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| Zitat von Oli
Ich schaue gerade Tatortreiniger S3E1. Köstlich
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Ich bin erst vor einer Woche über dieser Serie gestolpert - aber diese Episode war Hass pur!
Insgesamt aber ne gute Serie. Die Folge in der nur Reime gesprochen werden ist absurd geil.
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| Zitat von Shooter
Dazu wäre nun meine Frage, was kann ich an leichten, am besten veganen Speisen über den Mittag zu mir nehmen, und zwar am liebsten Dinge, welche ich bereits am Vortag vorbereiten kann, mit denen ich trotzdem an die nötigen Proteine komme? Hat da jemand Erfahrungen / Tipps, gerne auch Vorschläge für Kochbücher oder so.
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Ich nehme mir einfach so oft wie möglich die Reste vom Vortag mit und wärme die auf.
Das Hildmann Buch kannst du dir mal ansehen, blind kaufen würde ich es nicht. Der Mann hat einige gute Rezepte, vor allem seine ersten Bücher fand ich gut. Leider sind die Bücher voll mit Hildmann und weniger voll mit Rezepten. In den neueren Büchern fand ich die Rezepte auf den ersten Blick auch nicht so toll.
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| Zitat von Randbauer
| Zitat von Oli
Ich schaue gerade Tatortreiniger S3E1. Köstlich
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Ich bin erst vor einer Woche über dieser Serie gestolpert - aber diese Episode war Hass pur!
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Weil sie recht hat?
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Bei Amazon Prime ist sie kostenlos verfügbar.
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| Zitat von ~Bulkhe@d~
| Zitat von Shooter
Dazu wäre nun meine Frage, was kann ich an leichten, am besten veganen Speisen über den Mittag zu mir nehmen, und zwar am liebsten Dinge, welche ich bereits am Vortag vorbereiten kann, mit denen ich trotzdem an die nötigen Proteine komme? Hat da jemand Erfahrungen / Tipps, gerne auch Vorschläge für Kochbücher oder so.
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Ich nehme mir einfach so oft wie möglich die Reste vom Vortag mit und wärme die auf.
Das Hildmann Buch kannst du dir mal ansehen, blind kaufen würde ich es nicht. Der Mann hat einige gute Rezepte, vor allem seine ersten Bücher fand ich gut. Leider sind die Bücher voll mit Hildmann und weniger voll mit Rezepten. In den neueren Büchern fand ich die Rezepte auf den ersten Blick auch nicht so toll.
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Ich mag die Mikrowelle bei uns in der Firma nicht, ergo nehm ich in der Regel nichts zum aufwärmen mit. Ich esse über den Mittag auch lieber kalt
War gestern im Bücherladen und habe mir mal "Vegan for Fit" und das "Vegan italian Style" mitgenommen und ein bisschen drin geschmöckert, hat einige interessante rezepte drin, vor allem auch mit Zutaten, die ich hier auf die schnelle auch erhalte
Schaut soweit gut aus. Dass da auch noch einiges mehr als Rezepte drin sind ist mir aber auch aufgefallen
Und ein wenig lachen musste ich ja, als bei "Vegan for fit" direkt am anfang steht, dass man ja Spaghetti auch durch Zucchini ersetzen kann
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| Zitat von Atani
Wo kann man die Serie schauen?
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Netflix hat sie auch
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Sieht vielversprechend aus.
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Vegan for Fit ist schon nice. Rotwein in "Bolognese" ist auf jeden Fall eine der besten Dinge, die passiert sind
Lächerlich jedoch, wie der Autor Leute haided, die in Facebook seine Buch'Rezepte abgeändert (!) posten. Klar, Copypaste ist doof, aber wenn ich (wie er in seinem Buch ständig posaunt) Rezepte ändere und experimentiere und das mit Gefolgsleuten teilen möchte, sollte einem die eiserne Faust des geldgeilen Arschlochs nicht direkt in den Schweinedarm gedrückt werden.
Die Bücher sind aber definitiv cool
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Attila ist ein sehr großer Surensohn. Wenn man den mal im Fernsehn bestaunen durfte, kauft man nichts mehr von dem.
Rotwein in einer Bolognese ist auch nichts neues.
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Die Rezepte von Hildmann sind toll, z.B. http://www.sueddeutsche.de/stil/rezepte-von-attila-hildmann-veganes-fastfood-1.2612012-2
Wirklich sehr zu empfehlen, sehr lange Kochdauer für eine Suppe aber es lohnt sich.
Von der Person her bin ich unschlüssig. Entweder er hat sich entwickelt oder er hat den Trend erkannt und ist aufgesprungen. Früher hat er ja oft gegen ethische Überlegungen diverse undurchdachte Spitzen losgelassen, jetzt gibt er sich deutlich weichgespülter und bringt gefühlt viel Content in Richtung Tierrechte und Umwelt.
Bei seinen Büchern nervt mich der Preis in Verbindung mit dem Fotokram. Die Rezepte sind großteils sehr lecker aber ich brauche nicht diverse Seiten mit Hochglanzfotos von Attila beim abhängen/einkaufen/sonstwas. Wenn ich rund 30¤ für ein Kochbuch ausgebe, dann will ich da Rezepte und keinen Fotobildband über den Autor. Aber immerhin gibt es ja jetzt "Vegan for Starters" für 9¤.
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Kannst du ein Beispiel für guten Content bringen? Würde mich mal interessieren. Die Interviews die ich so am Rande mitbekommen habe, ließen anderes erahnen, aber das mag an der kleinen Menge liegen.
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| Zitat von catch fire
Kannst du ein Beispiel für guten Content bringen? Würde mich mal interessieren. Die Interviews die ich so am Rande mitbekommen habe, ließen anderes erahnen, aber das mag an der kleinen Menge liegen.
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Viel Content, nicht unbedingt guter Content. Es ging mir rein um seinen Wandel was die Themenbereiche angeht, nicht um die Qualität.
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Ich erinnere mich immer gerne an seine Posts auf Facebook, bei denen er gerne angab (sprichwörtlich), welche Zigarren er gerade wo raucht und wie geil sein Porsche sei. Auch, dass er einen kleinen Wettbewerb mache, bei dem der Sieger gerne mal bei ihm im besagteb Porsche mitfahren darf
Seine Freunde haben sicher auch keinen Bock mehr auf den Einfaltspinsel. Aber hey - wenn das sein Wunsch ist, gönn dir Ati Ich gönn dir. Hauptsache weniger reden und mehr Rezepte schreiben <3
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von i pwn n00bs am 06.03.2016 13:05]
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Sein Porsche GT3 hat auch ne Volllederausstattung. Da gäbe es auch Alcantara als Alternative.
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| Zitat von ~Bulkhe@d~
Viel Content, nicht unbedingt guter Content. Es ging mir rein um seinen Wandel was die Themenbereiche angeht, nicht um die Qualität.
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Ah, habe ich falsch verstanden.
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| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
Sein Porsche GT3 hat auch ne Volllederausstattung. Da gäbe es auch Alcantara als Alternative.
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Tiere essen und Tiere (für Nike-Schuhe, Lederausstattung und andere Gebrauchsmittel) zu (be)nutzen ist ein Unterschied.
Das sind so die Dinge, die ihn als Person lächerlich machen. Aber hauptsache die Haare liegen
Er hat wohl so langsam mitbekommen, wie affig er sich macht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von i pwn n00bs am 06.03.2016 13:43]
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Jepp. Elisabeth Raether ist ne gute Journalistin, kennt man auch vom Zeit Wochenmarkt, wo sie die kommentierenden Leser allwöchentlich zur Weißglut bringt
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ich hab den den artikel bei fb gesehen und wusste, dass er gut sein muss, weil da drölfhundert kommentare drunter waren
ich guck mir mal die anderen artikel von der dame an.
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Kein schlechter Artikel aber voller Strohmänner.
Die Avocado gehört zu den wichtigsten Zutaten der veganen Küche mit ihrer ausgeprägten Sensibilität gegenüber Tieren und der Natur. Die Avocado ist in der Lage, die Problemzutaten Butter und Eier zu ersetzen.
1.) Zu den wichtigsten Zutaten, pure Behauptung.
2.) In der Lage Butter und Eier zu ersetzen, ja neben Pflanzenmargarine in verschiedenen Variationen und Ölen für Butter sowie Sojamehl, Bananen, Leinsamen, Eiersatzpulver, Seidentofu, Johannisbrotkernmehl usw. für Eier. Wenn ich einen Kuchen backe fette ich die Form nicht mit Avocado ein sondern nehme Alsan oder eine beliebige andere Pflanzenmargarine. Wenn ich einen Kuchenteig binden will packe ich keine Avocado rein sondern Sojamehl/Noegg/sonstwas.
Sie wurde zum Inbegriff der bewussten Küche: Gut für den Körper. Gut für den Planeten.
Gut für den Körper wird von so ziemlich allem von irgendeiner Seite behauptet, das ist eine reine Trendsache. Gut für den Planeten habe ich bei der Avocado noch nie gehört, aber wird sich sicher irgendeine Quelle finden, die das behauptet.
Die Avocado ist die Frucht der Weltenretter, beliebt auch bei vielen, die zwar keine Veganer sind, sich aber ab und zu das Gefühl gönnen wollen, im Einklang mit der Umwelt und sich selbst zu sein. [...] Die Avocado aber verspricht sorgloses Glück, wie man es gar nicht mehr für möglich gehalten hat im Zeitalter des Wollens und Alleshabens, aber Nichtdürfens.
Auch wieder pure Behauptungen. Die Avocado ist einfach eine Frucht die gut schmeckt und mit dem üblichen Superfoodmärchen gehyped wurde.
Der Artikel wäre wesentlich besser, hätte er auf solche Unterstellungen und Übertreibungen verzichtet.
In Mexiko werden jedes Jahr bis zu 4.000 Hektar Wald illegal gerodet, um Avocadoplantagen anzulegen.
Was natürlich nur an der Nachfrage nach Avocados liegt, schließlich gibt es ja keine Möglichkeit Avocados legal anzubauen...
Trotzdem ist es eine exotische Frucht, die um den Globus reist, die das Gute verkörpert.
Auch hier wieder, die Verkörperung des Guten in der Avocado ist zu wesentlichen Teilen eine Projektion der Autorin.
Sonst noch Allgemeinkram, Essen ist ein Distinktionsmerkmal (big news), Superfoods sind hauptsächlich Marketing (wer hätte das gedacht). Eigentlich ein spannendes Thema. Da der Konsum ja faktisch steigt sollte man sich ja darüber durchaus Gedanken machen, wäre aber einfacher ohne die ideologische Aufladung im Artikel nach dem Motto "seht her, die Strohgutmenschen die ich konstruiert habe sind gar nicht so gut omg".
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[Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert; zum letzten Mal von ~Bulkhe@d~ am 01.11.2016 20:28]
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Hm.
| Die Avocado gehört zu den wichtigsten Zutaten der veganen Küche mit ihrer ausgeprägten Sensibilität gegenüber Tieren und der Natur. Die Avocado ist in der Lage, die Problemzutaten Butter und Eier zu ersetzen. | |
Also ich koche ja auch öfters mal vegan, und habe auch diverse vegane Kochbücher. Aber ausser für Guacamole oder als Beilage im Salat habe ich die Avocado noch nie anders verwendet
/Ach, im Urlaub hatte der Koch ein "Avocado-Tartar" gemacht. Das war sehr lecker, und hat irgendwie tatsächlich ein bisschen geschmeck wie Mayonaise / Eier. Aber eben, auch da war die Avocado eigentlich nicht Bestandteil des Gerichts, sondern das Gericht selber.
Avocado ist geil, keine Frage. Aber das war sie vor 20 Jahren schon
Und klar, eine Frucht die nicht hier auf den Bäumen wächst kann ja fast nicht anders als ökologischer Blödsinn sein. Wie alle Früchte, die man importieren muss.
Aber, es ist schon gut, wenn solchen Ernährungshypes mal einer vor den Latz geknallt wird. Siehe auch Chia.
//Und, no offense, aber wenn ich so Dinge lese wie So kommt es, dass die Avocado die Titelheldin der Kochzeitschriften und -blogs ist; dass sie beim sozialen Netzwerk Pinterest das beliebteste Essen 2015 war;", dann merkt man doch, wo eigentlich das Hauptproblem liegt
Superfood, alleine bei der Bezeichnung sollten eigentlich alle "ACHTUNG; MARKETINGABTEILUNG AT WORK"-Alarme losgehen
///Holy shit ist das ein langer Artikel...und alles nur um zu sagen "kauft regionale und saisonale Produkte"?
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 01.11.2016 20:20]
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Letzte Woche probiert da es das Zeugs nun auch in der Schweiz gibt:
https://veganz.de/de/produkt/veganz-bratgriller-die-originale/
Die Dinger schmecken im grossen und ganzen so, wie vegetarische Würste halt oft schmecken, aaaaaaber; wo vegetarische oder vegane Würstchen sonst son Plastikteil als Pelle haben welches man nicht essen kann (oder nicht essen sollte, geschweige denn erhitzen) haben diese eine Pelle die man essen kann und beim grillen / braten tatsächlich auch knusprig wird und die Würstchen dadurch, im Gegensatz zu vielen anderen, auch a weng knackig sind.
Gerade jetzt auf die Grillsaison werd' ich die wohl öfters mitnehmen.
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Ich habe gerade entdeckt, dass der Vegan Black Metal Chef ja ein Kochbuch herausgebracht hat. Das passt sehr gut dazu, dass ich morgen etwa zehn Leute verköstigen muss, habs direkt mal gekauft.
Und weil deren E-Book-Downloadlink nicht tut, nochmal von anderswo heruntergeladen
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| Die Avocado gehört zu den wichtigsten Zutaten der veganen Küche mit ihrer ausgeprägten Sensibilität gegenüber Tieren und der Natur. Die Avocado ist in der Lage, die Problemzutaten Butter und Eier zu ersetzen. | |
Immer wenn ich sowas lese, freue ich mich besonders, das die Avocado so ziemlich das einzige Lebensmittel ist, auf das ich allergisch reagiere.
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Du bist und bleibst halt 'n Vogel.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von i pwn n00bs am 15.02.2018 11:41]
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Ist avocado nicht so ein krasser Wasserverschwender? Meine mich an einen entsprechenden Artikel über eine südafrikanische Farm zu erinnern.
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| Zitat von Oli
Ist avocado nicht so ein krasser Wasserverschwender? Meine mich an einen entsprechenden Artikel über eine südafrikanische Farm zu erinnern.
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Steht doch auf dieser Seite
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Thema: Wir fressen grün II ( p0tler vegetarisch/vegan ) |