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| | Zitat von [Muh!]Shadow
auch wenn dort ganz offensichtlich ein unnatürlicher/ungeklärter Tod stattfand?
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| | | Die Polizei teilte am Morgen mit, man könne ein Fremdverschulden als Todesursache ausschließen. | |
So ungeklärt scheint das ja bereits nicht mehr zu sein.
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Haben wir zwei unterschiedliche Artikel gelesen? Oder woher ziehst du deine Infos?
Hausbewohner (oder sonst wer) ruft die Feuerwehr, die darf zunächst das Gelände nicht betreten und ruft die Polizei. Die kommt nicht mit 20 Mann, sondern mit sechs Streifen und einer Hundertschaft. Dann wird aber erst mal mit dem "Vermittler" diskutiert und der erlaubt letztendlich freundlicherweise dem Notarzt und einem Polizisten, das Gelände zu betreten.
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Ach komm. Jetzt ist aber wirklich mal gut. Jetzt rein auf die im Artikel geschilderten Geschehnisse bezogen: Das geht doch gar nicht. Wenn da jemand liegt, hat man den Rettungsdienst reinzulassen. Und natürlich auch die Bullen. Es geht da ja auch möglicherweise um Dinge wie Tatortsicherung. Am Anfang eines Einsatzes kann natürlich noch niemand wissen, ob da jetzt fremdverschulden oder natürlicher Tod oder Selbstmord vorliegt. Da kann man die pOTsche AfD-Fraktion scheiße finden wie man will, deren Penis jetzt den Hitlergruß macht weil "ololol die Linken wieder näääää?????".
/Zwischenbullen. Der Post ging an loro.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von zapedusa am 30.11.2016 17:53]
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| | Zitat von zapedusa
Gut, dann scheinst du aber erstmal mehr Infos zu haben, als der Artikelschreiber. Ohne das jetzt werten oder dir linke Propaganda unterstellen zu wollen.
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Der ist ja auch von der B.Z.
Lief vorhin im rbb und die Berliner Zeitung hat auch schon was dazu geschrieben. Polizei kam bei der Meldung und aufgrund Addresse gleich in Vollmontur an und stellte dann fest, dass die Lage ruhig war. Einsatzleiter redet dann kurz mit den Anwohnern und schickt anstatt den 20 Beamten, erst einmal 3 Polizisten in den Hof, welche dann wiederum melden, dass keine Behinderungen vorliegen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von catch fire am 30.11.2016 17:56]
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| | Zitat von zapedusa
Ach komm. Jetzt ist aber wirklich mal gut. Jetzt rein auf die im Artikel geschilderten Geschehnisse bezogen: Das geht doch gar nicht. Wenn da jemand liegt, hat man den Rettungsdienst reinzulassen. Und natürlich auch die Bullen. Es geht da ja auch möglicherweise um Dinge wie Tatortsicherung. Am Anfang eines Einsatzes kann natürlich noch niemand wissen, ob da jetzt fremdverschulden oder natürlicher Tod oder Selbstmord vorliegt. Da kann man die pOTsche AfD-Fraktion scheiße finden wie man will, deren Penis jetzt den Hitlergruß macht weil "ololol die Linken wieder näääää?????".
/Zwischenbullen. Der Post ging an loro.
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Hab doch nichts verteidigt, geht mir nur auf die Nüsse, dass da jetzt eine Mordvertuschung impliziert wird.
Und es ist halt die BZ, denen traue ich so weit, wie ich was nach ihnen werfen kann.
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| | Zitat von Lwis
Haben wir zwei unterschiedliche Artikel gelesen? Oder woher ziehst du deine Infos?
Hausbewohner (oder sonst wer) ruft die Feuerwehr, die darf zunächst das Gelände nicht betreten und ruft die Polizei. Die kommt nicht mit 20 Mann, sondern mit sechs Streifen und einer Hundertschaft. Dann wird aber erst mal mit dem "Vermittler" diskutiert und der erlaubt letztendlich freundlicherweise dem Notarzt und einem Polizisten, das Gelände zu betreten.
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Man könnte sich auch einmal etwas schlau anstellen und vielleicht ein paar mehr gängige Berichte zu Rate ziehen. Und spätestens wenn der Lagedienst der Polizei und der Polizeisprecher sich hinstellen und sagen, dass alles vernünftig abgelaufen ist, sollte man vielleicht erst recht nicht nur die B.Z. als Quellengrundlage benutzen.
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| | Zitat von loliger_rofler
So ungeklärt scheint das ja bereits nicht mehr zu sein.
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Nur weil ein Fremdverschulden nach dem gegenwärtigen Stand der Ermittlungen (was wohl nicht der Zeitpunkt dieser Auseinandersetzung war) ausgeschlossen ist, ists noch lange kein natürlicher Tod, gerade bei jüngeren Menschen. Bis zum Beweis des Gegenteils ist dann die Staatsanwaltschaft bzw Rechtsmedizin zuständig.
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| | Zitat von AndRaw
Lesen, Verstehen und Wiedergeben gehört also nicht in das Repertoire eines rechten Prügelbullen.
Ach, war ja eh klar.
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Und gesitteter Umgang miteinander nicht zu Deinem Repertoire?
Erst mal raus hier.
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| | Zitat von [Muh!]Shadow
| | Zitat von loliger_rofler
So ungeklärt scheint das ja bereits nicht mehr zu sein.
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wat
Nur weil ein Fremdverschulden nach dem gegenwärtigen Stand der Ermittlungen (was wohl nicht der Zeitpunkt dieser Auseinandersetzung war) ausgeschlossen ist, ists noch lange kein natürlicher Tod, gerade bei jüngeren Menschen. Bis zum Beweis des Gegenteils ist dann die Staatsanwaltschaft bzw Rechtsmedizin zuständig.
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Die jetzt auch ihrer Aufgabe nachkommt? Obduktion findet doch gerade statt.
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| | Zitat von catch fire
| | Zitat von [Muh!]Shadow
| | Zitat von loliger_rofler
So ungeklärt scheint das ja bereits nicht mehr zu sein.
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wat
Nur weil ein Fremdverschulden nach dem gegenwärtigen Stand der Ermittlungen (was wohl nicht der Zeitpunkt dieser Auseinandersetzung war) ausgeschlossen ist, ists noch lange kein natürlicher Tod, gerade bei jüngeren Menschen. Bis zum Beweis des Gegenteils ist dann die Staatsanwaltschaft bzw Rechtsmedizin zuständig.
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Die jetzt auch ihrer Aufgabe nachkommt? Obduktion findet doch gerade statt.
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Ja klar, was mittlerweile möglich ist und man muss sich nicht mehr auf irgendwelche "Verhandler" eines alternativen Projektes und deren Erlaubnis verlassen. 
Bei der adäquaten Ermittlungsarbeit hat eben eine Behinderung stattgefunden, was hier doch gerade bemängelt wird und jetzt geht das so seine normalen Wege, ist doch kein Grund das ganze zu entschuldigen.
/und jetzt wo ich deinen Post von der letzten Seite lese: junge Menschen fallen normalerweise nicht einfach aus den Socken und dem muss die Kriminalpolizei/Staatsanwaltschaft/Rechtsmedizin bis zum Beweis des Gegenteils (was sich oft schon nach einer adäquaten Leichenschau und Ermittlungen der Umstände/Befragung klärt) Sorge tragen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Muh!]Shadow am 30.11.2016 18:33]
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Jetzt hör mal auf dich lächerlich zu machen, die B.Z. ist ein Boulevardblatt. Da hab ich mehr Vertrauen in Catch_Fires ersten Post.
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| | Zitat von [Muh!]Shadow
Ja klar, was mittlerweile möglich ist und man muss sich nicht mehr auf irgendwelche "Verhandler" eines alternativen Projektes und deren Erlaubnis verlassen.
Bei der adäquaten Ermittlungsarbeit hat eben eine Behinderung stattgefunden, was hier doch gerade bemängelt wird und jetzt geht das so seine normalen Wege, ist doch kein Grund das ganze zu entschuldigen.
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Wenn catch fires Info stimmt, ist das nicht passiert. Laut Polizei.
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ok dann besser keine vegane Matschepatsche aus der VoKü essen, sonst legt man noch einen natürlichen Tod mit 20 hin. ¯\_(ツ)_/¯
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| | Zitat von [Muh!]Shadow
ok dann besser keine vegane Matschepatsche aus der VoKü essen, sonst legt man noch einen natürlichen Tod mit 20 hin. ¯\_(ツ _/¯
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Sag mal, willst du catch und mich jetzt misverstehen, damit du dich moralisch überlegen fühlen kannst, Herr Doktor?
Es ging nur darum, dass die BZ offensichtlichen Unsinn berichtet und da garantiert nicht, wie impliziert, ein unnatürlich Tod vertuscht werden soll. Ob die jetzt einen Herzanfall hatte oder sich eine Überdosis verpasst hat oder sonstwas kann ja noch geklärt werden.
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Ich will jetzt von oben herab mit der Pfeife im Mundwinkel einen Schwang aus meinem halben Jahr Rechtsmedizin erzählen, junger Padawan.
Im Ernst jetzt:
Gerade wenn noch geklärt werden muss, ob es einen Herzanfall oder eine Überdosis gab, ist die kriminalpolizeiliche Ermittlung für die Auflösung der Sache und auch die Arbeit der Rechtsmedizin extrem wichtig, nicht ohne Grund sind auch häufiger mal die ermittelnden Beamten bei der Sektion dabei, dass man die Ermittlungslage und die Befunde zusammensehen kann. Ob die BZ offensichtlichen Unsinn berichtet hat und ob catch valide Informationen hat, kann ich nicht beurteilen, daher sag ich nur dass eine angemessene Tatortarbeit wichtig wäre.
wie gesagt zwischen "offensichtlich ermordet" und "nicht offensichtlich ermordet" gibt es eine breite Grauzone. Vergiftung? Ärztliches Versagen bei der Behandlung einer Grunderkrankung? Selbstmord durch wasauchimmer? All das muss die Kripo am Auffindeort mitaufklären/in die Wege leiten.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [Muh!]Shadow am 30.11.2016 18:50]
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@Muh
Nur nochmal zur Klarstellung: Wenn da tatsächlich Rettungskräfte über das normale Maß (Gaffer etc. als gesellschaftliches Phänomen) hinaus gestört wurden, würde ich das auch als sehr negativ und kritikwürdig empfinden. Das ist auch gerade der öffentliche Diskussionspunkt, scheint hier aber nicht der Fall zu sein.
Die Ermittlungsarbeit hingegen wurde, laut zuständigem Polizeisprecher Glauben, erst recht nicht behindert. Obduktion findet heute und morgen statt.
Du baust dir da ein fundamentloses Traumbild zusammen. Warum auch immmer.
e: Gerade kam auch noch einmal die Meldung bei rbb, dass Notarzteinsatz definitiv nicht beeinträchtigt worden ist. KriPo und Gerichtsmedizin waren auch auf dem Gelände.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von catch fire am 30.11.2016 19:20]
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| | Zitat von catch fire
Du baust dir da ein fundamentloses Traumbild zusammen. Warum auch immmer.
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Ich habe mir kein Traumbild zusammengebaut sondern das kommentiert, was hier im Thread aus "Quellen" diskutiert wurde.
Das Fehlen einer uneingeschränkten Ermittlungsarbeit kann auch die beste Obduktion nicht ersetzen und daher ist kriminalpolizeiliches Arbeiten extrem wichtig. Wenn dies ohne Widerstände gewährleistet wurde, ist es gut und ein elementarer Baustein für die Feststellung der Todesursache, egal ob natürlich oder nichtnatürlich. Mehr wollte ich nicht ausdrücken.
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Jo und am Anfang haste explizit unterstellt, dass dies nicht gewährleistet worden ist. Eben weil deine Ausgangsbasis nur die B.Z. war (selbst da ist die Aussage des Sprechers enthalten) und du nicht wirklich mehr Recherchezeit investiert hast. Ist halt nicht so schlau, darauf seine kernigen Sprüche aufzubauen.
e: Und ich gebe dir natürlich auch recht, dass Ermittlungsarbeit wichtig ist und natürlich private Rechte in diesem Zusammenhang eingeschränkt werden. Ist in diesem Kontext aber auch eine Binse.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von catch fire am 30.11.2016 19:32]
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| | Zitat von catch fire
Jo und am Anfang haste explizit unterstellt, dass dies nicht gewährleistet worden ist.
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Ok, die Aussage "Bei der adäquaten Ermittlungsarbeit hat eben eine Behinderung stattgefunden" war wirklich nicht angebracht.
Trotzdem bau ich mir da kein "fundamentloses Traumbild" draus zusammen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [Muh!]Shadow am 30.11.2016 19:47]
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Bitte gehen Sie weiter, es gibt hier nix zu sehen.
Es war wohl so:
- Frau aufgefunden durch Bewohner, Bewohner versuchen zu reanimieren und rufen 112
- Notarzt kommt, versucht zu reanimieren, die Hundert Punker aus aller Herren Länder, die da wohnen, laufen alle zusammen und sind total aufgeregt
- das Feuerwehrteam findet das bedrohlich (ob zu Recht oder nivht weiß ich nicht, ist aber sicher ein gewöhnungsbedürftiger Ort, die Köpi) und ruft 110
- Polizei hört dass ein Notruf aus der Köpiadresse kommt, da gibt man nun routinemäßig Großalarm und weckt eine Einsatzhundertschaft
- als die mit Brimborium und Technik ankommt ist es aber an der Notarztfront ruhig´; die Bewohner regen sich nun aber über die Polizei auf
- der offenbar total vernünftige Einsatzleiter einigt sich darauf dass die behelmten Jungs in den Wannen bleiben und er mit zwei Kollegen mal zur Feuerwehr geht; da ist aber alles OK
- weiter war nix, aber alle plustern sich wieder auf wegen Terrorpunker behindern die Feuerwehr - sogar in dem Artikel, in dem die Fakten stehen steht das noch im ersten Satz. Irre Beißreflexe!
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/wagenburg-identitaet-der-toten-vom--koepi--gelaende-ist-geklaert-25197942
Und nein, in der Köpi wohnen weder die schlauesten noch die nettesten Menschen. Aber Notärzte beim reanimieren behindern machen die nun auch nicht. Da leben genug Junkies die wissen was Sache ist, so blöd sind die nicht. Nicht mal die.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 30.11.2016 21:14]
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Ich seh das Wohnprojekt an sich bereits kritisch. Ich kann einfach nicht glauben, dass die "einfach so" gestorben ist. Es wird da Gründe geben. In einer normalen Wohnung wäre ihr das sicher nicht passiert. AUch wenn kein Fremdverschulden bestehen sollte: Das Ding ist doch geradezu Nährboden dafür, frühzeiig abzuleben.
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Bedankt.
/Womit natürlich nicht Zwipo Lukas gemeint ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von zapedusa am 30.11.2016 21:18]
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Ja ich seh das auch kritisch, ich kann den Laden nicht leiden. Aber nicht wegen dem rechtsfreierraummimimi.
Es wäre schöner wenn Junkies auf einander aufpassen und sich keine Überdosis setzen würden, ja. Aber da ist eben zT Trainspotting Live angesagt. Und jetzt kannste die Köpi kaputtmachen, klar, dann findet das Ganze eben hinterm Ostbahnhof statt. Sinnlos.
Noch schöner wäre man könnte den Stoff testen und dosieren lassen, das würde ein paar Leben retten.
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Pack mal bitte ein paar Infos aus. Der Laden ist mir vollkommen unbekannt.
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| | Zitat von zapedusa
Pack mal bitte ein paar Infos aus. Der Laden ist mir vollkommen unbekannt.
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Gibt doch sogar einen Wikipediaeintrag, du Lauchgestalt.
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Da steht aber wenig über Trainspotting-Style, dusie Otto.
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| | Zitat von zapedusa
Da steht aber wenig über Trainspotting-Style, dusie Otto.
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Und das verwundert dich?
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Keine Ahnung, aber RH scheint da ja Kram zu wissen, der mich interessiert. Wundern tut mich da gar nichts. Ich glaube ich nicht, dass ich mit meinem Post Verwunderung ausgedrückt habe.
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Ach ich war lange nicht mehr da. Aber neben den ursprünglichen Politaktivisten sammelte sich da zunehmend viel Wagenburg- und Absturzpunkervolk. Dazu nebenan die Investmentruine, wo der albanische Strohmann den Investor reingelegt hat (das war eigentlich sehr cool von ihm  ) usw., da wohnt und feiert sonstwer, das ist insgesamt eine unübersichtliche Lage.
Ich fand das für meinen Geschmakc zu kaputt, evtl. bin ich da ungerecht oder nicht up to date. Am Ende gilt : Besser die Kaputten wohnen da als dass sie ganz auf der Straße hängen.
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Einfach Berlin plattmachen. Damit wäre allen geholfen.
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| Thema: Ich bin ja nicht links, aber... |
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