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| Zitat von E-Street
Keiner? Vor allem zu Kamera und Wasser sauber bekommen?
E-Street... No retreat, no surrender
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Falls du Zugang zu klarem Wasser hast, brauchst du keinen schweren, teuren Filter mitzunehmen.
Mit Aquamira habe ich bisher die besten Erfahrungen gemacht. Die Tropfen hatte ich in Alaska dabei und werde sie nun auch nach Norwegen mitnehmen.
Chlortabletten funktionieren sicher auch aber deren Geschmack empfinde ich als viel penetranter als den von Aquamira.
Waschmittel gibts es hochkonzentrierte für alle Verwendungszwecke.
Zum Beispiel das Wilderness Wash von Sea to Summit (Blaue Flasche?). Schampoo, Duschgel und Spühlmitel in einem.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von J.zoidberg am 15.08.2015 10:38]
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| Zitat von dino the pizzaman
Die Thermarest NeoAir Trekker is hier gerade runtergesetzt. taugt die?
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Die Trekker hatte ich noch nicht, die Dream Large ist allerdings ein Traum. Noch nie so gut im Zelt geschlafen .
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| Zitat von E-Street
Keiner? Vor allem zu Kamera und Wasser sauber bekommen?
E-Street... No retreat, no surrender
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Ich werfe da mal den Sawyer Wasserfilter in den Raum. Relativ günstig und leicht. Solltest du dir als Alternative mal ansehen. Ich bin damit bisher ganz zufrieden.
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| Zitat von [2XS]Nighthawk
| Zitat von dino the pizzaman
Die Thermarest NeoAir Trekker is hier gerade runtergesetzt. taugt die?
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Die Trekker hatte ich noch nicht, die Dream Large ist allerdings ein Traum. Noch nie so gut im Zelt geschlafen .
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hab die jetzt mal geholt. Bin gespannt
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Kochgeschirr? Auch das wieder eigentlich primär für Motorradreise. Sprich ich könnte die 5kg Gusseisenpfanne mitnehmen, aber eigentlich ist weniger Gewicht auch da sexy. Irgendwas bililges vom ebay Chinamann, oder lohnt die Investition in das teure Markenzeug? Bisher hab ich ja einfach nen Topf mitgeschleppt aber bisschen leichter wäre schon nicht schlecht. Weil was ich da spare, kann ich dafür an Essen und Ersatzteilen mitnehmen
/ für 1-2 Personen. Mehr muss nicht zwingend. Das löst man dann anders.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dino the pizzaman am 16.08.2015 20:27]
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Naja, was sind deine Kochansprüche? Reicht dir ein Pott, in dem Wasser warm gemacht wird (-> z. B. so einen Titanium Pot besorgen, die halten tatsächlich lange), oder brauchst du mehr Auswahl wie Pfanne, mehrere Töpfe usw.?
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| Zitat von E-Street
Keiner? Vor allem zu Kamera und Wasser sauber bekommen?
E-Street... No retreat, no surrender
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Wir hatten in Irland Chlortabletten dabei und leben alle 4 noch. Lecker ist aber wirklich anders.
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| Zitat von [smith]
Naja, was sind deine Kochansprüche? Reicht dir ein Pott, in dem Wasser warm gemacht wird (-> z. B. so einen Titanium Pot besorgen, die halten tatsächlich lange), oder brauchst du mehr Auswahl wie Pfanne, mehrere Töpfe usw.?
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Darf schon mindestens ein Topf und eine Pfanne sein. Alles andere ist kein kochen
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Ist jemand von euch in Südtirol schon den Peitlerkofel gegangen? Ist der Klettersteig ohne Ausrüstung zu machen?
Freundin und ich sind bisher immer in den Bergen unterwegs gewesen und sind kurze ausgesetzte Passagen immer ohne Ausrüstung gegangen und sind doch relativ trittsicher.
Da wohl der gesamte Restanstieg versichert ist und bei "Berganfängern" ein Klettersteigset empfohlen wird.
Wirklich Klettern oder Ferata gegangen sind wir aber noch nicht.
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Mal so ins Blaue: Wenn das Klettersteigset empfohlen wird, um mit den Versicherungen auch bei Fehltritt zuverlässig "am Berg zu bleiben", würden auch Hüftgurt und SeSi reichen. Geht's aber tatsächlich richtig in die Vertikale mit den Versicherungen führt am Set kein Weg vorbei, Fangstoß und so.
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Habe jetzt mal ein Bild von der Sache gefunden, die gehen den Steig alle ungesichert, ist auch das was wir immer ohne Sicherung gegangen sind, allerdings nicht in der Höhe/Länge.
Jetzt noch einige Bilder mehr angeschaut, Klettersteigset wird eingepackt und dann vor Ort begutachtet. Helm soll wohl ganz sinnvoll sein, weil der Berg seit den letzten Jahren zu Steinschlag neigt.
Lieber auf Nummer sicher gehen und von den ganzen Einheimischen als Touri verschrien werden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von mavchen am 17.08.2015 12:50]
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Bei sowas bleib ich bei meinem mantra: das geht ewig gut, bis mal einer stolpert.
Wer nicht die letzten 10 Jahre als Almöhi 3 berge in der Woche gemacht hat soll sich anleinen, das Kilo bringt einen auf dem Weg nicht um. Der Aufschlag auf dem Boden aber sehr wohl.
In other news: ab Montag 10 Tage im Piemont kartieren. Yay Geländearbeit, das wird ein Spaß. Dabei wird auch mal geprüft in wie fern die Engelberth Strauß Sommerhosen wirklich geländegeeignet sind.
Irgendwie habe ich allerdings das Gefühl dass die 3+1 Liter in Trinkbeutel und Nalgene pro Tag immer noch zu wenig sein werden. Wir rechnen mit dirchgängig 30°+
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Damit muss ich mich jetzt auch nochmal beschaeftigen
In other news: Gestern versucht im schoenen Hannover neue Wanderschuhe bzw. -stiefel, -hose und ein bisschen anderen Kram inkl. kleinerem Rucksack zu kaufen.
Schuhe kaufen mit Groesse 47(+) ist eh schon scheisse.
Und klar, manchmal sind einfach zu viele Kunden da, als das man jeden sofort betuedeln kann. Aber wenn sich alle vier Mitarbeiter im Untergeschoss allesamt lieber mit Kaffeetrinken, Katalogstoebern oder Kicker.de-Fussballticker (immerhin hat H96 gespielt!) lesen beschaeftigen, als sich um die einzigen zwei Kunden zu kuemmern, die gerne Schuhe anprobieren wuerden (die ja aber bis auf die Ansichtsexemplare aber alle im Lager sind...), dann darf man sich auch nicht beschweren, wenn die Leute doch lieber woanders einkaufen (womoeglich noch online!). Oben bei den Hosen dann das gleiche Spiel. Die zwei Verkaufsdamen haben lieben den Erzaehlungen des jungen Aushilfsstudis ueber seine Erlebnisse im Medi-Praktikum gelauscht (er hat neue/gute Unterwaesche gekauft bevor es da los ging, Kommilitonin mit knappem BH musste letztes mal vorfuehren), als den einzigen Kunden auch nur mal anzusprechen oder ihre Hilfe anzubieten.
Im anderen Laden dann ist die erste Dame einfach abgedampft, als sie die Bedienung der vorherigen Kundin abgeschlossen hatte, obwohl wir mit Rucksaecken in der Hand neben ihnen standen, und schon signalisiert hatten, dass wir Fragen haben. War bestimmt Pausenzeit! Die zweite war zwar nett (nachdem man 20 Minuten warten musste, bis jemand frei war, um Schuhe aus dem Lager zu holen, aber da bin ich relaxed, da kann sie ja nix fuer, wenn da so viele Kunden sind), aber dann durfte ich nur das vermeintlich groessere Paar anprobieren, weil "das andere dann ja auch nicht passt". Mein Einwand hin, dass da vermutlich irgendwas nicht stimmen kann jetzt, da ich im Laden vorher auch kleinere Groessen ausprobiert hatte und zumindest auch reingepasst hatte (wenn auch nicht optimal) und ich gerne den anderen Schuh nun gerne doch auch noch ausprobieren wuerde, wurde nicht gelten gelassen, die Schuhe wieder weggeschickt und wir (immerhin freundlich entschuldigt) sitzengelassen
Bestelle ich halt online.. es ist mir zwar irgendwie zuwider, aber hunderte von Euro in Laeden ausgeben, die sich einen Scheiss um die Kunden kuemmern und wo man den Angestellten hinterherlaufen muss, um irgendwie Beratung zu bekommen, ist mir noch zuwiderer...
Aber anscheinend hatte wir so eine "bedienen Sie uns bitte nicht"-Aura gestern. Abends im Restaurant auf der Terasse ist naemlich die gleiche Scheisse passiert. Die wollten uns aus irgendeinem unbekannten Grund auch nicht bedienen. Wir haben sie dann erloest und sind wieder gegangen.. um den Schlaf hat es sie sicher nicht gebracht...
Eigentlich bin ich bei sowas gar nicht so eine Meckertante, aber das machte ich irgendwie mad
Echelon
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Echelon am 29.08.2015 9:12]
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Da lob ich mir meinen kleinen Outdoor Ausrüster in Bochum (Trekking & Bike). Der kennt sein Sortiment in und auswendig, hat noch mehr Kram im Lager als in der Auslage.
Letzten Mittwoch haben meine Freundin und ich uns für den Sommerurlaub eingedeckt und der hat seine Öffnungszeiten mal eben um eine Stunde verlängert. Klar hat der dann mal einen speziellen Artikel nicht da, den bestellt er dann eben. Dann wollten wir für die Sachen am Samstag wiederkommen zum anprobieren, da hat er auch ehrlich gesagt, dass es dann länger dauern kann, weil der Laden dann picke packe voll ist.
Wir haben hier auch einige größere Läden in der Nähe (McTrek, Globetrotter) die sind einfach schlecht, weil die Leute da halt nur Ihren Job machen und mit Glück schon einmal in den Bergen gewesen sind. Von den Lifestyle Intersportverkäufern ganz zu schweigen.
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In ein paar Stunden werd ich mal das hier probieren, soll landschaftlich super sein.
Bei dem Wetter werden morgen aber ca. 2.000 andere die gleiche Idee haben.. mal schauen
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Ganz tolle Gegend und eine schöne Tour. Wenn nicht sie ganzen trachtler samt Musik wären..
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Ich war heute bei Globetrotter und bin überfordert. Ich habe zwar gelernt, dass es da Kleidung gibt, die mir passt (gut!), und dass Passform und Preis nicht korrelieren (auch gut!).
Aber eigentlich habe ich keine Ahnung, was ich brauche. Allein schon bei Begrifflichkeiten wie Hardshell und Softshell hört es bei mir auf, weil ich nicht weiß, was wofür geeignet ist. Was tun? Gibt es sowas wie ein Klamotten-101 im Netz?
Was haben wir eigentlich vor? Nachdem wir schon hier und da kleinere Touren gegangen sind, wollten wir uns jetzt mal nach und nach vernünftig einkleiden. Es geht nur um Schönwetterwanderei im Weicheimodus: Vormittags mit dem Auto zum Startpunkt, loswandern und dann entweder im Kreis (Größenordnung 2-4 Stunden, inkl. Pausen und Essen auch mal 6) oder am Zielpunkt mit dem Bus zurück zum Auto. In Deutschland eher Mittelgebirge, ansonsten sowas wie Mittelmeerraum, Madeira, Azoren, kurz: Minusgrade stehen nicht an, kräftige Regenschauer könnten vorkommen. Aber am Tagesende nass zu sein, wäre auch nicht schlimm, Übernachtung wäre immer im Hotel.
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Dünnes Windshirt, ne leichte Fliesjacke in nen kleinen leichten Rucksack. Und dazu steckst noch nen kleinen Regenschirm rein.
Stylefaktor -9000 aber perfekte Belüftung bei Regen, kein schwitzen, billig und wenig Gewicht.
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| Zitat von da Busch
Bei sowas bleib ich bei meinem mantra: das geht ewig gut, bis mal einer stolpert.
Wer nicht die letzten 10 Jahre als Almöhi 3 berge in der Woche gemacht hat soll sich anleinen, das Kilo bringt einen auf dem Weg nicht um. Der Aufschlag auf dem Boden aber sehr wohl.
In other news: ab Montag 10 Tage im Piemont kartieren. Yay Geländearbeit, das wird ein Spaß. Dabei wird auch mal geprüft in wie fern die Engelberth Strauß Sommerhosen wirklich geländegeeignet sind.
Irgendwie habe ich allerdings das Gefühl dass die 3+1 Liter in Trinkbeutel und Nalgene pro Tag immer noch zu wenig sein werden. Wir rechnen mit dirchgängig 30°+
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Irgendwie musste ich dabei sofort hieran denken :
Viel Spass! Und genug Wasser
Dann brauch ich dich ja nicht fragen ob du Zeit hast für den Watzmann in 2 Wochen
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| Zitat von *Morphy*
Dünnes Windshirt, ne leichte Fliesjacke in nen kleinen leichten Rucksack. Und dazu steckst noch nen kleinen Regenschirm rein.
Stylefaktor -9000 aber perfekte Belüftung bei Regen, kein schwitzen, billig und wenig Gewicht.
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Und hosenmäßig? Jeans nerven. Muss nicht wasserdicht sein, aber wäre gut, wenn es sich nicht bis ultimo vollsaugt.
Ansonsten nähm ich auch irgendwas tacticooles, was ich dann auch auf dem Schießstand benutzen kann.
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Geht dir also wieder besser?
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| Zitat von Absonoob
| Zitat von *Morphy*
Dünnes Windshirt, ne leichte Fliesjacke in nen kleinen leichten Rucksack. Und dazu steckst noch nen kleinen Regenschirm rein.
Stylefaktor -9000 aber perfekte Belüftung bei Regen, kein schwitzen, billig und wenig Gewicht.
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Und hosenmäßig? Jeans nerven. Muss nicht wasserdicht sein, aber wäre gut, wenn es sich nicht bis ultimo vollsaugt.
Ansonsten nähm ich auch irgendwas tacticooles, was ich dann auch auf dem Schießstand benutzen kann.
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Hose kann ich nur die VAUDE Badile Pant empfehlen. Richtig warm und bis ~5-10 °C deckt die ab.
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| Zitat von mavchen
Geht dir also wieder besser?
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Yes Sir. Danke der Nachfrage
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Schonmal vielen Dank für die bisherigen Tipps. Und gibt es einen empfehlenswerten Ratgeber, vor Allem bzgl. Kleidung? Mittelfristig wollen wir auch hier und da anspruchsvollere und/oder mehrtägige Touren angehen. Und dann kaufen wir lieber nach und nach sinnvolle Teile, statt alles auf einmal.
Related: Ich finde kein Kartenmaterial für die Azoren, wo ein Koordinatennetz drin wäre. Hmpf.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Absonoob am 30.08.2015 19:00]
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Kartoffelige Grüße aus Südtirol.
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Noch engere Klamotten hast du nicht auftreiben können?
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Das ist der Rucksack.
Ausserdem habe ich einen für die normale Outdoorindustrie inkompatiblen Körperbau: 1,70m, breites Kreuz, Oberschenkel und Waden.
Und fett bin ich auch wieder geworden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von mavchen am 31.08.2015 20:48]
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Wenn man den Rucksack als Gepäckstück für den Flug nimmt, muss/kann man den dann irgendwie präparieren mir den ganzen Schnallen und Ösen oder passt das schon?
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Ich ziehe immer alles ganz fest und verknote die losen Bändchen. Den Hüftgurt schlage ich außen um den Rucksack und mache ihn da zu.
Wenn du ganz sicher gehen willst, lass dir den Rucksack für 10 Euro (oder so) am Flughafen in Plastikfolie einwickeln. Meiner Meinung nach aber überflüssig, bei einem robusten Rucksack.
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Ich sorge dafür dass nichts rumbaumeln kann, also alle Schlaufen und so einklemmen, die Tragegurte klappe ich rum und mache sie möglichst stramm fest...
Wer Geld ausgeben will kann sie auch am Flughafen selber in Plasikfolie einpacken lassen, das ist wohl der "ideale" Weg. Oder kauft sich spezielle Tragetaschen. Oder nimmt einfach einen Müllsack und Klebeband.
Ich habe selber Leute kennen gelernt, denen beim Transport und dem rumgewerfe ein paar Schlaufen und Gurte abgerissen wurden, und je nachdem wo man ist oder wie groß der Schaden ist, bekommt man nicht so gut Ersatz dafür.
/e: 11 Sekunden, verdammt
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [smith] am 01.09.2015 17:52]
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Ich hab meist eine komplett umschließende Hülle dafür, die dann unterwegs als Regencover dient. Früher dieses Ding von Tatonka, aber das ist verarbeitungstechnisch Schrott, übersteht kaum 1 Flug, jetzt das von Fjällräven, das wirkt bisher ziemlich gut, habs aber auch erst 1x hergenommen.
Am Flughafen hab ichs schon bei manchen Fluglinien gesehen, dass sie sich ziemlich aufgeführt haben, falls die Passagiere Rucksäcke mit rumbaumelnden Schlaufen hatten, anderen war das komplett egal. Kommt wohl immer auf die Tagesform am Check-in an.
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Thema: Outdoorthread IV ( Auf die höchsten Gipfel führt keine Seilbahn. ) |