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| Zitat von -Xantos- @ F!5H, ich habe ne ganze menge punkte, von 3 bis 25 in je 1er schritten. | |
Das hat mich gerade erheitert.
/e: Auf neue Seite geholt:
Wo ich gerade schon hier bin: Gibt es eine schnelle Möglichkeit/andere Funktion in Matlab, die folgendes liefert:
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Code: |
C = [{'Hallo'},{'p0t'},{[]},{'9mm'}]
strcmp(C,C)
ans = 1 1 0 1
gesucht:
????
ans = 1 1 1 1
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und hallo Cain.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von F!5H am 17.09.2014 18:41]
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| Zitat von F!5H
| Zitat von -Xantos- @ F!5H, ich habe ne ganze menge punkte, von 3 bis 25 in je 1er schritten. | |
Das hat mich gerade erheitert.
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Vielleicht hat Oli seine todesoptimierte Partikelsimulation auf dem Uni-Cluster schon einsatzbereit. Sonst stehen die Chancen hier echt schlecht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 17.09.2014 0:42]
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| Zitat von -Xantos-
hiho,
ich habe in der schule nicht aufgepasst und brauche mal etwas Hilfe, da ich nicht genau weiß wonach ich googlen soll.
ich habe eine Kurve bzw. Punkte die eine kurve bilden im Graph.
Die y werte sind für jedes ganzzahlige x gegeben.
Ich würde gerne die Funktion dafür bestimmen, um auch für nicht ganzzahlige x werte einen y wert zu erhalten.
Was ich schon habe ist die Punkte Linear miteinander zu verbinden, das kommt auch halbwegs hin, allerdings sind die weiterführenden Rechnungen damit sehr ungenau.
Wie stelle ich das an, geht das überhaupt genauer?
Es handelt sich um eine glockenförmige kurve, genauer gesagt um eine Ct-Kurve von einer Windkraftanlage.
ungefähr so:
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Ich würde sagen Origin ist genau dafür gemacht! Müsste man halt auch erst kaufen . Hat sauviele verschiedene Fits und ist schon mächtig wenn man weiß was man tut (ich tat es nicht - habe es im Fortgeschrittenenpraktikum benutzt).
Nutzt das eigentlich sonst wer? Man liest ja allenthalben immer von allem anderen nur nicht davon.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Strahlung-Alpha am 17.09.2014 1:02]
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Weil es sich kaum lohnt sich da einzuarbeiten, da man es meist wenn dann nur zum Plots zeichnen für die Abgabeversion nutzt. Und eigentlich wird alles, was das kann von offenen Programmen angeboten. Wozu dann Origin bezahlen?
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| Zitat von F!5H
| Zitat von -Xantos- @ F!5H, ich habe ne ganze menge punkte, von 3 bis 25 in je 1er schritten. | |
Das hat mich gerade erheitert.
/e: Auf neue Seite geholt:
Wo ich gerade schon hier bin: Gibt es eine schnelle Möglichkeit/andere Funktion in Matlab, die folgendes liefert:
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Code: |
C = [{'Hallo'},{'p0t'},{[]},{'9mm'}]
strcmp(C,C)
ans = 1 1 0 1
gesucht:
????
ans = 1 1 1 1
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und hallo Cain.
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Was soll die Funktion denn machen - bestimmt nicht einfach nur einen Vektor zurückgeben, der nur aus Einsen besteht...
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| Zitat von Virtus
Was soll die Funktion denn machen - bestimmt nicht einfach nur einen Vektor zurückgeben, der nur aus Einsen besteht...
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Ja, nicht nur Einsen Es sollen auch leere Zellen beim Vergleich als "gleich" erkennen.
Habe das ganze jetzt über folgendes gelöst. Einfach leere Zellen mit einem leeren String gefüllt.
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leider nicht
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Code: |
C(1) == C(1)
Undefined function 'eq' for input arguments of type 'cell'.
>> C{1} == C{1}
ans = 1 1 1 1 1
>> C{3} == C{3}
ans = [] |
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gnah
Das hatte ich natürlich auch geprüft und im Code nur weggelassen, damit das nicht so viel Platz einnimmt.
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Code: |
C == C
Undefined function 'eq' for input arguments of type 'cell'.
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/e: noch mal meine Lösung:
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Code: |
C(cellfun('isempty',C)) = {''};
strcmp(C,C)
ans = 1 1 1 1 |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von F!5H am 17.09.2014 21:19]
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Das ist eine unglaublich hässliche Lösung.
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Aber eine bessere scheint es bei cell arrays tatsächlich nicht zu geben.
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Dass es Strukturen gibt, die man nicht ohne Umweg auf Gleichheit überprüfen kann, ist selbst für Matlab-Verhältnisse beschissen.
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| Zitat von csde_rats Matlab "Programmierung" | | Man will gar nicht wissen, wofür ich den Kram benötige...
Immerhin ist die GUI ganz hübsch.
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Ist das großartig!
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Da ich gerade an meiner Masterarbeit (Informatik) sitze quält mich gerade eine Frage. Ich schreibe auf Deutsch und ich unheimlich viele Begrifflichkeiten exisiteren primär auf Englisch. Wie ist das Vorgehen, wenn ich sowas im Text verwende?
- eine deutsche Übersetzung suchen und diese verwenden
- das englische Wort einfach verweden
- das englische Wort verwenden aber hervorheben
a) sieht einfach nur Scheisse aus aber b) irgendwie auch. Daher würde ich zu c) terndieren.
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Ist es im dt. IT-Sprachgebrauch üblich? Dann b)
Ich würde einfach überlegen wer mein Publikum ist und ob die sich daran überhaupt stören oder zuerstmal ob sie es überhaupt bemerken.
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Keine Ahnung, meine Quellen sind meist Englisch. Publickum wäre in erster Linie halt mein Betreuer und vielleicht meine Arbeitskollegen. Ersterer ist aber eher entspannt und wird sich daran vermutlich nicht stören. Da Variante a) für mich ausser Frage steht (einfach weil ich auch manchmal gar keine Übersetzung weiß) habe ich es jetzt so gemacht, dass ich mir in Text ein \eng{} Kommando angelegt habe. Im moment macht das noch ein \enph{} und wenn ich irgendwann entschließe, dass das doof aussieht, muss ich es nur an einer Stelle ändern.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Achsel-des-Bösen am 18.09.2014 12:51]
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Wahrscheinlich die beste Wahl - einfach am Ende gucken ob es einem auf den Sack geht.
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Schreib halt auf englisch.
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| Zitat von PutzFrau
Schreib halt auf englisch.
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Ich habe mich nicht getraut, das zu posten, aber ich sehe das genau so.
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Beim Runge-Kutta und anderen Lösungsverfahren wird ja meistens mit einer Zeitabhänigkeit gerechnet um den nächsten Wert zum nächsten Zeitschritt zu ermitteln. ODE45 in Matlab und andere Lösungsverfahren machen das ja auch so.
Das sieht ja dann ungefähr so aus:
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Code: |
k1 = f(tn,yn)
k2 = f(tn + h/2, yn + k1/h*2)
k3 = f(tn + h/2, yn + k2/h*2)
k4 = f(tn + h, yn + k3)
yn+1 = yn + h*(1/6 * k1 + 4/6 * k2 + 4/6 * k3 + 1/6 * k4) |
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Das ganze Funktionier auch sehr gut für Funktionen, wo die Kraft von der Zeit abhängig ist und bekannt ist. z.B. Fn = F0 * sin(omega*tn), da kann ich ja den Zeitschrifft tn+h einsetzen und erhalte die richtige Kraft für die Berechnung.
Konkret wäre das ein Feder-Masse-Dämpfersystem, welches durch die folgende ODE beschrieben wird.
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Code: |
dy(1) = y(2);
dy(2) = (1/m) * (F(t) -yps*y(2) -c*y(1)) ; |
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Wie mach ich das jetzt bei Funktionen welche ich von außen mit einem Wert und einem Zeitschritt füttere? Ich bekomme quasi den Wert für Fn und h.
Mein System wird nun von außen mit einer Kraft belastet, die sich unregelmäßig ändert, also der Zeitschritt h ist auch nicht konstant.
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Code: |
dy(1) = y(2);
dy(2) = (1/m) * (F -yps*y(2) -c*y(1)) ; |
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Kann ich in diesem Fall die Zeit vernachlässigen und das RK4 so schreiben:
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Code: |
k1 = f(tn,yn)
k2 = f(Fn, yn + k1/h*2)
k3 = f(Fn, yn + k2/h*2)
k4 = f(Fn, yn + k3)
yn+1 = yn + h*(1/6 * k1 + 4/6 * k2 + 4/6 * k3 + 1/6 * k4) |
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Ich hab das Gefühl da fehlt dann irgendwas.
Anschließen soll dann das genauere Ergebnis für die nächsten Schritte mittels Adams-Bashforth-Moulton ermittelt werden, dort brauch ich aber auch den "zukünftigen" Wert.
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Code: |
// Adam Bashforth Step(Predictor)
w_ab = yn + h/24 * ( 55 * f(Fn, yn) - 19 * f(Fn-1,yn-1) + 37 * f(Fn-2, yn-2) - 9 * f(Fn-3, yn-3))
// Adam Moulton Step(Corrector)
yn+1 = yn + h/24 * (9 * f(Fn+1,w_ab) + 19 * f(Fn, yn) - 5 * f(Fn-1, yn-1) + f(Fn-2, yn-2)) |
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Hier ist die Krux bei "Fn+1" ich kenne den Wert, ich kenne auch h, aber in der Formulierung die ich überall finde für das Verfahren steht auch wieder (t(i)+h)
Vielleicht hat ja jemand eine Idee wie ich das formulieren muss.
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[Dieser Beitrag wurde 7 mal editiert; zum letzten Mal von Bregor am 18.09.2014 21:47]
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Hm, das hat sich gut versteckt.
Leider alles nicht so zufriedenstellend, aber gut, besser als nichts. Danke!
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| Zitat von PutzFrau
Schreib halt auf englisch.
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Da habe ich tatsächlich länger drüber nachgedacht, es dann aber wieder verworfen. Ich schätze meine Englischkenntnisse recht hoch ein. Mein aktiver Wortschatz ist groß genug und das technische Vokbular wäre da. Allerdings spreche und schreibe Englisch halt wie ich Deutsch spreche und schreibe: nach Gefühl. In der Schule war ich in Englisch immer ziemlich schlecht (3-4), das kam halt alles erst später durch Ausbildung, Internet, Studium entsprechend beherrsche ich absolut keine formale Grammatik sondern regel das alles intuitiv. Auf Deutsch kann ich das wenigstens ein wenig ;-)
Oder anders ausgedrückt: Ich denke ich würde zwischen anderen englischsprachigen Arbeiten, wenn überhaupt, eher positiv als negativ auffallen aber mein persönlich Anspruch an meine Ausdrucksfähigkeiten ist höher als das was ich realistisch leisten könnte.
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Ein Wissenschaftlicher Aufsatz ist kein Roman und die schrecklichsten Paper sind die, die irgendwie versuchen eloquent rüber zu kommen. Die will man nicht zwei Mal lesen.
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systematische Unsicherheiten in einer Doktorarbeit zu beschreiben sind mal der absolute ueberhass.....
Wir haben in der H->WW->lep lep nu nu analyse 160 nuisance parameter.... so jetzt gruppiert die mal vernünftig und beschreibt die ohne über jede Nachkommastelle einen Roman zu verfassen, so das auch Professoren die nicht mit den Details vertraut sind verstehen was da gemacht wird....... Und vorallem keine miesen Fragen in der Verteidigung stellen koennen..... hilfe
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von con_chulio am 19.09.2014 12:06]
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Thema: pOT-lnformatik, Mathematik, Physik XVII ( Code drunk, debug sober! ) |