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Was macht man nach so nem Genderstudies-Studium eigentlich beruflich?
Also ausser Taxifahren oder für hippe Magazine schreiben
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Dieses Fusiongeschreibsel ist ja selbst für Sassyheng-Verhältnisse endsdämlich.
...will Konversationen und Körperkontakt vermeiden...
...fährt auf ein Festival...
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| Zitat von Xerxes-3.0
Eine behinderte schwarze Translesbe
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Ist das noch ein Diss zum Video?
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| Zitat von Immortalized
Was macht man nach so nem Genderstudies-Studium eigentlich beruflich?
Also ausser Taxifahren oder für hippe Magazine schreiben
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Barista in nem Hipster Coffeeshop. Und dann den Leuten ihre Privilegien checken, wenn sie Sirupkaffee in Pappbechern kaufen.
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| Zitat von Immortalized
Was macht man nach so nem Genderstudies-Studium eigentlich beruflich?
Also ausser Taxifahren oder für hippe Magazine schreiben
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Du kannst quasi alles werden!
Edit: Reell, wahrscheinlich bei Backwerk Privilegien Broetchen checken
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Peniskuh am 06.07.2016 18:23]
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| Zitat von zapedusa
| Zitat von M@buse
ist pizza jetzt tabu für mich? wie deutsch ist döner?
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Für dich ist der Zug abgefahren, Bruder. Aber deine Nachfahren können noch profitieren, wenn du möglichst viele RassenKulturen mit deinem Samen bereicherst. Ein multiethnischer Stammbaum ist der Schlüssel um ohne Tränen all die Köstlichkeiten der Welt genießen zu düfen. Isso.
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sind wenigstens kartoffeln und tomaten noch ok oder ist das dann irgendwie kolonialrassistische gemüseaneignung?
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Können wir jetzt bitte wieder circlejerken oder was? Was sollen die Patrioten im F&A denken, wenn der linke Gutmensch über irgendwelche Festivalberichte abroflt? Ihr Fotzen.
/Schwein. Du darfst Schwein essen. Aber auch nicht mehr sooooo lange, denn bald herrscht hier die Sharia. Zum Beispiel Eisbein mit Erbsenpüree. Würde ich an deiner Stelle schonmal testweise kosten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von zapedusa am 06.07.2016 18:25]
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| Zitat von Peniskuh
| Zitat von Immortalized
Was macht man nach so nem Genderstudies-Studium eigentlich beruflich?
Also ausser Taxifahren oder für hippe Magazine schreiben
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Du kannst quasi alles werden!
Edit: Reell, wahrscheinlich bei Backwerk Privilegien Broetchen checken
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| A degree in Women’s and Gender Studies prepares you for almost anything. | | Also für alles, außer das echte Leben.
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Studiengänge, die nicht behaupten, dass man mit einem Abschluss darin alles anfangen könnte:
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Ich bin ja in wirklich linken Kreisen unterwegs, aber diese Fusion Tante macht mich so richtig mett.
Die soll ihren Menschenhass einfach mal nicht in pseudopolitische Artikel investieren sondern lieber ganz offen und ehrlich freie Marktwirtschaft propagieren oder AfD wählen.
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| Zitat von Immortalized
Was macht man nach so nem Genderstudies-Studium eigentlich beruflich?
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Dasselbe wie mit jedem geisteswissenschaftlichen Studium. Für die Wirtschaft möglichst unbrauchbar sein. 1 kleiner Akt der Rebellion gegen die Durchökonomisierung des Bildungswesens. Ist doch durchaus sympathisch, wie ich finde.
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Sehr sympathisch, sein Leben an die Wand zu fahren
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| Zitat von The_gonzo
Die soll ihren Menschenhass einfach mal nicht in pseudopolitische Artikel investieren sondern lieber ganz offen und ehrlich freie Marktwirtschaft propagieren
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Du meinst damit, sie sollte ihren Menschenhass überwinden, um den linksideologischen Ballast abzuwerfen und dann für die gemeinwohlstiftende Kraft der freien Marktwirtschaft einzutreten? Es gibt leider viel zu wenige derartige Konversionserlebnisse.
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| Zitat von The_gonzo
Ich bin ja in wirklich linken Kreisen unterwegs, aber diese Fusion Tante macht mich so richtig mett. Die soll ihren Menschenhass einfach mal nicht in pseudopolitische Artikel investieren sondern lieber ganz offen und ehrlich freie Marktwirtschaft propagieren oder AfD wählen. | |
Yep. So Leute gibts in allen Szenen, die moralisch zu stark aufgeladen sind. Man definieret sich zur hauptamtlichen SprecherIn der am meisten Unterdrückten (am besten immer eine Gruppe die da nicht wiedersprechen kann: niedliche Tiere, Holocaustopfer, marginalisierte im Trikont ...) und nimmt das als Rechtfertigung alles und jeden mit Gegeifer zu überziehen und sich dabei maximal selbstgerecht zu fühlen. Und alles mit dem fröhlichen Eifer eines Fanatikers bei der Bücherverbrennung, jo.
Wegen solcher Pappnasen hassen so viele Leute die Linke, das ist auch wirklich einfach unerträglich. Ist auch egal worum es inhaltlich geht - für solche Diskursstrukturen sind Veganer, RadikalfeministInnen, Antisemitismusgegner und Antiimps undundund gleichermaßen anfällig. Je rechtschaffener das eigene Anliegen, desto weniger muß man noch an anderen Menschen wahrnehmen oder mit ihnen diskutieren, da geht dann einfach alles im Pipi-Langstrumpf-Modus. "Ich mache mir die Welt ...". Und Gegenargumente gibts nicht, weil man selbst ist ja "betroffen" oder sonst irgendwie zu höherem berufen und muß deswegen niemand anders zuhören. Nur emanzipatorisch ist daran leider nüscht.
Am Argument zählt ja in solchen Kreisen auch nicht der Sachinhalt, sondern die Person, die es äußert: Findet ein CIS-Mann (wenn ich sowas schon höre ..) Dreads cool ist das Rassismus, findet ein Jamaicaner dasselbe ist es toll - uh, Sprechpersoistion, blah. WTF? Sowas ist erkenntnistheoretische Steinzeit, aber psychodynamisch halt ungemein praktisch für Luet mit großem Geltungsbedürfnis und kleinem Pimmel, äh, ach, ich hör besser auf, es wird abwegeig ...
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Völlig übertrieben die Aufregung.
Ich mag die jugendliche Radikalität in ihrem Text.
Ausserdem ist sie nicht unreflektiert.
| Realitätscheck: Ich war depressiv
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Weil mein Selbsthass oder einfach der Wunsch, die Welt brennen zu sehen, mich manchmal überschüttet...
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Das sollen die anderen Hater aus dem Rechten Spektrum erstmal nachmachen.
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Gute Kritik an diesem bescheuerten Cultural-Appropriation-Vorwurf:
http://www.aljazeera.com/indepth/opinion/2016/04/bane-cultural-appropriation-160414080237198.html
| In recent decades, however, the universalist viewpoint has eroded, largely as many of the social movements that embodied that viewpoint have disintegrated. The social space vacated by that disintegration became filled by identity politics.
As the broader struggles for social transformation have faded, people have tended to retreat into their particular faiths or cultures, and to embrace more parochial forms of identity. In this process, the old cultural arguments of the racists have returned, but now rebranded as "antiracist". | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von NotOnTour am 06.07.2016 20:50]
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Hat die Schreibweise "scheisze" in dem Blog irgendeine tiefere Bedeutung? Das erschließt sich mir momentan nicht.
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ss oder ß sind entweder nazi oder deutschnationalistisch.
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Musste cis erst einmal Googlen. Ist ja wie in Latein früher, Gallia cisalpina und transalpina, gelle eselsbrücke.
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Abneigung gegen Doppel-S?
Yep. Aber wie sehr die Linke auf den Hund gekommen ist sieht man daran, dass man bessere Argumente in einem arabischen Propagandasendder findet, der dem Emir von Katar gehört, der ein autokratischer und religiöser Fundamentalist übelster Sorte ist.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 06.07.2016 21:09]
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Keine Angst, man findet bei Al Jareeza auch 'ne Menge ekliges Zeug.
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Keine Angst, man findet bei Al Jareeza auch 'ne Menge ekliges Zeug.
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GRAD NOCHMAL GLÜCK GEHABT!
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Ist halt das Sprachrohr der Muslimbrüder. Aber ich glaube das wirkt sich mehr auf die arabische Ausgabe aus.
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Definitiv, aber gerad beim Nahostkonflikt ist das manchmal.. naja, muss ich dir wohl nicht erzählen.
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| Zitat von RushHour
Abneigung gegen Doppel-S?
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Aber "Samstag" können sie schon noch schreiben?
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| Zitat von Bombur
| Zitat von RushHour
Abneigung gegen Doppel-S?
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Aber "Samstag" können sie schon noch schreiben?
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Samztag_in
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Ich dachte da mehr an den Anfang des Wortes.
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| Zitat von Irdorath
| Zitat von Xerxes-3.0
Eine behinderte schwarze Translesbe
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Ist das noch ein Diss zum Video?
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Nö, welches Video?
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Thema: Ich bin ja nicht links, aber... |