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Ich habe das Interview in der FAS gelesen. Nach der hälfte hätte ich schon am besten im Dreieck gekotzt.
Quasi nach jeder Frage lief das so ab:
Petry: Ja X ist gut / schlecht.
Wagenknecht: Ja das finden wir von der Linken auch, weil blabla.
Petry: Sehen sie wir fordern das auch weil.
Wagenknecht: Ne ist gar nicht so, ihre Ideologie ist eine andere.
Man möge die Namen auch nach belieben drehen.
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Das sind Wahlumfragen, in denen wird i.d.R. nicht die Zustimmung zu Personen abgefragt sondern die Bereitschaft eine Partei zu wählen. Laut Sollen diese Politiker künftig eine wichtige Rolle spielen?-Umfrage wollen mehr als zwei Drittel der Bevölkerung nicht, dass Frau Wagenknecht in Zukunft eine wichtigere Rolle spielt und mehr als 80% der Bevölkerung hoffen, dass es bei Petry nicht so weit kommt. "Niemand mag sie" ist vielleicht ein Bisschen hoch gegriffen, aber zumindest bei Frauke Petry ist die Ablehnung schon extrem deutlich. Der einzige Politiker, der noch unbeliebter ist, ist ihr Parteikollege Alexander Gauland.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Flashhead am 04.10.2016 10:34]
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Die meisten LINKE Wähler, die ich kenne, finden sie kacke und würden sie am liebsten aus der Partei wissen. Und bei AfD Wählern ist eh alles verloren.
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Die Petry steht doch sogar Parteiintern in einer Ecke. Da hat der Peschkow einfach die Meinung seines Penis mit der Realität verwechselt.
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| Doppelinterview, aber auch in der "FAS" nicht gemeinsam auf einem Bild: Sahra Wagenknecht, links, und Frauke Petry, rechts | |
Großartige Bildunterschrift.
Dass ich erkenne, was die Welt/ Im Innersten zusammenhält.
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| Zitat von Oli
Die meisten LINKE Wähler, die ich kenne, finden sie kacke und würden sie am liebsten aus der Partei wissen.
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Vielen Dank für deine repräsentative Umfrage.
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Naja, er kennt mehrere LINKE Wähler. Das ist bestimmt eine genügend grosse Gruppe um repräsentativ zu sein.
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Man kriegt ja bei Wagenknechts fails schon durch die Medien mit, dass sie in der Partei viele Gegner hat. Natürlich ist mein Eindruck aber nicht repräsentativ.
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Die Globale Klasse – Eine andere Welt ist möglich. Aber als Drohung.
| Wir haben uns losgesagt von den regionalen und nationalen kulturellen Standards, Idomen, Weltanschauungen und sind auch noch stolz darauf. Wir rümpfen die Nase über die, die für ihre Identität und ihr Wertegefüge auf den Bezugsrahmen Nation nicht verzichten können oder wollen.
Und das merken die anderen, die kulturell Abgehängten. Sie merken, dass uns ihre Welt zu klein geworden ist, dass wir uns moralisch überlegen fühlen und dass wir nach größerem streben. Vor allem merken sie, dass wir dabei erfolgreich sind, dass wir auf diesem Weg die Standards definieren, die nach und nach auch an sie selbst angelegt werden. | |
| Und das ängstigt die Arbeiter genau so wie die Bürger selbst. Es ist nicht so, dass die Arbeiter Eliten ablehnen, im Gegenteil. Aber viele wollen ihre alten Eliten zurück, die noch in derselben Welt gelebt haben wie sie. Deswegen schafft Trump, was Mitt Romney nicht schaffen konnte: Identifikationsfigur zu sein und positiver Entwurf einer Elite zu sein, zu dem sich die Arbeiter verbinden können. Trumps Erfolg kommt ohne Bildung und ohne Political Correctness aus, deswegen wirkt er erreichbar. Er repräsentiert eine entmachtete Elite der guten alten Zeit, die sich die Leute zurückwünschen. Eine Elite, die zwar egoistisch und brutal kapitalistisch war, die aber kulturell anschlussfähig und national bezogen blieb. | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Danzelot am 24.10.2016 16:23]
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Ich bin ja nicht rechts, aber ich bin ja nicht links, aber ...?
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| Zitat von M@buse
FDP wat?
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Bei einer so geringen Anhängerschafft reicht es ja, wenn nur ein einzelner dieser Ansicht ist um auf 6% zu kommen.
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Lesen, Verstehen und Wiedergeben gehört also nicht in das Repertoire eines rechten Prügelbullen.
Ach, war ja eh klar.
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Da gilt wohl Ideologie vor Leben. Mich überrascht es nicht wirklich. Wahrscheinlich ist das Haus auch noch von denen besetzt und die zahlen nichts dafür.
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Lies halt den Artikel, dann weisst du es.
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Lwis und Zwergenkiller zeigen mal wieder Lesekompetenz.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von The_gonzo am 30.11.2016 14:34]
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| Zitat von The_gonzo
Lwis und Zwergenkillers zeigen mal wieder Lesekompetenz.
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Man merkt das sie Brüder sind durchaus öfter mal hier im Forum.
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Stimmt doch? Ok, laut Artikel lag sie wohl nicht im Sterben sondern war schon tot. Rettungskräfte werden dennoch alarmiert und stehen vor verschlossener Tür, Polizei kommt dazu, die Bewohner müssen erst einen Abgesandten beauftragen, der dann ein paar Auserwählten den Zutritt erlaubt. Klingt bescheuert.
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| Zitat von _FlyingM_
Ok, laut Artikel lag sie wohl nicht im Sterben sondern war schon tot.
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Jo, Details, ne
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Die Partys im Köpi fand ich immer eher so semi-gut. Zu viele Crusten und Bierpunks.
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+ zwei Wochen ungeduscht
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von NotOnTour am 30.11.2016 15:03]
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In meinen Keller darf auch keine Polizei. Egal wie viele Menschen da gerade im Sterben liegen oder schon tot sind. Wo kämen wir denn da hin. Nicht dass noch einer abhaut.
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| Zitat von Shooter
| Zitat von _FlyingM_
Ok, laut Artikel lag sie wohl nicht im Sterben sondern war schon tot.
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Jo, Details, ne
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Und das hat Prof. Dr. Zecke vor Ort schon festgestellt und dann eine weitere Untersuchung durch den Rettungsdienst für unnötig befunden?
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Steh ich eigentlich auf dem Schlauch oder was? Also, da liegt im Hof eine Tote, ja. So. Irgendjemand ruft den Rettungsdienst. Der Rettungsdienst kommt an, wird aber nicht zur Person gelassen, weil isso. Deshalb ruft der Rettungsdienst die Cops, die dann erstmal Verhandlungen starten, damit sie und der Notarzt auf den Hof dürfen. Zu diesem Zeitpunkt wurde der Zustand der Frau (tot) nicht von einem Arzt, sondern von ungewaschenen Hippies festgestellt, ja? Äh, keine Ahnung, finde ich jetzt erstmal ungeil, ne. Wenn ich irgendwo rumliege, wäre es mir ganz recht, wenn Fachkräfte (z.B. Syrer) oder Fachleute wie Ärzte checken, ob ich nun wirklich tot tot oder nur so ein bisschen tot mit der Möglichkeit zur Reanimation bin und nicht irgendein Hippie, der mal in der Volxküche einen Kurs zum Kinderpflasterabschneider gemacht hat.
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| Zitat von _FlyingM_
Stimmt doch? Ok, laut Artikel lag sie wohl nicht im Sterben sondern war schon tot. Rettungskräfte werden dennoch alarmiert und stehen vor verschlossener Tür, Polizei kommt dazu, die Bewohner müssen erst einen Abgesandten beauftragen, der dann ein paar Auserwählten den Zutritt erlaubt. Klingt bescheuert.
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Ich frag mich wie man son Unsinn mit einem "onoz rechte Cops!!" verteidigen kann. Das ist auf so vielen Ebenen dämlich.
Soll am Ende unter den Ermittlungen stehen, dass von den Leuten basisdemokratisch entschieden wurde, dass alles seine Richtigkeit hat, auch wenn dort ganz offensichtlich ein unnatürlicher/ungeklärter Tod stattfand?
"your investigations end where my feelings begin"?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Muh!]Shadow am 30.11.2016 17:27]
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| Zitat von zapedusa
Steh ich eigentlich auf dem Schlauch oder was? Also, da liegt im Hof eine Tote, ja. So. Irgendjemand ruft den Rettungsdienst. Der Rettungsdienst kommt an, wird aber nicht zur Person gelassen, weil isso. Deshalb ruft der Rettungsdienst die Cops, die dann erstmal Verhandlungen starten, damit sie und der Notarzt auf den Hof dürfen. Zu diesem Zeitpunkt wurde der Zustand der Frau (tot) nicht von einem Arzt, sondern von ungewaschenen Hippies festgestellt, ja? Äh, keine Ahnung, finde ich jetzt erstmal ungeil, ne. Wenn ich irgendwo rumliege, wäre es mir ganz recht, wenn Fachkräfte (z.B. Syrer) oder Fachleute wie Ärzte checken, ob ich nun wirklich tot tot oder nur so ein bisschen tot mit der Möglichkeit zur Reanimation bin und nicht irgendein Hippie, der mal in der Volxküche einen Kurs zum Kinderpflasterabschneider gemacht hat.
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Hausbewohner meldet Kreislaufstillstand und übt via Telefonanleitung eine Wiederbelebung aus, Feuerwehr kommt an, geht rein und unternimmt ebenfalls Wiederbelebungsversuche. Schaulustige und Anwohner sammeln sich und Feuerwehr ruft zur Sicherung der Leiche und der Sanitäter die Polizei hinzu. Die naheliegenden 20 Einsatzkräfte kommen dann und es passiert nichts weiter. Feuerwehrsprecher sagt, dass es Hilfeleistungen am Anfang behindert worden sind, davon findet sich aber nichts im Einsatzprotokoll wieder (nur die Bitte auf eiliges Eintreffen der Polizei), während der Polizeisprecher hingegen verlauten lässt, dass keine Beeinträchtigung feststellbar sei.
So zumindest mein Kenntnisstand.
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Gut, dann scheinst du aber erstmal mehr Infos zu haben, als der Artikelschreiber. Ohne das jetzt werten oder dir linke Propaganda unterstellen zu wollen.
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Thema: Ich bin ja nicht links, aber... |