose Dikattaren als Partner, oder auf eine zunächst demokratische(re), aber schwer einschätzbare Opposition?). Unter diesen Vorzeichen jedenfalls saßen SDS und PFLP und DFLP und RZ an einem Tisch.
Das ändert nichts daran, dass sich sowohl bei den Arabern (in Bewegungen wie Regierungen) als bei den Deutschen überall auch antisemitische Strömungen und antizionistischer Irrsin finden ließen und lassen, keine Frage. Aber ob das das Hauptmotiv und der Auslöser des ganzen Engagements war, das kann man doch bezweifeln.
Geschichte bietet für Befreiung immer nur verlierbare Chancen. Aus heutiger Sicht hört sich das vielleicht alles schräg an, aber ich glaube durchaus, dass viele Linke in Israel (Matzpen wäre hier ein Stichwort), Deutschland und der arabischen Welt seinerzeit ernsthaft an eine gemeinsame revolutionäre Neugestaltung der nahöstlichen Landkarte glaubten. Ob das zu einem gedeihlichen Zusammenleben von Arabern und Juden im Nahen Osten geführt hätte? Keine Ahnung. Vermutlich waren das auch nur Illusionen und Hoffnungen. Aber so, wie es stattdessen gelaufen ist, kann man ja auch nicht wirklich zufrieden sein. Deswegen allen anderen historischen Tendenzen ideologisch immer schnell eins rüberbraten zu wollen, weil das so leicht machbar ist post festum und vom moralischen Feldherrenhügel aus, das ist halt auch doof, und das Buch wirkt dem entgegen.
So, nu ist gut mit dem Gelaber, wer mag kann es ja lesen, back to Tagesordnung.
/bemerkenswert: ging zwei Seiten fast ohne Beschimpfungen
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http://mosaicmagazine.com/observation/2016/11/the-story-of-obamas-ransom-payment-to-iran-gets-worse/
Nor did the president mention that his “refund” to Iran was being paid in untraceable European cash, a fact discovered by reporters seven months later. He would then contend that, in light of the sanctions on banking transactions with Iran, “we had to give them cash.” But the sanction regulations expressly authorize bank payments to settle Iran’s claims at The Hague, as Michael Mukasey, the former U.S. attorney general, later testified to Congress, adding that there was “no legitimate reason why [Iran] should want cash other than to pursue terrorism.”
[...]
The $1.7-billion payment thus appears to have been a ransom, just as an Iranian general claimed it was at the time—a huge cash payment to accompany the lopsided exchange of 21 Iranians, duly charged or convicted under American law, for five American hostages who had been seized by Iran and held on fabricated charges in secret proceedings.
[...]
January 17, 2016 was in fact a shameful day in the history of American diplomacy. The only question is which aspect was most shameful: the craven abandonment of American claims against the Islamic Republic of Iran for past terrorism, the provision of a huge amount of cash enabling it to engage in future terrorism, the systematic mendacity about the process and the willful failure to inform the American people of everything that had been done, or the underlying policy of appeasing Iran that precipitated both the process and its cover-up.
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Sicherlich gibts irgendwelche pop-antideutschen und auch Leute, die relativ wenig Kritik an den Verhältnissen üben und so, aber so zu tun, als würde sich antideutsche Kritik (bzw. das, was von anderen so genannt wird) nicht um den Kapitalismus kümmern ist doch Schwachsinn. Habt ihr alle nicht zugehört, als fraggy vom Communismus (mit C!1eins) gesprochen hat?
"Ich hab da mal einen Otto auf nem Antifacamp getroffen" ist relativ witzlos.
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Es gibt Antifacamps?
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Warum sollte ein e.V. keine Camps veranstalten?
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Besorgte Bürger wünschen sich ja auch Antifalager.
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| Zitat von [Muh!]Shadow
Immer wieder klasse zu sehen wer hier durch Israelposts zu triggern ist.
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E-Razor?
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Musel und Antiimps.
lel
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| Zitat von The_gonzo Es gibt Antifacamps? | | ohne hätt ich meine freundin nie kennen gelernt.
haben uns vor 8 jahren auf einem getroffen
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Thema: Nahostkonflikt ( Gewalt erzeugt Gegenwalt ) |