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Ich wusste nicht dass in diesen Filmen 3D-Druck so exzessiv genutzt wurde. Ganz interessant zu sehen, finde ich
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Ziemlich gute Idee:
Blackbelt 3D Printer
Vor allem der 45° Druckkopf der horizontale Overhangs drucken kann ist interessant.
e: Ich hab diese Woche, nach ca. zwei Jahren, den Druckkopf meines Ultimaker 2 durch einen Neuen getauscht. Druckt wieder wie am ersten Tag. Sehr Nice.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von derinderinderinderin am 03.06.2017 13:27]
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Ich verstehe nicht, warum Stop Motion überhaupt noch gemachte wird. Vor allem, wenn dann ohnehin ne CGI Schicht drübergelegt wird.
E-Street... No retreat, no surrender
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Kann mir einer von ein bisschen erklären, wie der Werdegang von der Idee zum fertigen Produkt ist?
Also erst ein CAD-Modell erstellen und dann? Haben bei uns in der Firma einen Drucker zur Verfügung und wollen für die Azubis einen Koordinatenwürfel machen, da wollte ich mich mal dran versuchen.
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genau, zuerst ein Modell erstellen.
Das geht mit nem professionellen CAD Programm oder z.B. auch mit Sketchup.
Anschließend exportiert man das Modell als .stl Datei.
Optional kann man das Modell dann noch mit z.B. Netfabb auf Fehler checken und ggfs reparieren. (Das mache ich vor allem, wenn das Modell ein wenig komplexer ist und ich es mit Sketchup erstellt habe. Da schleicht sich dann doch ab und an ein Fehler ein)
Ja und dann einfach die zum Drucker gehörende Software öffnen, STL File laden und die gewünschten Parameter einstellen und los gehts
(Keine Ahnung wie der letzte Schritt bei DIY- und semi-professionellen Druckern abläuft)
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Hallo, ich bin jetzt auch Besitzer eines Anet A8.
Soweit hat der Aufbau reibungslos funktioniert. Nun wollte ich das Filament einfüllen. Dazu habe ich die Preheat PLA Funktion verwendet. Allerdings heißt sich der Extruder nciht auf die angegebenen 190° auf, sondern heißt immer weiter, bis ich bei ~250°! den Stecker ziehe. Im Internet finde ich irgendwie ncihts dazu, da hier von Anfang an "def" angezeigt wird. Das passiert bei mir aber erst bei ~300°. Die Temperatur wird ansonsten nomal angezeigt. Deshalb schliße ich einen fehlerhaften Thermistor aus. Aber kann es denn an der Regelsoftware liegen? Oder doch an dem Thermistor? WErden noch weitere Infos zum Drucker benötigt?
Vielen Dank schonmal
edit: Durchgemessen habe ich den Widerstand auch. kalt hat er die erwarteten 100k. Bei 200° waren es deutlich weniger.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Malloe am 26.06.2017 23:18]
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Marlin? Temperatur bei Preheat ist ein Parameter in der Config.
quake.
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| Zitat von Malloe
Hallo, ich bin jetzt auch Besitzer eines Anet A8.
Soweit hat der Aufbau reibungslos funktioniert. Nun wollte ich das Filament einfüllen. Dazu habe ich die Preheat PLA Funktion verwendet. Allerdings heißt sich der Extruder nciht auf die angegebenen 190° auf, sondern heißt immer weiter, bis ich bei ~250°! den Stecker ziehe. Im Internet finde ich irgendwie ncihts dazu, da hier von Anfang an "def" angezeigt wird. Das passiert bei mir aber erst bei ~300°. Die Temperatur wird ansonsten nomal angezeigt. Deshalb schliße ich einen fehlerhaften Thermistor aus. Aber kann es denn an der Regelsoftware liegen? Oder doch an dem Thermistor? WErden noch weitere Infos zum Drucker benötigt?
Vielen Dank schonmal
edit: Durchgemessen habe ich den Widerstand auch. kalt hat er die erwarteten 100k. Bei 200° waren es deutlich weniger.
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Hält er den die Temperatur beim Druckbett oder steigt da auch die Temperatur? Was passiert wenn du nicht die Preheat Funktion nutzt sondern bei der Option Extruder die Temperatur selber auf 200°C stellst?
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Ich habs gelöst... Trotz mehrmaligen checken hab ich Headbed und Extruder am Mainboard vertauscht. Jetzt funst es
Andere Frage. Wie bekomme ich am einfachsten einen verstopften Extruder wieder frei? Irgendwie hat sich mein Filament dadrin breitgemacht...
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| Zitat von gloerk
genau, zuerst ein Modell erstellen.
Das geht mit nem professionellen CAD Programm oder z.B. auch mit Sketchup.
Anschließend exportiert man das Modell als .stl Datei.
Optional kann man das Modell dann noch mit z.B. Netfabb auf Fehler checken und ggfs reparieren. (Das mache ich vor allem, wenn das Modell ein wenig komplexer ist und ich es mit Sketchup erstellt habe. Da schleicht sich dann doch ab und an ein Fehler ein)
Ja und dann einfach die zum Drucker gehörende Software öffnen, STL File laden und die gewünschten Parameter einstellen und los gehts
(Keine Ahnung wie der letzte Schritt bei DIY- und semi-professionellen Druckern abläuft)
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Der Vollständigkeit halber, da mir nicht anders bekannt: Der Drucker versteht nur GCode (NC-Programmierung). Sprich in der Drucker-Software (simplify3d o.ä.) das .stl laden, das wird in Druckersprache (GCode) übersetzt, samt eingestellter Parameter (Temperatur, Verfahrgeschwindigkeit, etc.), und ist dann erst dem Drucker zuspielbar.
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| Zitat von Malloe
Ich habs gelöst... Trotz mehrmaligen checken hab ich Headbed und Extruder am Mainboard vertauscht. Jetzt funst es
Andere Frage. Wie bekomme ich am einfachsten einen verstopften Extruder wieder frei? Irgendwie hat sich mein Filament dadrin breitgemacht...
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Das hatte ich auch mal bei meinem A8. Da haben so kleine Stränge beim Herausziehen im Extruder festgesteckt. Ich habe dann einfach den Extruder auf 200° hochgeheizt und mit neuen Material nachgestopft.
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| Zitat von VoodooSh@rk
| Zitat von Malloe
Ich habs gelöst... Trotz mehrmaligen checken hab ich Headbed und Extruder am Mainboard vertauscht. Jetzt funst es
Andere Frage. Wie bekomme ich am einfachsten einen verstopften Extruder wieder frei? Irgendwie hat sich mein Filament dadrin breitgemacht...
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Das hatte ich auch mal bei meinem A8. Da haben so kleine Stränge beim Herausziehen im Extruder festgesteckt. Ich habe dann einfach den Extruder auf 200° hochgeheizt und mit neuen Material nachgestopft.
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Ja, das erstemal konnte ich das genau so lösen. Jetzt ist es irgenwie schon weiter oben verstopft.
Hab gehört, mit na Guitarrensaite soll das gehen. Mal gucken, ob ich sowas bekomme.
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Heiß machen und mit ganz dünnem Draht von unten reinfahren/rumstochern.
Man sollte eh sofort merken wenn sich das Filament löst und schwarze Kokelmasse rausrinnt.
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| Zitat von do_0d
| Zitat von gloerk
genau, zuerst ein Modell erstellen.
Das geht mit nem professionellen CAD Programm oder z.B. auch mit Sketchup.
Anschließend exportiert man das Modell als .stl Datei.
Optional kann man das Modell dann noch mit z.B. Netfabb auf Fehler checken und ggfs reparieren. (Das mache ich vor allem, wenn das Modell ein wenig komplexer ist und ich es mit Sketchup erstellt habe. Da schleicht sich dann doch ab und an ein Fehler ein)
Ja und dann einfach die zum Drucker gehörende Software öffnen, STL File laden und die gewünschten Parameter einstellen und los gehts
(Keine Ahnung wie der letzte Schritt bei DIY- und semi-professionellen Druckern abläuft)
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Der Vollständigkeit halber, da mir nicht anders bekannt: Der Drucker versteht nur GCode (NC-Programmierung). Sprich in der Drucker-Software (simplify3d o.ä.) das .stl laden, das wird in Druckersprache (GCode) übersetzt, samt eingestellter Parameter (Temperatur, Verfahrgeschwindigkeit, etc.), und ist dann erst dem Drucker zuspielbar.
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Hätte ich das mal vorher gewusst, gcode kann ich auch
Hab das Modell schlussendlich mit tinkercad gebaut, sketchup kam ich nicht mit klar und bei freecad hatte ich Probleme mit den Schriften. Ob es funktioniert, weiß ich auch noch nicht, sieht aber schon mal gut aus.
Ca 90 min probieren und rangieren
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MUR.doc am 01.07.2017 13:06]
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Ich beherrsche selber mehrere CAD-Programme und ziemlich viele CAE-Programme. Mit den free Konsorten kämpf ich aber auch des öfteren, weil die einfach nicht so richtig und umfangreich funktionieren wie professionelle CAD-Programme...
Hat jemand schon mal PETG gedruckt und kann mir eine spezielle Marke sowie Bezugsort für erstmal eine Rolle empfehlen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von do_0d am 01.07.2017 14:09]
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oh boy der drucker bei uns in der firma hat nen chip auf der filamentrolle damit nix anderes da rein geht. 1kg abs = 220¤
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| Zitat von Klages
oh boy der drucker bei uns in der firma hat nen chip auf der filamentrolle damit nix anderes da rein geht. 1kg abs = 220¤
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Das ist wirklich sehr ärgerlich.
Davon sind auch immer die 3D-Druckspezialisten betroffen, die die doch recht teuren Drucker ausm Baumarkt kaufen und davon total überzeugt reden. Derweil haben sie dann kein beheiztes Druckbett, eine Platform von gerade mal wenigen Centimetern und eben keine freie Filamentauswahl
Einfach anderes Filament auf einer leeren, gekauften Spule aufwickeln? Oder ist der Drucker soweit auf Abzocke ausgelegt, dass er nur X Meter von Spule XYZ zulässt ?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von do_0d am 01.07.2017 14:41]
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ist ja nicht mein geld ist glaube ich auch bei den meisten professionellen druckern so.
aufwickeln geht nicht weil der chip sich merkt wieviel noch auf der rolle ist.
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| Zitat von Klages
ist ja nicht mein geld ist glaube ich auch bei den meisten professionellen druckern so.
aufwickeln geht nicht weil der chip sich merkt wieviel noch auf der rolle ist.
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Bahh sowas gehört echt gehackt
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Apropos CAD Software. Für Studenten kann ich Fusion 360 empfehlen. Als Student kostenlos und recht einfach zu lernen.
Der Export als druckbare STL funktioniert auch prima.
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| Zitat von do_0d
| Zitat von Klages
ist ja nicht mein geld ist glaube ich auch bei den meisten professionellen druckern so.
aufwickeln geht nicht weil der chip sich merkt wieviel noch auf der rolle ist.
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Bahh sowas gehört echt gehackt
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ha, so nen Drucker haben wir auch in der Firma.
Und wenn er sich dann weigert weiter zu drucken weil leer, kann man immernoch 10-20 Meter von der Rolle wickeln.
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zwecks modellbau überleg ich mir, spätestens zum ende des jahres hin auch nen drucker zu holen.
was ist denn so aktuell stand der dinge bzw. bis dahin in aussicht und vielversprechend?
angedacht ist n fdm printer, der auch nylon kann. sollte unter 1000¤ liegen.
von dem, was ich bisher so gesehn hab, sieht der aktuelle prusa i3 sehr nett aus.
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| Zitat von Atomsk
zwecks modellbau überleg ich mir, spätestens zum ende des jahres hin auch nen drucker zu holen.
was ist denn so aktuell stand der dinge bzw. bis dahin in aussicht und vielversprechend?
angedacht ist n fdm printer, der auch nylon kann. sollte unter 1000¤ liegen.
von dem, was ich bisher so gesehn hab, sieht der aktuelle prusa i3 sehr nett aus.
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Mal an meinen (CR 10) gedacht? Der ist - da Selbstaufbau - auch relativ günstig und hat halt ein bisschen mehr Platz. Entweder 300x300x400, oder wenn du es übertreiben willst gibts auch ne Version in 500x500.
Grade beim Modellbau willst du ja auch eventuell was Größeres drucken...
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nö, all zu groß muss es nicht sein, da ichs primär für meine 1/10 scaler brauche.
wenn ichs richtig sehe, ist der cr-10 eine china-büchse, richtig?
das stört mich bei so ner anschaffung schon etwas. ich hab so spontan nichtmal ne herstellerseite geunden.
beim prusa hat mir halt gefallen, dass der support auch durch upgrade-kits über die generationen hinweg durch den hersteller selbst gewährleistet wird.
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| Zitat von Atomsk
nö, all zu groß muss es nicht sein, da ichs primär für meine 1/10 scaler brauche.
wenn ichs richtig sehe, ist der cr-10 eine china-büchse, richtig?
das stört mich bei so ner anschaffung schon etwas. ich hab so spontan nichtmal ne herstellerseite geunden.
beim prusa hat mir halt gefallen, dass der support auch durch upgrade-kits über die generationen hinweg durch den hersteller selbst gewährleistet wird.
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Ist ein Prusa-Clone aus China, genau.
Infos gibts zb hier
https://www.china-gadgets.de/cr-10-3d-drucker-test/
oder hier
https://www.facebook.com/groups/CrealityCR10/
großteils passen sogar die Teile, zb haben einige die Nachrüst-Dämpfer für den Prusa eingebaut, damit er ruhiger läuft.
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Kauf dir den Prusa bei Prusa. Der ist jonnytec-approved.
quake.
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hab seit ner woche einen tevo tarantula in Betrieb, bisher überraschend positive Ergebnisse erzielt.
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Ich habe nachwievor kleine Probleme beim Drucken mit meinem A8. Hier ein Video, wie ich den Calibrationcube drucken will. kurz dannach hört er einfach auf zu extrudieren und die Zahnräder kratzen am Filament. Danach muss ich den extruder immer ausbauen und die Verstopfung lösen. Beim Rausziehen sieht das Filament dann so aus:
Ich habe schon versucht, die Drucktemperatur von 200 auf 210°C zu erhöhen. Außerdem hab ich dern Fluss auf 110% erhöht. allerdings ohne erfolg. Was kann es noch für möglichkeiten geben?
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Guck mal ob die Madenschraube des extruderzahnrads fest ist - bei mir hat sich das fröhlich auf der Welle hin- und hergedreht.
Davon ab: Temperatur mal 10° erhöhen am Extruder.
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| Zitat von [WHE]MadMax
Guck mal ob die Madenschraube des extruderzahnrads fest ist - bei mir hat sich das fröhlich auf der Welle hin- und hergedreht.
Davon ab: Temperatur mal 10° erhöhen am Extruder.
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Die Madenschraube ziehe ich immer fest. Das kanns nicht sein.
Aber cih vermute, dass der Extruder irgednwie voll läuft. So sahs eben aus, als ich die Verstopfung lösen wollte:
Zwischen Gewindestange und Extruder. Kanns sein, dass es da nciht ganz dicht ist? LEider lässt sich die Gewindestange nicht bewegen.
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Thema: 3D-Drucker Thread ( you wouldn't download a car ) |