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| | Zitat von John Mason
Ich bin fachlich da bisschen raus aber Outdoor/Sport/Reise is ja oft ein traumakontext da und in dem Zuge auch ggf SHT. Ob da ketanest so gut is?
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Ketanest war verpöhnt, ist es nicht mehr, gab da neue Studien 
edit: grad mal gschwind was zusammen gegoogelt, inzwischen wird wohl bei SHT nur dann Ketanest empfohlen wenn der Pat. beatmet ist (weil CO2 rauf, damit Gefäße auf und damit Hirndruck rauf)...
Sehe ich in der Situation jetzt selbst bei fehlender Beatmungsmöglichkeit für ein eher theoretisches Problem, Ketanest wirkt in niedrigen Dosierungen nicht atemdepressiv, wenn ich soviel Ketanest brauche dass ich in den Wirkbereich reingeh hab ich sowieso ein Problem ohne weitere Ausrüstung ...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TINOS am 11.02.2017 22:13]
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Ich hab mit meiner tollpatschigen Freundin und Schnittwunden bei 3m und deren Steri Strips die wohl beste Lösung gefunden.
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ketanest würd ich lassen, wie tinos schreibt.
dafür braucht man in fast jedem land nen sehr guten grund, es dabei zu haben.
außerdem ist (s)ketamin kein gutes schmerzmittel, man kann (überwacht) damit eine "narkose für arme" erreichen, da es die schutzreflexe nicht so sehr hemmt. aber was will man mit einem bewusstlosen schwerverletzten in der pampa? niedrig dosiert ist die analgetische wirkung eher mau (kenne niedrige ketamindosierungen ehrlich gesagt nur aus der psychiatrie, das im wkdgfb so beliebte borderline kann damit behandelt werden).
wer im outback über ketamin nachdenkt, sollte stattdessen lieber das handy rauskramen und rettung rufen.
nix für outdoor. sowas gehört in die notaufnahme und auf den rettungswagen.
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Ja, ich war zur Hütteneröffnung letztes Jahr dort oben. Sind von Norden über die ganze Bergkette durch den Schnee gestapft und dann an dem wunderschönen See mit Hütte angekommen. Essen gut, Hütte etwas älter aber gut, See leider einige Meter tiefer, drumherum viele Möglichkeiten: Sowohl zu anderen Hütten als auch weiter an Höhenwegen durch die Schladminger. Leider lag da noch einiges an Schnee wie gesagt, aber ich muss da auch nochmal hin, sah alles sehr gut aus.
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| | Zitat von SwissBushIndian
Alles schon mit einem alten 3er gefahren. Kann bestätigen, dass das problemlos geht. Ist aber eher auf der knappen Seite was Platz angeht.
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Alles klar, danke euch beiden für die Meinung.
Dann gehts wohl ab Stockholm los. Denke, wird ein Golf. Wir nehmen eh nur mit, was wir im Flieger im großen Rucksack transportieren können. Dann studiere ich noch mal die Mietwagen Portale...
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Und fahr bloß maximal genau die erlaubte Höchstgeschwindigkeit!
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So teuer?
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Anfang September geht's mit nem Wohnmobil nach Schweden. Das erste Mal überhaupt in so einem Ding.
Irgendwelche Tipps für Schweden oder den Weg dorthin?
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| | Zitat von The_Demon_Duck_of_Doom
Und fahr bloß maximal genau die erlaubte Höchstgeschwindigkeit!
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Zitat als ein Freund von mir mit 51 im 50er in Schweden erwischt wurde: If we wanted you to do 51, the sign would say 51.
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Wie eigentlich überall halt so ausser in Deutschland <:
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| | Zitat von SwissBushIndian
Wie eigentlich überall halt so ausser in Deutschland <:
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Die spinnen, die Goten.
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| | Zitat von desperado 12
So teuer?
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Anfang September geht's mit nem Wohnmobil nach Schweden. Das erste Mal überhaupt in so einem Ding.
Irgendwelche Tipps für Schweden oder den Weg dorthin?
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Oooohja bis 50km/h zugelassene Höchstgeschwindigkeit: 1-10km/h drüber 2000 SEK für jede weiteren 5km/h steigst um 400 SEK. Über 50 km/h zugelassene Höchstgeschwindigkeit 1-10km/h 1500 SEK und dann auch wieder Anstieg.
Und achte drauf das in Ortschaften oft auf 40km/h runter geregelt wird.
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Da ja jetzt langsam die Winterklamotten im Ausverkauf zu haben sein sollten, womit hüpft(e) der pOTler obenrum denn hier im Winter so durch die Gegend?
Temperaturbereich sind unter 5°C bis ca. -10°C, zwingend erforderlich ist ein guter Regenschutz, Windschutz und Kapuze. Gedacht für längere Wanderungen in Wäldern und kleinen Bergen, aber keine echten Bergtouren oder so. Muss halt auch mal ein Gebüsch aushalten können, wenn der befestigte Weg verschwunden ist, ohne dass sich gleich alles in Fetzen auflöst (also Richtung Parka). Alltags-/bürotauglich wäre ein netter Bonus, mehr aber auch nicht.
Für alle Temperaturen darüber bin ich mit vorhandener Hardshell und Zwiebelschichtmethode bestens gerüstet, aber im Dezember war es mir durchaus zu frisch dafür.
Alternativ nehme ich auch gute Empfehlung für die Isolierschicht, da scheint mir trotz Warmlaufens was zu fehlen. Die Hardshell ist bereits ausreichend erprobt, nur eben schlicht zu kalt gewesen mit vorhandenen Schichten darunter.
Vielleicht lässt sich ja gerade ein Schnäppchen machen für den nächsten Winter
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [smith] am 19.02.2017 22:48]
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Tipps für ein verlängertes Wochenende in den Alpen mit moderatem Schwierigkeitsgrad? Optimal wäre Donnerstagabend Anreise, Freitagmorgen Aufstieg und Montagmorgen Abstieg. Also 3 Hüttenübernachtungen.
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Moderate Schwierigkeit in Bezug auf was? Skitour? Schneeschuhe? Ohne all das?
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Ggf. Aufstieg in Krimml (alter Römerwg, nicht den Wasserfallweg) und dann rüber ins Ahrntal? Ansonsten gibt es genügend Hütten in den hohen Tauern, falls ein Weg aktuell nicht zu begehen ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von mavchen am 20.02.2017 8:26]
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| | Zitat von [smith]
[...] Isolierschicht [...] Vielleicht lässt sich ja gerade ein Schnäppchen machen für den nächsten Winter | |
Jacket Thermal, Reversible, olive/sand (NSN 8415-99-323-6715) & Trousers Thermal, Reversible, olive/sand (NSN 8415-99-323-6719).
Und wo wir ohnehin beim Surplus sind wiederhole ich gerne meine Empfehlung für: Jacket, Waterproof, MVP, MOD Guard Service complete with liner (NSN 8416-99-869-1986). Von der Insel teils für albern wenig Geld neu und originalverpackt zu bekommen, jeden Cent wert und definitiv alltags- und bürotauglich. Brustumfang ruhig eine Nummer größer nehmen, das ist mit reingezipptem Thermoliner oder druntergezogener Thermoschicht absolut sinnvoll, die Länge hingegen passt zumindest bei mir prima.
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wenn man die augen zukneift seh ich aus wie ein kamel. 
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| | Zitat von Tharan
Moderate Schwierigkeit in Bezug auf was? Skitour? Schneeschuhe? Ohne all das?
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Wir wollen an Ostern los ziehen. Also ganz normale Wanderung. Ich meinte damit nur keine Steigeisen etc.
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Achso, ich dachte für die kommenden Wochenenden. Kann erst später suchen, aber das Problem wird sein, dass die meisten Hütten da nicht geööfnet sind. Meist haben nur die im Hochgebirge offen für die Tourengeher, wenn noch Schnee liegt. So normal gehts erst im Mai/Juni los, aber vielleicht hat schon was im April offen. Daher der erste Blick auf die niedrigeren Gebirge legen und eher was südseitiges, dann kann man Glück haben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Tharan am 20.02.2017 14:36]
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| | Zitat von Skywalkerchen
wenn man die augen zukneift seh ich aus wie ein kamel.
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Musste die Augen gar nicht so sehr zusammenkneifen.
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| | Zitat von Tharan
Achso, ich dachte für die kommenden Wochenenden. Kann erst später suchen, aber das Problem wird sein, dass die meisten Hütten da nicht geööfnet sind. Meist haben nur die im Hochgebirge offen für die Tourengeher, wenn noch Schnee liegt. So normal gehts erst im Mai/Juni los, aber vielleicht hat schon was im April offen. Daher der erste Blick auf die niedrigeren Gebirge legen und eher was südseitiges, dann kann man Glück haben.
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Shit. Nach erster kurzer Recherche könnte das wirklich ein Problem sein. Hätte gedacht, dass Ende April schon die Mehrheit der Hütten geöffnet hätte. 
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DAV-Mitglieder? Chance auf Winterraum-Schlüssel?
Wird dann zwar mit Essen und ggf. Wasser mehr Gepäck, aber kann auch sehr gemütlich sein.
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Klingt interessant, allerdings bin ich (noch) kein DAV-Mitglied. Wollte ich aber vielleicht eh mal demnächst machen, weil ich sicher noch häufiger Hüttentouren plane.
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Welchen Hersteller für Wander- bzw. Trekkingschuhe könnt ihr empfehlen? Werden für gelegentliche Touren durch Wälder, sehr seichtes Gebirge und mal ne Klamm oder so gebraucht. Müssen also keine Kletterpartien oder Himalayaexpeditionen durchhalten. 20-Euro-Deichmannmüll muss es aber auch nicht sein. Einfach irgendwas Bequemes?
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Anprobieren ist das einzige das bleibt.
Mir passen zum Beispiel Meindl perfekt, hab ich mehrere tausend km drin gemacht. Und ja wirklich tausende in 2 Paar.
Kommt halt wirklich auf deinen Fuss an.
Salewa macht tolle Schuhe, sind mir nur zu schmal.
Hanwag macht tolle Schuhe (Erfahrung beim Anprobieren, aber bin dann doch zu meiner Marke zurück)
Geh probieren, länger anlassen im Geschäft, Teststrecken im Geschäft nutzen (Stossen die Zehen doch vorne an?), ach und geh anprobieren.
Acid
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Was Avid sagt, probieren und wohl fühlen. Ich bin mit einem 100 EUR Schuh von The North Face vier Wochen durch den Südwesten der USA gewandert. Keine Blase, kein Druck, nichts. Es muss einfach passen.
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Militärstiefel. Waren gratis. Jeder andere hatte spitalreife Füsse. Ich bin darin tausende Kilometer gelaufen und nix. Anprobieren ist das A und O.
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Ich benutz seit zehn Jahren Hanwag. Bin mittlerweile auf meinem dritten oder vierten Paar Alaska GTX.
Plus: Kein einziges Mal Blasen
Minus: Membran haelt bei meinem Gebrauch nur 2 Jahre.
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| | Zitat von Percussor
Plus: Kein einziges Mal Blasen
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Würde ich mich ja mal bei der Holden beschweren. :>
Ich hab seit Jahren die Hanwag Lhasa in Gebrauch, habe ich auch nie Probleme mit gehabt.
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| Thema: Outdoorthread IV ( Auf die höchsten Gipfel führt keine Seilbahn. ) |
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