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Eigentlich wollte ich ja schlafen gehen, aber das muss ich mir noch anschauen!
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Ja, welche Ereignisse bei welcher Zeitreise nun statt fanden und welche nicht blicke ich auch nicht so ganz.
Episode 5: Polarized - Teil 24 - The storm
Der Sturm hat Arcadia Bay erreicht und wir sind mittendrin.
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Sehe ich ähnlich. Die letzte Episode gab nun nicht mehr so viel her. Ich fand sie recht verwirrend, zu chaotisch und hektisch. Wirkte insgesamt auch kürzer als die anderen Episoden. Da mag ich mich allerdings täuschen.
Das surreale steigerte sich ja über die Episoden. Das Massentiersterben und der Schnee waren noch verständlich. Die spontane Sonnenfinsternis und die zwei Monde gingen mir dann schon etwas zu weit. Und nun diese verdrehten Realitäten.
Ich verstehe schon die Idee dahinter, Chaostheorie und vor allem das klassische Gedankenexperiment des butterfly effects (Schmetterling löst Tornado aus - vielleicht hätte sie einfach den Schmetterling einfangen sollen). Dass aber plötzlich alles rückwärts läuft (wobei das zusammen mit dem Rewind wiederum gut gemacht war) oder ähnliches? Recht absurd. Vermutlich bin ich dahingehend einfach nicht ausreichend fachlich bewandert.
Wozu die Flaschensuche am Ende gut war, habe ich nicht verstanden. War das wirklich nur noch einmal so eine Art Gag?
Obwohl mir Chloe nie sonderlich sympathisch war, empfand ich das Ende, in dem sie stirbt doch als sehr traurig. Insbesondere auch dass Frank der Beerdigung aus der Distanz beiwohnt fand ich schön gemacht.
Zwar gibt es kein wahres Happy End, doch ist die Zerstörung der Stadt für mich das angenehmere Ende. In dieser Version sieht man die Rehe durch die Straßen laufen und Chloe sowie Max zusammen wegfahren. Wirkte auf mich eher friedlich.
Zudem bekommt man überhaupt nicht zu sehen, wer nun alles dabei ums Leben kommt. Überhaupt jemand? Wahrscheinlich die Personen, die du vergessen hast zu retten (aber wiederum hättest retten können).
Diese Szene war auch recht hektisch: Es stürmte und es hieß, du müsstest schnellstmöglich zum Diner. Ich schätze, deshalb bist du da auch recht schnell durchgerannt und hast dich nicht groß umgesehen und somit Alyssa und den Trucker übersehen.
Plant Man hat sich ja leider nicht bewahrheitet.
Eine Frage die sich mir noch stellt ist, hat Max ihre Fähigkeit noch? Oder ist nun alles vorbei? Und falls ja, würde sie sie jemals wieder einsetzen oder fürchtete sie um eine erneute Katastrophe?
Insgesamt ein tolles, durchaus empfehlenswertes Spiel. Oftmals habe ich mit deinen Entscheidungen übereingestimmt. Das machte das Zuschauen dann immer noch angenehmer. Vielen Dank für die vielen Stunden guter Unterhaltung.
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Ich teile eure Meinung da leider. Dass du so sprachlos am Ende warst, sagt eigentlich alles. Das war kein "Wow, war das mega" sprachlos, sondern einfach ein...joa...das war's, ne? Je länger man über das Ende nachdenkt, desto mehr ist man enttäuscht.
Vor allem wirkte in dieser Episode irgendwie alles nichtig. Man springt einfach nur wild von Zeit zu Zeit, was man da tut, spielt absolut keine Rolle.
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Wundert mich übrigens, dass ihr das "Chloe-Ende" so stark bevorzugt. Für mich hat das vorne und hinten keinen Sinn ergeben. Selbst Chloe argumentiert stark dafür, sie zu opfern und man würde auch unzählige Menschen dran glauben lassen, wenn man es nicht tut. Leute retten hin oder her, viele Menschen sind zu dem Zeitpunkt schon tot und es wird sicher noch mehr geben, die man nicht selbst gesehen hat, die aber durch die Ereignisse draufgegangen sind. Entsprechend stark hat es mich auch gewundert, dass Chloe die Entscheidung sofort stillschweigend hinnimmt, nachdem sie vorher noch lautstark argumentiert hat, wie unfair das allen anderen gegenüber ist. Dann noch dieses "freudige wegfahren" nachdem man soviel Chaos verursacht hat...das Ende gefällt mir echt ganz und gar nicht. Wirkt auch irgendwie lieblos in der Kürze im Vergleich.
Was mich aber vielmehr genervt hat ist, dass viele Dinge schlichtweg nicht aufgeklärt wurden. Der allergrößte Punkt sind da für mich die Prescotts. Es gab einfach so enorm viele Anspielungen darauf, dass Sean Prescott noch irgendwo tiefer drin steckt. Wenn man da ein bisschen Hinweise durch die Serie hinweg sammelt deutet es eigentlich darauf hin, dass er sogar ne zentrale Rolle für das Chaos spielt und nicht unbedingt nur Max' Fähigkeiten bzw. Max sogar absolut gar nichts damit zu tun hat. Hab leider nicht mehr die Details im Kopf, aber u.a. heißt ja der Club "Vortex Club", der auch noch eine "End of World Party" am letzten Tag schmeißt, und es gab glaube ich noch zwei andere Sachen in Verbindung mit den Prescotts, die einen entsprechenden foreshadowing-Namen hatten. Hinzu dann noch zig Hinweise darauf, dass die Prescotts allgemein das Böse sind - gab da ja einige Gespräch, wo deutlich wurde, dass alle ein ungutes Gefühl bei denen hatten.
Wirkt halt irgendwie, als wäre noch viel mehr geplant gewesen, was dann aber doch wieder verworfen wurde. Und so lässt es einen irgendwie unbefriedigt zurück, so schön auch all die anderen Episoden sind.
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Ein sehr cooles LP! Und ein sehr cooles Spiel!
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| Zitat von SpontanerSpartaner
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Ich verstehe schon die Idee dahinter, Chaostheorie und vor allem das klassische Gedankenexperiment des butterfly effects (Schmetterling löst Tornado aus - vielleicht hätte sie einfach den Schmetterling einfangen sollen). Dass aber plötzlich alles rückwärts läuft (wobei das zusammen mit dem Rewind wiederum gut gemacht war) oder ähnliches? Recht absurd. Vermutlich bin ich dahingehend einfach nicht ausreichend fachlich bewandert.
Wozu die Flaschensuche am Ende gut war, habe ich nicht verstanden. War das wirklich nur noch einmal so eine Art Gag?
Obwohl mir Chloe nie sonderlich sympathisch war, empfand ich das Ende, in dem sie stirbt doch als sehr traurig. Insbesondere auch dass Frank der Beerdigung aus der Distanz beiwohnt fand ich schön gemacht.
Zwar gibt es kein wahres Happy End, doch ist die Zerstörung der Stadt für mich das angenehmere Ende. In dieser Version sieht man die Rehe durch die Straßen laufen und Chloe sowie Max zusammen wegfahren. Wirkte auf mich eher friedlich.
Zudem bekommt man überhaupt nicht zu sehen, wer nun alles dabei ums Leben kommt. Überhaupt jemand? Wahrscheinlich die Personen, die du vergessen hast zu retten (aber wiederum hättest retten können).
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Naja diese ganze absurde Szenerie war wirklich nur ein Albtraum, da würde ich jetzt nicht viel reininterpretieren. War für mich nicht viel mehr als das man damit die Episode noch etwas in die Länge gezogen hat.
Die Flaschen-suche war nur für das Achievement und vielleicht noch als Gag.
Ne, sind schon ein paar Leute mehr die da sterben. Am Ende gibts noch eine kurze Ansicht von Arcadia Bay bei dem man einige abgedeckte Leichen sieht. Zudem sieht man ja auch auf dem Weg zum Diner mindestens eine Leiche.
| Zitat von Cru$her
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Wundert mich übrigens, dass ihr das "Chloe-Ende" so stark bevorzugt. Für mich hat das vorne und hinten keinen Sinn ergeben. Selbst Chloe argumentiert stark dafür, sie zu opfern und man würde auch unzählige Menschen dran glauben lassen, wenn man es nicht tut. Leute retten hin oder her, viele Menschen sind zu dem Zeitpunkt schon tot und es wird sicher noch mehr geben, die man nicht selbst gesehen hat, die aber durch die Ereignisse draufgegangen sind. Entsprechend stark hat es mich auch gewundert, dass Chloe die Entscheidung sofort stillschweigend hinnimmt, nachdem sie vorher noch lautstark argumentiert hat, wie unfair das allen anderen gegenüber ist. Dann noch dieses "freudige wegfahren" nachdem man soviel Chaos verursacht hat...das Ende gefällt mir echt ganz und gar nicht. Wirkt auch irgendwie lieblos in der Kürze im Vergleich.
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Das Ende bei dem man Chloe opfert ist zwar wirklich das sinnvollere, allerdings hab ich ja schon von Anfang an immer zu Chloe gehalten. Man hat ja eine Menge mit ihr erlebt und sie dann einfach zu opfern viel mir schwer. Aber stimmt schon dass das andere Ende besser passt.
Die ganzen unaufgeklärten Sachen, bzw. das worauf nicht weiter eingegangen wird ist wirklich Ärgerlich.
| Zitat von Stryker
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Ich glaube die Sache mit Sean Prescott, dem Vortex-Club etc. sind alles absichtliche Red-Herrings gewesen, Misdirection, dass man immer noch am Rätseln ist, wer der Schurke ist.
Dann ist "Überraschungs-Jefferson" noch viel schockierender.
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Hätte mir trotzdem mehr von den Prescotts gewünscht anstatt eine Stunde durch einen Albtraum zu marschieren.
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Thema: Life Is Strange ( It's time to be an everyday hero. ) |
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