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Ne M2000 ABC-Maske wäre wahrscheinlich Overkill? Hab da noch eine in D mit passendem Filter rumfliegen
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Ffp3 reicht (keine op-maske, die schützt nicht dich, sondern andere! ).
Für größeres bräuchtest du eh noch mehrere garnituren einwegoveralls, schutzbrillen, handschuhe, füßlinge.... man kanns übertreiben.
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| Zitat von dino the pizzaman
Aber gibt genug anderes, dass wichtiger wäre.
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Findest du, ja?
Darum gehts doch nicht. Wer ne regenjacke hat, braucht auch kein zelt/tarp.
Er fragte, was noch in sein urban-edc reinkann, hab halt geschrieben was mir grad dazu eingefallen is.
Wem das ein oder andere unnütz erscheint, kanns weglassen, ganz einfach.
Wer nehberg gelesen und geübt hat, braucht übrigens höchstens ne unterhose!
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| Zitat von Skywalkerchen
Darum gehts doch nicht. Wer ne regenjacke hat, braucht auch kein zelt/tarp. | |
Dazu vielleicht noch: Anstelle Regenjacke & Tarp über einen Poncho nachdenken, der beide Funktionen erfüllt; ggf. noch einen Poncholiner dazu, dann kann man zumindest die Hälfte des Jahres den Schlafsack weglassen (und ein separates Thermopack mit geeignetem Schlafsack und ansonsten sperriger Thermokleidung danebenlegen und nur bei Bedarf mitnehmen).
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| Zitat von Skywalkerchen
| Zitat von dino the pizzaman
Aber gibt genug anderes, dass wichtiger wäre.
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Findest du, ja?
Darum gehts doch nicht. Wer ne regenjacke hat, braucht auch kein zelt/tarp.
Er fragte, was noch in sein urban-edc reinkann, hab halt geschrieben was mir grad dazu eingefallen is.
Wem das ein oder andere unnütz erscheint, kanns weglassen, ganz einfach.
Wer nehberg gelesen und geübt hat, braucht übrigens höchstens ne unterhose!
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Ruhig Blut Junge. Mir gings mehr um den p0tschen Aspekt jetzt 10 Seiten Diskussion über Nukular-Prepper-Schutz zu vermeiden, weil ihm das bei seiner konkreten Fragestellung mässig viel bringt. Ich hab übrigens in jeder Notfallapotheke etc. meine Jodtabletten drin. Auch aufm Motorrad etc. Ich bin also im Grundsatz absolut bei dir
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| Zitat von dino the pizzaman
10 Seiten Diskussion über Nukular-Prepper-Schutz
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Ok, da geb ich dir recht.
Braucht ka sau.
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Iodtabletten solltest du weglassen. Die Anwendung ist viel zu speziell und das Zeitfenster in denen sie nützlich sind auch sehr klein. Und sie schützen halt nur die Schilddrüse und nur gegen radioaktives Iod.
Meiner Meinung nach nicht sinnvoll die mitzuschleppen.
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Ach, und weil ich Fanboi bin: Einen BioLite-Stove musst Du natürlich im Sack haben!
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Da kann man nicht beim nächsten Aldi kurz halten und ne Flasche Wasser vür 19Cent kaufen?
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Kommt drauf an, wo man so unterwegs ist, nech? Meinen Wasserfilter habe ich nach einer Radtour Bilbao -> Barcelona gekauft, wo uns die verfluchte Siesta fast weggedörrt hat.
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| Zitat von [nAc]Unicron
Da kann man nicht beim nächsten Aldi kurz halten und ne Flasche Wasser vür 19Cent kaufen?
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Wasser für 5 Personen zum Kochen und trinken ist halt schon viel. Daher hätte ich lieber so eine Lösung, außerdem ist es eindeutig flexibler, falls man sich mal verplant hat.
Zu wenig Wasser ist für mich so ziemlich übel. Vor allem weil ich gut 5l pro Tag brauche.
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Ich hab den hier. Das Ding hat 3 Leute in NZ für 6 Wochen anstandslos versorgt und auch recht dreckiges Wasser (beim Schöpfen aufgewirbelter Schmutz) wieder klar bekommen. Dünnpfiff hat auch niemand bekommen und es schmeckte immer neutral. Das kriegt der Katadyn wahrscheinlich auch hin, aber beim Platypus muss man nicht händisch pumpen. Achja, ich hab die Kohlenstoffeinheit noch dazu geordert, keine Ahnung wie's ohne die aussieht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von statixx am 24.11.2016 12:39]
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Hat hier schon jemand Erfahrungen mit Yak anstelle von Merino?
Hab mich heute mal mit dem Gründer von Peak to Plateau getroffen und er hat mir bissl was über die Vorteile von Yak gegenüber Merino erzählt.
Hab mir direkt mal was bestellt, wird aber wohl erst so gegen Februar eintreffen, kann euch dann gern mal berichten, wobei ich den direkten Vergleich mit Merino nich hab. Hab bis jetzt eher Synthetik benutzt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von shadowx am 27.11.2016 7:01]
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Ist der verwandt mit dem Gründer von "Sea To Summit"?
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Kann man für diesen Preis guten Gewissens Daune kaufen?
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Guten Gewissens kann man bei Decathlon doch nix kaufen
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Hat nochmal jemand den Post bzgl. erste Hilfe Ausrüstung beim Trekking/Reisen von Mason?
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Hat jemand Interesse an einem gebrauchten Trangia mit Nonstick-Deckel/Pfanne? Wurde ca. 15-20x benutzt.
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| Zitat von mavchen
Hat nochmal jemand den Post bzgl. erste Hilfe Ausrüstung beim Trekking/Reisen von Mason?
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ich habe dazu noch einen guten Link von zwei Ärzten, die auf Motorrad unterwegs waren. Hau mich doch bilateral nochmals drauf an, sollte ich es vergessen. Muss den suchen
/voilà http://www.greatamericantrek.com/how_to_pack_a_first-aid_kit/
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dino the pizzaman am 19.01.2017 18:50]
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Das ist schon ziemlich umfangreich -und vorallem alles ziemlich verschriebungspflichtig- und allein das haben bringt auch nix wenn du für die Anwendung erweiterten medizinischen Background brauchst. Was die da an Antiinfektiva mitschleppen ist aber auch sportlich
Ich wüsste jetzt gar nicht auf welchen Post sich mavchen bezieht bei mir
Ich habe über das Thema schon das ein oder andere Bier mit Freunden getrunken und gerade hinsichtlich des Traumakontextes sind wir nie auf einen grünen Zweig gekommen. Grundsätzlich gibt es bei sowas halt viele Dinge zu überlegen: Reiseland, Erreichbarkeit von med. Einrichtungen, fachl. Background der mitreisenden, Packmaß, Anzahl der Personen die zu versorgen sind, persönliche Erfahrungen/Vorlieben, Kosten, ggf. bekannte chron. Erkrankungen der Mitreisenden, usw.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von John Mason am 19.01.2017 19:14]
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ich dachte schon du hättest mal grob gesagt, was empfehlenswert ist und was nicht... aber ev habe ich das auch falsch im Kopf.
Nach meinen Thailandferien kann ich aber sagen: Breitbandantibiotika und einen fetten Buttplug
/und sie schreiben ja auch, dass das Kit von ihnen sehr umfangreich ist. Aber ich finde es gibt einige gute Anhaltspunkte. Und mit etwas aussortieren hat man da schon was gutes zusammen. Und re Verschreibungspflichtig: das ist ja meistens auch kein Problem, gerade für eine längere Reise wird man auch gerne und gut vom Arzt beraten und kriegt Zeugs "für den Fall" mit. Zumindest meine Erfahrung.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dino the pizzaman am 19.01.2017 21:03]
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Ist die reisemedizinische Anwendung von Antibiotika bei Diarrhoen so anders als die heimische? Normalerweise würde ich bei <3 Tagen oder blutigen Diarrhoen keine Antiinfektiva einnehmen und lieber auf Elotrans/2 Jono-Infusionen bauen. Wenn ich mehr als 2 Tage Infusionen brauch, muss ich eh ins Krankenhaus. Und ob das Gelofusin jetzt den Karren aus dem Dreck zieht, wenn ich in der Sahara mir nen offenen Oberschenkelhalsbruch zuziehe...
/e und gerade bei einigen Opioidschmerzmitteln muss man in asiatischen Ländern wohl bei der Einreise etwas aufpassen, wenn man jetzt nicht gerade Arzt ist oder nachweisen kann, wofür man die braucht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von niffeldi am 20.01.2017 18:40]
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Skywalkerchen hatte mal eine Liste bzgl. Erste Hilfe.
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| Zitat von niffeldi
Ist die reisemedizinische Anwendung von Antibiotika bei Diarrhoen so anders als die heimische? Normalerweise würde ich bei <3 Tagen oder blutigen Diarrhoen keine Antiinfektiva einnehmen und lieber auf Elotrans/2 Jono-Infusionen bauen. Wenn ich mehr als 2 Tage Infusionen brauch, muss ich eh ins Krankenhaus. Und ob das Gelofusin jetzt den Karren aus dem Dreck zieht, wenn ich in der Sahara mir nen offenen Oberschenkelhalsbruch zuziehe...
/e und gerade bei einigen Opioidschmerzmitteln muss man in asiatischen Ländern wohl bei der Einreise etwas aufpassen, wenn man jetzt nicht gerade Arzt ist oder nachweisen kann, wofür man die braucht.
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Wenn ich ib einer Stadt bin sind drei Tage Scheisser easy. Wenn ich irgendwo in der Walachei bin und mieses Wetter aufzieht und ich weiter fahren sollte... Ist wohl immer auch Situationsabhängig.
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Dann schwemmt es immerhin gut wieder ab
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 20.01.2017 19:45]
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Ich bin gestern Nachmittag spontan aus der Stadt raus, um mal wieder ein bisschen zu campen, und um meinen neuen Schlafsack+Pad auszuprobieren.
Eigentlich wollte ich für 3 Tage in die Berge, nur leider sah der Wetterbericht nicht wirklich vielversprechend aus. Daher hab ich mir ne Alternative im nahen Umland gesucht. Die Stelle selbst kannte ich schon, wir hatten dort schonmal ein Fotoshooting für ein Outdoormagazin und haben dort damals einen schönen Spot zum Zelten entdeckt, den ich dann letzte Nacht ausprobiert hab.
Der Anstieg ist relativ einfach, da man das Gröbste bereits mit dem Auto erledigen kann und 90% der Strecke auf Farmwegen verlaufen, nur die letzten paar Meter gehen dann über kleine Trampelpfade und einen Zaun.
Hab dann vor Ort mein Zelt aufgeschlagen und die Aussicht genossen:
Zum Abendessen gabs dann das erste Mal so gefriergetrocknetes Zeug, dass auch echt lecker war. (Nur mein Magen war kein allzugroßer Fan, wie sich in der Nacht dann rausstellte -.-)
Hab mir dann noch ne schöne Stelle für den Abend gesucht, und den Sonnenuntergang und später den Sternenhimmel betracht.
Hab mich dann ziemlich erschrocken, als es direkt neben mir übelst geraschelt hat, ich glaube allerdings, das Possum war sehr viel erschrockener als ich und ist in nem Affenzahn weggesprintet als ich aufgestanden bin. Hab mich dann mal bissl mit Kopflampe umgeschaut, und aus einigen Büschen leuchteten mir orangene Augen entgegen. Das sah schon echt lustig aus.
Bin dann später wieder richtung Zelt und ins Bett.
Mein neues Schlafsystem ist ein Big Agnes Mystic 15 und ein Q-Core SLX (plus ein random Aufblaskissen, dass ich damals gratis dazubekommen hab).
Ich hab glaub ich noch nie so bequem in nem Schlafsack geschlafen, die Matratze ist ziemlich dick, was mir als Seitenschläfer schonmal sehr entgegenkommt, und ich kann mich rumbewegen wie ich will, ohne von der Matte zu rollen.
War nur ein bisschen zu warm, aber das ist ja erstmal nicht schlimm.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von shadowx am 05.02.2017 4:29]
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Ich bestücke gerade mein Erste-Hilfe-Set neu. Mein altes Tatonkatäschchen ist nicht wasserdicht, das nervt. Könnt ihr was (leeres) empfehlen?
Gerne etwas mit Unterteilung, die nicht zu sehr Volumen und Gewicht mit sich bringt, aber auch etwas sperriges wie ein Octenisept-Fläshcchen sicher hält.
Unbedingt sollte es auch sofort als EH-Set erkennbar sein.
/Falls jemand auf Hochtourensuche ist: http://www.holzding.ch/zberg/touren/raritaeten.html
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Almi am 09.02.2017 18:19]
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Thema: Outdoorthread IV ( Auf die höchsten Gipfel führt keine Seilbahn. ) |