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In der Maschine. 30/40° feinwäsche/outdoor Programm und mit ganz normalem Waschmittel/ Kein feinwaschmittel.
Danach bügeln.
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Kurzum: So, wie es auf dem Label drinnen geschrieben steht.
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Meh. Und welche Jacke nehme ich jetzt, da die Firefly nicht mehr hergestellt wird?
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Alter, es gibt eine so riesige Auswahl an (eVent) Hardshells... Formulier dir halt ein paar Anforderungen, guck die einschlägigen Hersteller durch und bestell dir ein paar zum Anprobieren nach Hause.
Oder halte Ausschau nach Schnäppchen. Ich habe meine bei ultralightoutdoorgear.co.uk gekauft. Britische Seiten haben imo ein besseres Angebot als Deutsche, da es RAB, Montane, etc. hier kaum gibt.
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| Zitat von Oli
Oder halte Ausschau nach Schnäppchen. Ich habe meine bei ultralightoutdoorgear.co.uk gekauft. Britische Seiten haben imo ein besseres Angebot als Deutsche, da es RAB, Montane, etc. hier kaum gibt.
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Danke, das ist doch schon mal ein guter Anhaltspunkt.
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So, habe jetzt folgende Jacken in S und M bestellt (natürlich in rot ), mal schauen wie die passen. Sollen relativ groß ausfallen, daher wird denke ich S ausreichen.
http://www.montane.co.uk/range/men/shell/direct-ascent-event-jacke
Gab es in einem deutschen Shop für 200¤, gab es nirgendwo günstiger.
Von den Werten und Daten wird die Jacke in mein Anforderungsprofil passen. Einziger Nachteil sind die Ärmel ohne Zipper am Saum.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von mavchen am 16.04.2015 15:39]
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Sieht gut aus. Nur - wieso haben sie die beiden Brusttaschen entfernt, die in der Superfly XT waren? Das sind die von mir meistgenutzten Taschen überhaupt. Links Karte, rechts Kamera oder sowas.
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Die Begründung aus diversen halboffiziellen Quellen gefunden habe war: "Man hat ja eh alles im Rucksack dabei."
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Wichtig: Hardshells gehören Baggy as fuck (tm), damit die Luft gut zirkulieren kann.
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Tarp Aufbau
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Wenn ich mein Tarp zwischen zwei Bäumen spannen will, fädel ich meine Kordel durch die drei markierten Ösen und befestige die restlichen Seiten je nach gusto am Boden.
Optimalerweise sind die äußeren Ösen der markierten Hauptlinie mit der Kordel verknotete, damit das Tarp in dieser Richtung direkt optimal gespannt wird und nicht auf dem Seil rutschen kann. Bisher hab ich die Stellen einfach "irgendwie" eingeknotet. Bei den Millionen an Knoten auf der Welt frage ich mich nun, ob's den einen Knoten für diesen Zweck gibt. Ideen?
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Wenns abgespannt wird würde ich da einen Palstek oder (wenn du genug Seil hast/das ganze Kurz sein muss) einen Ankerstich nehmen.
Ob das jetzt die Patentlösung ist, keine Ahnung. So mache ich das immer beim Zelt abspannen.
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Was ihr laaaaabert... Gummiexpander statt Kordel, drei Stück davon und jedes Tarp lässt sich in diversen Varianten prima abspannen.
Gell, Buschi?
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Bestes Tarp ever. Wobei das mit besserem Bivvy (all hail BW-Biwaksack) noch besser gewesen wäre.
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Hier gibt's einen Outdoorthread? Wusste ich auch noch nicht, kommt aber grade gelegen.
Ich habe letztes Jahr durch glückliche Umstände zum, joa, wandern? Trekking? Hiken? Was auch immer gefunden. War im Auslandssemester und all die Amis/Kanadier wollten andauernd nur mit Zelt los. Sind dann erst mehrere Male nur mit Zelt und Proviant für 1-2 Tage nach Ligurien, irgendwo am Strand gepennt. Danach Cinque Terre im März komplett gewandert mit wildcampen, danach für zwei Nächte in den National Park Val Grande, leider nur ein mal in den National Park Gran Paradiso für eine Nacht, und zuletzt für 4 Tage durch die Toskana.
Jetzt hat's mich und ich will dieses Jahr unbedingt 2 große Sachen machen. Das erste soll Schottland oder Irland sein (Ryanair 19,99 ¤...): West Highland Way oder Kerry Way. Ich will aber so viel es geht selbst kochen, Proviant schleppen und zelten, so wenig B&B/Hostel wie möglich. Ich möchte sehe was denn möglich ist in einer sicheren Umgebung, falls ich mich dann an mehr wage. Und dann vielleicht noch dieses Jahr sowas wie Hardangervidda. Das soll nach _kurzer_ Recherche ja technisch anfängerfreundlich sein.
tl;dr: Hat hier einer schon den Kerry Way/West Highland Way gewandert. War einer schon mal auf der Hardangervidda?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Monjet am 17.04.2015 2:37]
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Wir haben 2012 (glaube ich) den WHW gemacht und 2013 im Juni waren wir in der Hardangervidda.
Schottland ist schöner als die Hardangervidda. Der WHW ist sehr abwechslungsreich und führt durch die unterschiedlichsten Gegenden. Die Hardangervidda dagegen sieht überall mehr oder weniger gleich aus. Beide sind zur Hochsaison überlaufen, man sollte also möglichst außerhalb der Saison gehen.
In Schottland gibt es kaum noch nicht-privates Gelände, wo wild campen erlaubt wäre - also entweder man haut sich einfach so auf die Schafweide oder geht auf die vielen Campingplätze. Der Bequemlichkeit halber haben wir nur 2 der 7 Nächte wild gecampt.
In Norwegen hatten wir Glück, dass im Juni nur noch vereinzelt Schnee lag. Die Hardangervidda war menschenleer und die ganzen Übernachtungshütten noch geschlossen. Teils relativ windig und mangels Bäumen sollte man das Zelt gut abspannen.
Kombinieren solltest du beide Urlaube mit ein bisschen Zeit in anderen Landesteilen: In Schottland sind wir WHW->Inverness->Orkney Islands->Edinburgh gewesen und in Norwegen Hardangervidda->Eidfjord->Övre Eidfjord->Bergen.
tl;dr: WHW schöner, Hardangervidda mehr outdoor.
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| Zitat von mokka
Momentan nach Wanderungen mit 15km+ fangen bei mir Schmerzen im rechten Sprunggelenk an. Schuhe beide gleich geschnürt. Verschlimmert sich mit weiterem Laufen dann auch zunehmend. Hatte ich gestern ab Kilometer 12 in etwa bis Ende 20km. Bei der Tour davor ab Kilometer 25 bis Ende 40km. Weiterlaufen ist also schon machbar, wird aber immer schmerzhafter und man nimmt 'ne Schonhaltung ein...kein Spaß. Kanns mir noch nicht ganz erklären.
Schon mal jemand sowas in der Richtung gehabt?
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Um darauf zurückzukommen. Ich war gestern 50km unterwegs und konnte das Problem zumindest für mich Lösen. Es lag an der Schnürung. Habe die Schnürung auf Höhe des oberen Sprunggelenks variiert. Konkret in meinem Fall die Öse mit der großen orangenen Lasche komplett ausgelassen.
Konnte keinen Verlust an Stabilität feststellen. Hatte da wohl zu feste geschnürt, sodass mein Sprunggelenk ständig gegen den Widerstand arbeiten musste und irgendwann aufgab. Werde es sicherlich auch noch mal testen, die Öse zu nutzen aber nur sehr leicht zu schnüren.
In jedem Fall eine sehr positive Entwicklung. Nach den 50km hatte ich tatsächlich Zerro Probeme.
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sonnige Grüße vom heutigen "Spaziergang" auf den Gindelalmschneid
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Hat hier jemand einen Carinthia Daunenschlafsack und kann den pOT'schen Arschprüfdaumen vergeben?
Brauche doch mal einen neuen Schlafsack und sie gefallen mir, bzw. habe ganz gute Berichte gelesen.
Davon ab, wie lagert ihr eure Schlafsäcke in der viel zu kleinen Mietwohnung ohne Garage?
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| Zitat von da Busch
Wichtig: Hardshells gehören Baggy as fuck (tm), damit die Luft gut zirkulieren kann.
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Jacke ist heute angekommen, S passt mir perfekt. Ist trotzdem noch sehr bollerig.
Verarbeitung und Material ist um längen besser als das was ich bisher im Outdoor "Fachhandel" hier in der Nähe in der Hand hatte.
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Welche Jacke ist es denn nun geworden?
| Zitat von [smith]
Davon ab, wie lagert ihr eure Schlafsäcke in der viel zu kleinen Mietwohnung ohne Garage?
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In meiner nur etwas zu kleinen Mietwohnung mit Keller lagere ich sie in bierkistengroßen Ikea-Pappkartons mit Deckel auf dem Kleiderschrank; natürlich nicht im Kompressionssack, sondern sanft hineingleiten lassend.
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Ich brauche mehr Platz.
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inzwischen steht in der kammer auch noch mein Schreibtisch samt Rechner.
5m² meins!
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Danke für die Antwort! Zeitlich und finanziell werde ich es wahrscheinlich nicht schaffen, noch andere Sachen im selben Urlaub anzuschauen. Auch ein Grund, wieso ich mehr wild campen möchte, die Bed&Breakfast Preise sind ja nach manchen Erfahrungsberichten vergleichsweise happig, dass ist's mir einfach nicht wirklich wert. Aktuell überlege ich auch die ersten 1-2 Tage zu überspringen, um mich zeitlich nicht unter Druck zu setzen, da es meine erste lange Wanderung ist.
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Campingplätze gibt's da wie Sand am Meer, kosten so ca. 10-15 Euro pro Nacht. Mit Duschen. (Also in Schottland, in Norwegen darfst du eh wild campen)
Der Weg hat bei uns bis nach Fort Williams 7 Tage gedauert und wir sind keine erfahrenen Wanderer. Ist relativ einfach, sodass man viel Strecke schafft. Hatten allerdings auch sehr viel Glück mit dem Wetter.
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@Monjet: Wenn du Irland noch in Betracht ziehst, kann ich dir zumindest ein paar allgemeine Informationen geben. Den Kerry Way bin ich noch nicht gewandert, aber den benachbarten Dingle Way. Mir wurde damals berichtet, dass Letzterer noch ein wenig schöner sein soll als der Kerry Way.
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Kannste ruhig was zu schreiben, Irland wird vermutlich auch mein nächstes Ziel. Meine Freundin liegt mir schon lange in den Ohren.
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Klar, gern:
2013 waren wir in Donegal wandern, 2014 gabs den Dingle Way. Landschaftlich und von der Wegstrecke her war Dingle deutlich schöner, Donegal war dafür natürlich komplett menschenleer (Anzahl anderer Wanderer = 0). Wirklich überlaufen war es aber auch beim Dingle Way nicht. Ende August/Anfang September haben wir dort durchschnittlich pro Tag 1-2 andere Wanderer/-gruppen getroffen.
Die Wegkennzeichnungen sind in Irland immer extrem gut und durchgängig vorhanden, was nicht unbedingt bedeutet, dass man auf einem gut ausgetretenen Wanderweg unterwegs ist. Es gibt (gottseidank) auch größere Strecken, die komplett offroad verlaufen. Ebenso geht es ab und zu über kleinere Teerstraßen, die aber nicht von Autos befahren werden. Irland ist kein besonders ebenes Land, also sollte man sich immer auch auf einige Meter Höhenunterschied pro Tagesetappe einstellen. Am Dingle Way ist das Maximum ein 800m-Aufstieg am 7. Tag.
Übernachtung ist so eine Sache. Wir waren in Donegal mit Zelten unterwegs und hatten dort tatsächlich Schwierigkeiten, einen geeigneten Zeltplatz zu finden. Wild campen ist in Irland kein Problem, aber der Untergrund eignet sich nicht immer zum Zeltaufbau (Torffelder, Wiesen mit diesen kleinen Buckeln, Privatgrund, etc.). Wir haben es trotzdem immer irgendwie hinbekommen. In einer Nacht wurde uns sogar großzügigerweise von einem Bauern eine Übernachtung im Stroh in seiner Scheune angeboten. Hat uns nach mehreren Tagen Dauerregen ziemlich den Arsch gerettet.
In Dingle waren wir immer in B&Bs oder Herbergen. Das ist natürlich vergleichsweise teuer, war aber auch super wegen des direkten Kontakts zu den Einheimischen oder anderen Wanderern. Das Preisniveau ist insgesamt leider deutlich höher als in Schottland, das sollte also vorher durchaus mal durchgerechnet werden.
Wir waren von beiden Urlauben sehr angetan. Gerade den Dingle Way kann ich nur jedem empfehlen. Vor ein paar Monaten wurden übrigens die Lücken zwischen den bereits existierenden Wanderstrecken (wie z. B. Kerry Way, Dingle Way, etc.) geschlossen und zu einer 2.500 km langen Gesamtwanderung zusammengeführt. Hier gibt es mehr Infos dazu: http://www.wildatlanticway.com/home/
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Raskir am 21.04.2015 0:14]
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| Zitat von Monjet
Danke für die Antwort! Zeitlich und finanziell werde ich es wahrscheinlich nicht schaffen, noch andere Sachen im selben Urlaub anzuschauen. Auch ein Grund, wieso ich mehr wild campen möchte, die Bed&Breakfast Preise sind ja nach manchen Erfahrungsberichten vergleichsweise happig, dass ist's mir einfach nicht wirklich wert. Aktuell überlege ich auch die ersten 1-2 Tage zu überspringen, um mich zeitlich nicht unter Druck zu setzen, da es meine erste lange Wanderung ist.
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Haben wir damals auch gemacht - also die ersten 2 Tage uebersprungen. Wir sind am Milarrochy Bay Zeltplatz gestartet und dann an einem Tag den ganzen Loch Lomond hoch bis zur Beinglas Farm. (Die haben nen urgemuetliches kleines Pub auf dem Zeltplatz) .. Das war ein bissel heftig, da es gerade zum Ende hin in einer Tour hoch und runter ging. Wir waren fix und fertig als wir an der Farm ankamen. Das Bier hat dann aber umso besser geschmeckt.
Als Insidertyp kann ich noch Avon Skin so soft empfehlen. Das gibts normal in jedem Outdoorshop in Schottland. Wird von den Einheimischen gerne gegen die Midgies benutzt. Meine (schottische) Frau schwoert darauf.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von teppi.ulr am 21.04.2015 0:28]
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Thema: Outdoorthread IV ( Auf die höchsten Gipfel führt keine Seilbahn. ) |