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Ihr seid ja optimistisch 
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Nose, was ich noch sagen wollte: geiles Rad!
Bist du damit nur im Park unterwegs oder kommst du damit auch noch nen Berg hoch?
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| | Zitat von Nose
Du wirst für das Fahrrad nichtmehr das bekommen was es noch wert ist. Ich würde in der Örtlichen Zeitung eine Kleinanzeige reinstellen. Da hast du eine potentielle Käuferschaft die wohl noch n Tick mehr zahlt als die Online-Fraktion. Da dann noch in der Anzeige den Namen erwähnen und mit bischen Glück bekommst du es für 800¤ los.
Ansonsten, im Netz, wirst du mit Glück noch 600¤ dafür bekommen.
Aber ich würde mir ernsthaft überlegen ob es nicht sinnvoller wäre das Teil zu behalten!
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Also ich würde mich grundsätzlich auch über 500 Euro freuen, denn bisher war die Refinanzierung meines neuen Rades (vermutlich Croix de Fer) durch das Stevens gar kein Thema. Da würden 500 Euro schon eine Menge ausmachen.
Ich frag mich nur, warum ich es behalten sollte? Ich bin wahrlich kein Fahrrad-Sammler und bin dieses Fahrrad auch die letzten Jahre nicht gefahren. Davon abgesehen ist im Keller auch kein Platz für 3 Räder.
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| | Zitat von gloerk
Ihr seid ja optimistisch
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Nose, was ich noch sagen wollte: geiles Rad!
Bist du damit nur im Park unterwegs oder kommst du damit auch noch nen Berg hoch?
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Danke! 
Ich bin damit überwiegend im Park unterwegs, aber Touren sind auch absolut kein Problem. Im vergleich mit meinem Hardtail das ich davor hatte (mit 85mm an der Front und LX-Kurbelsatz, Scheibenbremsen vorne, HS-33 hinten, alles bischen Low-Budget) gewinnt bergauf tatsächlich das Liteville. Da wippt auch nix, sondern das teil nimmt einfach nur die Unebenheiten weg, das wars. Wo ich mich mit dem Hardtail gequält hab, pedalier ich mit dem 601 ganz gemütlich den Berg hoch, trotz 190mm hinten und 180mm vorne und dicker Reifen. Wenn du mal ein Bike für wirklich ALLES suchst, dann kann ich dir das 601 absolut empfehlen!
Weil ichs beim anderen post rauseditiert hatte, hier nochmal die Kiste um die es geht:
http://i.imgur.com/9mLY06t.jpg
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@Waltraud: Wenns so ist, dann kannst du es auch verkaufen. Wenn du irgendwann aber wieder auf die Idee kommst ein Stadt-Rad zu brauchen, wirst du es vermissen. Garantiert! 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Nose am 28.07.2015 19:52]
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Naja, das Croix de Fer soll ja Mädchen für alles werden, also auch Stadtrad.
Zumindest in meinen Vorstellungen.
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| | Zitat von Nose
| | Zitat von gloerk
Ihr seid ja optimistisch
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Nose, was ich noch sagen wollte: geiles Rad!
Bist du damit nur im Park unterwegs oder kommst du damit auch noch nen Berg hoch?
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Danke!
Ich bin damit überwiegend im Park unterwegs, aber Touren sind auch absolut kein Problem. Im vergleich mit meinem Hardtail das ich davor hatte (mit 85mm an der Front und LX-Kurbelsatz, Scheibenbremsen vorne, HS-33 hinten, alles bischen Low-Budget) gewinnt bergauf tatsächlich das Liteville. Da wippt auch nix, sondern das teil nimmt einfach nur die Unebenheiten weg, das wars. Wo ich mich mit dem Hardtail gequält hab, pedalier ich mit dem 601 ganz gemütlich den Berg hoch, trotz 190mm hinten und 180mm vorne und dicker Reifen. Wenn du mal ein Bike für wirklich ALLES suchst, dann kann ich dir das 601 absolut empfehlen!
Weil ichs beim anderen post rauseditiert hatte, hier nochmal die Kiste um die es geht:
http://i.imgur.com/9mLY06t.jpg
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Alles klar, falls ich tatsächlich mal auf ein Fully umsteige und die Kohle ein wenig lockerer sitzt, denke ich dran
Im Moment bin ich mit meinem Hardtail aber sehr zufrieden. Macht auf der Hausrunde mega spaß und steckt auch nen Parkbesuch locker Weg.
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Jo, das ist der einzige Pferdefuß, dass es nicht wenig Geld kostet in der Anschaffung.... 
Aber ein gutes hardtail ist ja auch was wert! 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Nose am 28.07.2015 21:19]
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| | Zitat von Waltraud
Naja, das Croix de Fer soll ja Mädchen für alles werden, also auch Stadtrad.
Zumindest in meinen Vorstellungen.
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also, ich glaub wenn das dann mal fertig dasteht sieht das nochmal anders aus.
mit meinem hobel fahr ich nämlich nicht unbedingt einkaufen...
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Croix de Fer hab ich heute eins gesehn hier im Stadtverkehr. Müsste das 2015er Croix de Fer 10 gewesen sein, wenn die nicht in den letzten Jahren schon mal eines ihrer Modelle in dem Rot hatten.
Ich bin auch gerade am Sparen für was in diese Richtung.
Bin also sehr gespannt auf Erfahrungsberichte
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Ich brauche bitte jemanden, der mein Luftschloss zerstört.
Ich überlege gerade, statt ein Fahrrad gleich 2 daraus zu machen. Einerseits ein Giant TCX SLR2 als richtiges Sportvehikel, andererseits liebäugel ich immer mehr damit, mir einen alten Kynast- oder Diamant-Rahmen zu kaufen, und dort für wenig Geld ein Singlespeed oder ein Fahrrad mit nur einem Ritzel vorn und ansonsten Gänge hinten (gibts dafür einen Fachbegriff?) in Eigenleistung aufzubauen, sozusagen als Stadtrad, was auch mal irgendwo am Bahnhof stehen kann.
Gibt es für solche DIY-Projekte schöne Dokumentationen für absolute Fahrradmechahnik-Neulinge? Gutes Werkzeug und Lust habe ich. Die Teile sollen und können ruhig preiswert und gebraucht sein, was ändern kann man ja immer, wenn man überhaupt kapiert, was man da macht.
Kann man sich da selbst was schönes aufbauen für 200-300 Euro? Ich müsste alles dafür kaufen. Wichtig ist mir allerdings, dass es vorn und hinten eine ordentliche Bremse bekommt. Ich möchte kein FixedGear.
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| | Zitat von Waltraud
Ich brauche bitte jemanden, der mein Luftschloss zerstört.
Ich überlege gerade, statt ein Fahrrad gleich 2 daraus zu machen. Einerseits ein Giant TCX SLR2 als richtiges Sportvehikel, andererseits liebäugel ich immer mehr damit, mir einen alten Kynast- oder Diamant-Rahmen zu kaufen, und dort für wenig Geld ein Singlespeed oder ein Fahrrad mit nur einem Ritzel vorn und ansonsten Gänge hinten (gibts dafür einen Fachbegriff?) in Eigenleistung aufzubauen, sozusagen als Stadtrad, was auch mal irgendwo am Bahnhof stehen kann.
Gibt es für solche DIY-Projekte schöne Dokumentationen für absolute Fahrradmechahnik-Neulinge? Gutes Werkzeug und Lust habe ich. Die Teile sollen und können ruhig preiswert und gebraucht sein, was ändern kann man ja immer, wenn man überhaupt kapiert, was man da macht.
Kann man sich da selbst was schönes aufbauen für 200-300 Euro? Ich müsste alles dafür kaufen. Wichtig ist mir allerdings, dass es vorn und hinten eine ordentliche Bremse bekommt. Ich möchte kein FixedGear.
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Gebrauchtes Rennrad aus den 80ern kaufen. Kleines Kettenblatt vorne und Umwerfer demontieren und fahren. Alternativ noch Schaltwerk und Ritzel entfernen und mit Spacern einen einzelnen Ritzel montieren. Neue Kette draufziehen. Was brauchbares bekommst du je nach Wohnort zwischen 100 und 250¤. Wenn du Singlespeed möchtest, könntest du auf die Hinterradaufnahme achten.
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| | Zitat von Waltraud
Ich brauche bitte jemanden, der mein Luftschloss zerstört.
Ich überlege gerade, statt ein Fahrrad gleich 2 daraus zu machen. Einerseits ein Giant TCX SLR2 als richtiges Sportvehikel, andererseits liebäugel ich immer mehr damit, mir einen alten Kynast- oder Diamant-Rahmen zu kaufen, und dort für wenig Geld ein Singlespeed oder ein Fahrrad mit nur einem Ritzel vorn und ansonsten Gänge hinten (gibts dafür einen Fachbegriff?) in Eigenleistung aufzubauen, sozusagen als Stadtrad, was auch mal irgendwo am Bahnhof stehen kann.
Gibt es für solche DIY-Projekte schöne Dokumentationen für absolute Fahrradmechahnik-Neulinge? Gutes Werkzeug und Lust habe ich. Die Teile sollen und können ruhig preiswert und gebraucht sein, was ändern kann man ja immer, wenn man überhaupt kapiert, was man da macht.
Kann man sich da selbst was schönes aufbauen für 200-300 Euro? Ich müsste alles dafür kaufen. Wichtig ist mir allerdings, dass es vorn und hinten eine ordentliche Bremse bekommt. Ich möchte kein FixedGear.
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Das ist n astreiner Plan! 200-300¤ für das zweit-Fahrrad ist auch realistisch. Ebay Kleinanzeigen ist da ne gute anlaufstelle für alte Rennräder. Ich hab für mein Rennrad knapp über 100¤ gezahlt, inkl neuer Bremsbeläge.
Umbauten sollten kein Problem darstellen, ich hab das alles auch via learning by doing gemacht. Klar muss man wegen dem ein oder anderem mal im Netz schauen/fragen, aber das ist ja kein Ding.
Im übrigen seh ich hier kein Luftschloss, sondern nur eine sinnvolle Überlegung sich eine Stadtschlampe ergänzend zum Sportgerät zu kaufen.
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Naja, das Croix de Fer ist schon ein sehr schönes Fahrrad. Allerdings hätte ich Bedenken, es die ganze Zeit irgendwo über Stunden anzuschließen. Daher die Gedanken, vielleicht 2 Räder daraus zu machen. Und da man am Giant keinen Anhänger ranhängen kann, muss eben das "Zweitrad" diese ganze Tourentauglichkeit abbekommen (daher auch wenigstens hinten mehrere Ritzel und auch ordentliche Bremsen).
Jetzt habt ihr zwei jeweils ein altes Rennrad vorgeschlagen. Ich hatte mir unter Kynast bzw. Diamant eher sowas hier vorgestellt:
http://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/28er-herren-fahrrad-mit-5-gang-schaltung-von-kynast/342718994-217-4252
Hatte ein altes Kynast in meiner Studentenstadt und das fuhr sich wirklich super entspannt. Deswegen hab ich an sowas als Ausgangsmodell gedacht.
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Rennräder deshalb, weil leichter und einfacher umzubauen. So ein Herrenrad hat natürlich feste Schutzbleche, die kriegt man nicht immer ans Rennrad.
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| | Zitat von Waltraud
Naja, das Croix de Fer ist schon ein sehr schönes Fahrrad. Allerdings hätte ich Bedenken, es die ganze Zeit irgendwo über Stunden anzuschließen. Daher die Gedanken, vielleicht 2 Räder daraus zu machen. Und da man am Giant keinen Anhänger ranhängen kann, muss eben das "Zweitrad" diese ganze Tourentauglichkeit abbekommen (daher auch wenigstens hinten mehrere Ritzel und auch ordentliche Bremsen).
Jetzt habt ihr zwei jeweils ein altes Rennrad vorgeschlagen. Ich hatte mir unter Kynast bzw. Diamant eher sowas hier vorgestellt:
http://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/28er-herren-fahrrad-mit-5-gang-schaltung-von-kynast/342718994-217-4252
Hatte ein altes Kynast in meiner Studentenstadt und das fuhr sich wirklich super entspannt. Deswegen hab ich an sowas als Ausgangsmodell gedacht.
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nimm als basis was dir gut passt, wo du dich drauf wohl fühlst. das kann n rennrad sein, oder eben sowas was du da gepostet hast.
rennrad ist natürlich kein muss, ganz klar.
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Alles klar.
Ich hab noch ein paar wenige Fragen, damit ich irgendwo anfangen kann:
- Sollte es, wenn die Möglichkeit besteht, ein gemuffter Stahlrahmen sein?
- Worauf muss ich beim Rahmen achten, um gute Bremsen (= zumindest bessere als diese typischen Seitenzugbremsen) später montieren zu können?
- Hat die Schaltung, bei der man vorn nur ein Ritzel fährt und hinten eben mehrere einen bestimmten Fachbegriff?
- Woraus beziehen die ungefederten Herrenräder von früher ihre Bequemlichkeit? Dass Stahl nicht ganz so steif ist wie Alu, ist mir bekannt. Und vermutlich spielen die Räder mit einer höheren reifenwand (und die Felgen?) auch eine gewisse Rolle. Hintergrund ist, dass ich damit zwar zügig fahren können möchte, aber diese angenehme Bequemlichkeit gern dabei erhalten will.
- Welche Ritzel machen Sinn, wenn man einerseits eine ordentliche Endgeschwindigkeit erreichen will, andererseits aber nicht bei dem kleinsten Hügel aus dem Sattel mag? Wenn das und sogar auch der Hängerbetrieb mit nur einem Gang möglich wäre, wäre es mir natürlich noch lieber. Denn dann ist weniger wartungs- und verschleißanfällige Technik dran.
Danke. \o/
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zu doof zum editieren 
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [DtS]theSameButcher am 31.07.2015 14:02]
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| | Zitat von Waltraud
Alles klar.
Ich hab noch ein paar wenige Fragen, damit ich irgendwo anfangen kann:
- Sollte es, wenn die Möglichkeit besteht, ein gemuffter Stahlrahmen sein?
- Worauf muss ich beim Rahmen achten, um gute Bremsen (= zumindest bessere als diese typischen Seitenzugbremsen) später montieren zu können?
- Hat die Schaltung, bei der man vorn nur ein Ritzel fährt und hinten eben mehrere einen bestimmten Fachbegriff?
- Woraus beziehen die ungefederten Herrenräder von früher ihre Bequemlichkeit? Dass Stahl nicht ganz so steif ist wie Alu, ist mir bekannt. Und vermutlich spielen die Räder mit einer höheren reifenwand (und die Felgen?) auch eine gewisse Rolle. Hintergrund ist, dass ich damit zwar zügig fahren können möchte, aber diese angenehme Bequemlichkeit gern dabei erhalten will.
- Welche Ritzel machen Sinn, wenn man einerseits eine ordentliche Endgeschwindigkeit erreichen will, andererseits aber nicht bei dem kleinsten Hügel aus dem Sattel mag? Wenn das und sogar auch der Hängerbetrieb mit nur einem Gang möglich wäre, wäre es mir natürlich noch lieber. Denn dann ist weniger wartungs- und verschleißanfällige Technik dran.
Danke. \o/
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zu1
nein Konifiziert ist genau so gut. Aber Stahl sollte es sein, ja.
zu2
auf die Art der Befestigung, in der Regel sollten Canti Sockel vorhanden sein, an diese kannst du dann Cantilever, V-Brakes oder am besten Magura Hydraulische Felgenbremsen schrauben. Aktuell sind meine XT VBrakes wenn ich mit Anhänger oder Touren mit viel Gepäck fahre hart am Limit!
zu3
ja, Kettenschaltung mit 1x8fach bis 1x11fach, jenachdem was der Rahmen und die Nabenbreite hergibt.
zu4
Ich vermute aus der Rahmengeometrie, hab da aber nicht wirklich Ahnung von.
zu5
Je mehr desto besser, ich fahre 3x10 mit vorne 26-36-48 und hinten 11-34 Zähne, damit komme ich bei einem Systemgewicht von ~160kg wenn es sein muss den ein oder anderen Hügel hoch.
¤
Tippspasti
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [DtS]theSameButcher am 31.07.2015 14:03]
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wenn man nen Hänger auch mal nen Berg hoch ziehen möchte ist 2-fach schon sinnvoll. Alleine reicht 1-fach.
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| | Zitat von [DtS]theSameButcher
zu1
nein Konifiziert ist genau so gut. Aber Stahl sollte es sein, ja.
zu2
auf die Art der Befestigung, in der Regel sollten Canti Sockel vorhanden sein, an diese kannst du dann Cantilever, V-Brakes oder am besten Magura Hydraulische Felgenbremsen schrauben. Aktuell sind meine XT VBrakes wenn ich mit Anhänger oder Touren mit viel Gepäck fahre hart am Limit!
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Konifiziert hat aber erstmal nichts mit gemufft oder geschweißt zu tun. Ob die Rohre nun konifiziert sind oder nicht, wäre mir bei einer Stadtschlampe auch komplett egal. Bei dem verlinkten Kynast sinds vermutlich Wasserrohre.
Auch bei den Bremsen sind Cantisockel ja nett, aber die meisten alten Diamantrahmen haben die nicht, es sei denn, man kommt für die Stadtschlampe auch mit einer MTB-Geometrie klar.
Es gibt für Rahmen ohne Cantisockel aber auch gute Mittelzugbremsen, z.B. Dia-Compe NGC450
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Hass: alte Cantilever-Bremsen ohne Feinjustierungsschraube einstellen.
Das ist so eine Fummelei mit diesen blöden Bremsschuhen, die in x Richtungen gleichzeitig verstellbar sind, und wenn man sie mit Inbus+10er festschrauben will, verändern sie sich direkt wieder total... und dann bremst die ganze Scheiße am Ende wieder nur auf einer Seite und schleift auf der anderen, und man fummelt erneut rum, und auf einmal bremst der Mist dann plötzlich wieder nur auf der anderen Seite, obwohl man kaum was gemacht hat.
Raaaargh. 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 31.07.2015 20:09]
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| | Zitat von Herr der Lage
Hass: alte Cantilever-Bremsen ohne Feinjustierungsschraube einstellen.
http://www.radgeber-freiburg.de/local/cache-vignettes/L251xH188/canti6-170d6-27173.png
Das ist so eine Fummelei mit diesen blöden Bremsschuhen, die in x Richtungen gleichzeitig verstellbar sind, und wenn man sie mit Inbus+10er festschrauben will, verändern sie sich direkt wieder total... und dann bremst die ganze Scheiße am Ende wieder nur auf einer Seite und schleift auf der anderen, und man fummelt erneut rum, und auf einmal bremst der Mist dann plötzlich wieder nur auf der anderen Seite, obwohl man kaum was gemacht hat.
Raaaargh.
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Cantis  Ein Quell ewiger freude.
Tipp:
die Stellschraube am Hebel bis eine umdrehung rausdrehen.
dann die ganze Bremse unten so einstellen als ob sie fest angezogen wäre. (ohne die Bremse zu betätigen)
Der Winkel der Klötze zu den Bremsflaken wie auf deinem Schaubild einstellen.
Klötze vorsichtig LEICHT anziehen.
Winkel und Stellung der Klötze ein letztes mal überprüfen.
Bremse nun mit der Hand VOLL anziehen.
Bremsklötze Festziehen. Hierbei darf sich nichts mehr verstellen.
Bremse loslassen Stellschraube so weit wie möglich reindrehen.
Wenn du kein Schlag in der Felge hast sollte die Bremse nun perfekt und sehr scharf eingestellt sein.
Geht mir V-Brakes genauso.
Wenn die einzelnen Schenkel nicht mehr richtig zurückgehen. Aufnahme richtig fetten und Feder auf der jeweiligen seite stärker stellen.
/¤: Bei Abgeranzten Cantis hat mir beim Festziehen geholfen die Schrauben der klötzchen sauber zu machen. nciht unbedingt fetten oder fetten und Schraubenlack benutzen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von NTGhost am 31.07.2015 20:34]
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| | Zitat von Waltraud
Alles klar.
Ich hab noch ein paar wenige Fragen, damit ich irgendwo anfangen kann:
- Sollte es, wenn die Möglichkeit besteht, ein gemuffter Stahlrahmen sein?
- Worauf muss ich beim Rahmen achten, um gute Bremsen (= zumindest bessere als diese typischen Seitenzugbremsen) später montieren zu können?
- Hat die Schaltung, bei der man vorn nur ein Ritzel fährt und hinten eben mehrere einen bestimmten Fachbegriff?
- Woraus beziehen die ungefederten Herrenräder von früher ihre Bequemlichkeit? Dass Stahl nicht ganz so steif ist wie Alu, ist mir bekannt. Und vermutlich spielen die Räder mit einer höheren reifenwand (und die Felgen?) auch eine gewisse Rolle. Hintergrund ist, dass ich damit zwar zügig fahren können möchte, aber diese angenehme Bequemlichkeit gern dabei erhalten will.
- Welche Ritzel machen Sinn, wenn man einerseits eine ordentliche Endgeschwindigkeit erreichen will, andererseits aber nicht bei dem kleinsten Hügel aus dem Sattel mag? Wenn das und sogar auch der Hängerbetrieb mit nur einem Gang möglich wäre, wäre es mir natürlich noch lieber. Denn dann ist weniger wartungs- und verschleißanfällige Technik dran.
Danke. \o/
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Gemufft, nicht gemufft ist egal. Stahl wäre sinnvoll, alten Alu-Rahmen trau ich nicht so ganz über den Weg. Nach 10-15 Jahren würde ich die ausrangieren. Vor allem keins gebraucht kaufen, da weiß man nie wieviel die gefahren wurden, das ist kritisch.
Zu den Bremsen: Canti-Sockel wären gut, ja. Da die meiste Bremsleistung sowieso vorne verrichtet wird kannst du dir da aber immernoch eine passende Gabel nachrüsten. Da kannst du dann entweder eine mit den passenden Sockeln für ne HS-33 kaufen, oder unter Umständen (ich weiß ja nicht was du so in deinem Anhänger hast und wo du so unterwegs bist) gleich eine Gabel mit Scheibenbremsenaufnahme.
Die Hinterradbremse wär mir persönlich eher ziemlich egal.
Kettenschaltung 1x7 bis 1x11, je nach dem. Ich würde dir aber durchaus zu mindestens 2x9 raten, da du damit Anhängelasten fahren willst.
Stahl flext mehr, dickere Reifen spielen auch eine Rolle, aber das ganz entscheidende ist die Rahmengeometrie. Wenn die passt, hast du es gemütlich drauf. Wenn die nicht passt, ist es egal ob das Fahrrad aus Alu, Carbon, Titan oder Bambus ist, es bleibt unbequem. Grob lässt sich allerdings sagen: Je bequemer die Rahmengeometrie ist, desto weniger Druck hast du auf den Pedalen. Wobei eine unbequeme Rahmengeometrie nicht gleichbedeutend damit ist schnell fahren zu können.
Welche Kettenblatt-Ritzelkombination gut ist, hängt von vielen Faktoren ab. Bevorzugst du Trittfrequenz vor Beinkraft? Trittfrequenz ist gesünder als eine hohe Kraft. Was ist für dich eine "vernünftige Endgeschwindigkeit"? Bei welchen Steigungen steigst du sowieso ab weils dir zu mühsam wird? Welche Sitzposition hast du auf dem Fahrrad (siehe 2 Punkte weiter oben)?
Da würde ich dir empfehlen mal über ein Nabenschaltung nachzudenken. Die sind auch sehr sehr wartungsarm (quasi Wartungsfrei!) wenn die einmal eingestellt sind, aber durch die wählbare Übersetzung eben sehr angenehm zu fahren.
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| | Zitat von Nose
Da kannst du dann entweder eine mit den passenden Sockeln für ne HS-33 kaufen, oder unter Umständen (ich weiß ja nicht was du so in deinem Anhänger hast und wo du so unterwegs bist) gleich eine Gabel mit Scheibenbremsenaufnahme. | |
Im Anhänger wird ein Kind sitzen, vielleicht ein bisschen zusätzliches Zeugs noch dazu, aber insgesamt wird wohl hinten eine Last zwischen 25-50 Kg gezogen werden Dieser Anhänger wirds wohl werden.
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Stahl flext mehr, dickere Reifen spielen auch eine Rolle, aber das ganz entscheidende ist die Rahmengeometrie. Wenn die passt, hast du es gemütlich drauf. Wenn die nicht passt, ist es egal ob das Fahrrad aus Alu, Carbon, Titan oder Bambus ist, es bleibt unbequem. Grob lässt sich allerdings sagen: Je bequemer die Rahmengeometrie ist, desto weniger Druck hast du auf den Pedalen. Wobei eine unbequeme Rahmengeometrie nicht gleichbedeutend damit ist schnell fahren zu können. | |
Welche Maße der Geometrieangaben ist denn die wesentliche, an der ich erkennen kann, ob die Geometrie eher bequem ist? Die Oberrohrlänge? Bin 1,86 cm groß, Schrittlänge ist 89,5 cm.
| | [Bevorzugst du Trittfrequenz vor Beinkraft? Trittfrequenz ist gesünder als eine hohe Kraft. Was ist für dich eine "vernünftige Endgeschwindigkeit"? Bei welchen Steigungen steigst du sowieso ab weils dir zu mühsam wird? Welche Sitzposition hast du auf dem Fahrrad (siehe 2 Punkte weiter oben)?
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Also ich mag es schon, schneller zu treten, aber nur, wenn man dementsprechend auch einen spürbaren Widerstand hat, ich mag es also nicht, sehr schnell treten zu müssen ohne spürbaren Widerstand im schwersten Gang. Das liegt aber vermutlich daran, dass bei meinen bisherigen Fahrrädern eben das Ende der Übersetzung erreicht war auf flacher Ebene. Spricht das eher für eine rennradähnliche Gangschaltung?
Aber:
Ich war heute nochmal im Laden und konnte ein Kona Jake the Snake und auch ein Giant Anyroad probefahren. Ich muss ehrlich gestehen, dass mir die Art der Räder nicht ganz gefallen haben, zumal ich trotz laut Ladenbesitzer richtigen Rahmenhöhe mit meinen Schuhspitzen ans Vorderrad kam beim Einlenken. Außerdem fand ich den schmalen Lenker und die gedrungene Bauweise doch irgendwie ein wenig nervös. Und schließlich weiß ich nicht, ob ich mit dem Lenker Freundschaft schließen kann, aber das kann vielleicht auch nur an der kurzen Probefahrt gelegen haben, die kaum Gewöhnungsmöglichkeit bot.
Ich sah mich während der Probefahrt ehrlich gesagt nicht damit durch irgendwelche Wälder pflügen, zumal das bei mir auch eher weiter hinten im Lastenheft steht.
Viel wichtiger ist mir nach wie vor der tägliche Weg zur Arbeit durch die Stadt und zwar in zügiger aber gemütlicher Art und Weise. Außerdem eben kurze und längere Fahrradtouren, insbesondere auch im Hängerbetrieb. Darüber hinaus erst ist es mir wichtig, dass man damit auch mal in den Wald über festgetretene Wege fahren kann, aber das kann man vermutlich fast mit jedem Rad.
Vielleicht suche ich einen Stahlrahmen mit angenehmer Geometrie (ein wenig wie auf diesen alten Kynast- oder Diamantherrenräder), Scheibenbremsen, Nabendynamo, 2x10 Gangschaltung o.ä. aber mit einer Übersetzung, die auch eine wesentlich höhere Endgeschwindigkeit als beispielsweise MTBs erlaubt und einem geraden/leicht geschwungenen Lenker. Dazu dann so ein Sattel mit ordentlich dicken Federn (Brooks hab ich da als erste Marke ergoogelt.)
Von der Optik her meine ich wohl am ehesten etwas in diese Richtung hier:
+ Scheibenbremsen + Nabendynamo + Gangschaltung + so einen bequemen Federsattel.
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Danke noch mal wg. der Kaufberatung für das MTB von meiner Freundin. Ist jetzt das Bulls Copperhead 3 geworden. So bequem wie das ist, überlege ich gerade mein 29er zu verkaufen/tauschen gegen das gleiche Rad.
So bequem... <3.
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das mit den Schuhen am Vorderrad ist normal. Beim Fahren lenkst du nicht so weit ein. Andernfalls wäre die Kiste viel zu lang.
Das kannst du nicht mit nem MTB vergleichen. Durch Federgabel und oft flachere Lenkwinkel sieht es da ganz anders aus.
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grob lässt sich sagen dass oberrohrlänge, tretlagerposition und lenker die wichtigsten faktoren sind. so einfach is es aber nicht ganz. im zweifel einfach probefahren.
ich bin grad gschmeidig 14km von ner party heimgeradelt und werd jetzt erstmal schlafen gehen bevor ich hier völlig müde noch irgendeinen käse hinschreib.
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Guter Thread
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von mokka am 02.08.2015 7:55]
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| Thema: Der Fahrrad Thread ( MTB, Road & Reise, Commuter und Hipster hier rein ) |
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![AUP -=[R]o$a|PuD3[L]^ 31.07.2012](./avatare/upload/U1185352--GNL44.png)
