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| | Zitat von TheRealHawk
Hm, gibt Schlimmeres. Wenn ich "unbegrenzte Macht" hätte gäbe es was anderes als Bunga Bunga. Dann würde es erstmal bei einigen Nachbarn klopfen.
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AUFMACHEN TRHESTAPO
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Mit Hawkenkreuzbinde am Arm.
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Dieser Moment, wenn ...
... RushHour Lord Acton einen schlauen Menschen nennt.
<3
Auch wenn es eigentlich heißt:
"Power tends to corrupt, and absolute power corrupts absolutely."
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Der Menschenfreund am 01.02.2015 21:15]
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Aus großer Macht folgt große Verantwortung
- Ben Parker
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| | Zitat von TheRealHawk
Hm, gibt Schlimmeres. Wenn ich "unbegrenzte Macht" hätte gäbe es was anderes als Bunga Bunga. Dann würde es erstmal bei einigen Nachbarn klopfen.
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und p0t usern.
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| | Zitat von TheRealHawk
Aus großer Macht folgt große Verantwortung
- Ben Parker
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Endlich zitiert hier mal jemand die relevanten Philosophen unserer Zeit.
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| | Zitat von Der Menschenfreund
Dieser Moment, wenn ...
... RushHour Lord Acton einen schlauen Menschen nennt.
<3
Auch wenn es eigentlich heißt:
"Power tends to corrupt, and absolute power corrupts absolutely."
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Ein Bild sagt mehr als ein paar Worte oder eine Tabelle:
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| | Zitat von pinnback
| | Zitat von Wraith of Seth
Dieses Loblied auf Drittmittel, auf Anbiederung von Hochschulen und Wirtschaft und diese implizite Hochachtung vor den amerikanischen Eliteunis. Baaaaah.
Am amerikanischen Bildungssystem ist soviel kaputt, was er bei dessen Erfolgen ausblendet. Dann noch der Einfluss auf die Forschung, wenn das so leistungsorientiert durchorganisiert wird: Britische Elite-Unis haben ganze Büros, die nur Forschungsanträge schreiben, während eigentlich jeder andere (international, nicht nur hier oder in den Staaten) Professor zunehmend mehr Zeit für Papierkrieg und weniger Zeit für Forschung und Lehre aufwenden kann.
¤DIT:
@horscht(i): Letzteres.
I got laid. Woo, high five.
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Das deutsche akademische System ist zwar anders als das angelsächsische, aber auch nur anders kaputt. Je länger ich beide Systeme sehe und verfolge umso mehr bin ich davon überzeugt auf keines davon viel zu setzen und da nur dabei zu bleiben, wenn es mir passt und sich zufällig gute Möglichkeiten ergeben. Das angelsächsische System ist mit seiner Anbiederung an die Wirtschaft und dem Elitensystem echt nicht sonderlich gut, das deutsche System mit dem absolut fehlenden Mittelbau und dem Streben danach genauso zu sein, wie das angelsächsische ist da nur anders kaputt.
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Fehlt der Mittelbau bei uns oder wird er - wie auch in der Wirtschaft - einfach gnadenlos ausgebeutet, so dass da keiner mehr drauf Bock hat. Entweder hoch kommen oder beim Versuch abstürzen. Einfach mitten drin seine Arbeit machen und nebenher Leben ist doch im deutschen Forschungsalltag keine Option.
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Er fehlt und das bisschen was da ist wird ausgebeutet.
Oder kennst du einen Fachbereich an dem auf einen Professor mehrere unbefristete Forschungsstellen kommen? Sowas wie Post-Docs, nur eben ohne die Erwartung, dass du nach zwei Jahren auf einem anderen Kontinent bist.
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Mein Doktorvater hat 7 unbefristete Stellen.
Ein wurde zu zwei halben Doktoranden, eine waren 2 halbe Sekretärinnen, 2 Post-Docs (offiziell wiss. Angestellte), 3 Techniker.
Für ernsthafte Halbleiterei viel zu wenig "Stammpersonal".
Nehmen wir also die beiden wiss. Angestellten. Von denen wurde aber auch erwartet, dass sie ihre Möglichkeit zur Habilitation nutzen. Zählen die trotzdem? 
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Der klingt gut der Mann, aber sind wir uns darüber einig, dass er (leider) die Ausnahme ist? Ich kenn das nämlich eher mit, außer Technikern und Sekretären, 0-1 unbefristeten Stelle/Prof.
/und ich finde wissenschaftliche Angestellte, die man zum Habilitieren bringt, natürlich in Ordnung, ist ja auch nicht schlecht für deren Karriere eine Habil zu haben. Was macht der allerdings, wenn die beiden fertig sind? Mehr Habilitanten? Dann hat es langfristig viel zu viele Bewerber/Professur, wenn der Mann einfach frech damit weiter macht 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von pinnback am 01.02.2015 22:26]
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Die Stellen sind nicht alle ihm zu verdanken, sondern eher seinem Vorgänger. Der war politisch recht aktiv, hat sich gut vernetzt, hier und da mal einen Staatssekretär oder Landesminister eingeladen und *schwups* waren neue Landesstellen da. Der wusste halt, wie der Hase läuft.
Ja, Ausnahme, aber absolut.
/E: Ich bin ja nicht grundlos aus einem akademischen Leben ausgeschieden. Seinerzeit wurden ja in vielen Drittmittel-Projekten ähnliche Bauteil-Strukturen vorgeschlagen, damit man mit dem einen "magischen" Wafer möglichst viele Ergebnisse erzielen kann. Aber viel wichtiger: Damit das alles überhaupt finanzierbar ist. Und jetzt sehe ich es umso mehr. In jedem Projekt, was meine Firma im Rahmen eines Konsortiums angeht, brechen die ganzen Fördermechanismen einfach zusammen, wenn eine Halbleiterschmiede involviert ist. Kronische Unterfinanzierung, die eigentlich nur durch Opportunismus und Lobbyismus umgangen werden kann (siehe den zitierten "alten" Prof oben).
Mit der Exzellenzinitiative wird nun einfach viel Geld an wenigen Stellen gebündelt. Ich finde das im Kern gar nicht mal komplett verkehrt, immerhin wird mal Geld eingesetzt. Aber offenbar hat sich keiner der politischen Enscheiderrinnen und Entscheider mal Gedanken gemacht, wie Ideen zu Erfindungen und schließlich zu "Neuem" geführt haben. Als seien das immer geniale Einzelleistungen gewesen...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von horscht(i) am 01.02.2015 23:39]
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Bgld: Hauskäufer finden Leiche unter Auto im Hof
Laut Gerald Koller von der Landespolizeidirektion hatten die neuen Besitzer das vor einigen Tagen gekaufte Haus besichtigen wollen, als sie den Leichnam fanden. Der 66- Jährige, der sehr zurückgezogen gelebt hatte, dürfte das Auto mit einem Wagenheber angehoben haben, um unter dem Fahrzeug Arbeiten vorzunehmen. Der Pkw war den Ermittlungen zufolge dabei "sehr mangelhaft gesichert", auch die Handbremse war auf der etwas abschüssigen Örtlichkeit - laut "BVZ" in der Sankt- Vitus- Straße im Eisenstädter Ortsteil Kleinhöflein - nicht angezogen.
http://www.krone.at/Oesterreich/Bgld_Hauskaeufer_finden_Leiche_unter_Auto_im_Hof-Bei_Besichtigung-Story-437174
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| | Zitat von pinnback
Das deutsche akademische System ist zwar anders als das angelsächsische, aber auch nur anders kaputt. Je länger ich beide Systeme sehe und verfolge umso mehr bin ich davon überzeugt auf keines davon viel zu setzen und da nur dabei zu bleiben, wenn es mir passt und sich zufällig gute Möglichkeiten ergeben. Das angelsächsische System ist mit seiner Anbiederung an die Wirtschaft und dem Elitensystem echt nicht sonderlich gut, das deutsche System mit dem absolut fehlenden Mittelbau und dem Streben danach genauso zu sein, wie das angelsächsische ist da nur anders kaputt.
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Das stimmt (wie der Rest der darauf folgenden Diskussion) ja leider auch, aber mir sind die Defizite bei uns dann lieber als die bereits vollständig vollzogene Wandlung in das drittmittel- und studiengebührenfinanzierte, angelsächsische System.
Ich bin gespannt, wie meine Erfahrung mit NZ wird. Und wann mir die Puste ausgeht und ich "frustrierter" Lehrer werde.
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Disclaimer: Nein, ich denke, mir würde der Beruf Spaß machen. Nur ist der halt nicht so fachlich abwechslungsreich...
Aber ja, mehr Mittelbau ist hier dringend nötig.
Ich bin ausgeschlafen; ich hatte heute drei Tassen Kaffee.
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| Thema: pOT News ( Europa am Abgrund? ) |
