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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Dann erzähl mir doch mal von den antideutsch motivierten Angriffen auf irgendwelche Menschen, die es ja bestimmt schon gegeben hat, wenn das alles nicht harmlos ist.
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Ich hätte gerne einfach, dass du hier mal zugibst, dass es der Politikerin da halt um Deutsche nach Definition von Rushhour ging. Und klar muss man im Hinterkopf behalten, dass das halt ein provokant-lustiges Posting in einer geschlossenen Facebook-Gruppe sein sollte.
Man profiliert sich aber damit, dass man am (fiktiven) Tod des politischen Feindbildes Gefallen hat. Bei Kritik daran kann man sich leicht darauf berufen, dass das ja eh alles halb so wild ist und die Aussage nur im Kontext der Interessensgruppe verstanden werden kann.
Mein Problem damit: Es rechtfertigt für die Gegenseite halt tatsächlich, selbst die Ummünzung auf Flüchtlinge/Araber/sonstwen durchzuführen. Dafür muss man in seiner Begründung nur ein paar Prämissen ändern und ein wenig relativieren.
Dann definiere ich die Flüchtlinge, die im Film sterben sollen, halt als misogyne Teilmenge. Und Kritiker wehre ich damit ab, dass sie ja den Kontext nicht kennen und deswegen das missinterpretieren und überbewerten.
Mir gehts nicht darum, dass das eine sinnvolle Argumentation wäre: Es wäre nur sehr schwer sie zu entkräften, wenn jemand aus der "wenn ihr das macht, machen wir das auch" Perspektive argumentiert. Und zwar gegenüber den Leuten, die solche Phrasen anspricht und politisch abholt.
Und da wird dann hier auch bewusst missverstanden: Es geht nicht darum, tote Flüchtlinge/Juden/Araber zu relativieren. Es geht darum, dass andere Strömungen mit der gleichen Argumentationskette solche Relativierungen rechtfertigen könnten und möglicherweiße damit auf Zustimmung treffen, weil die vermeitliche Gegenseite ja auch so argumentieren darf. Den Gedanken finde ich schrecklich und finde deswegen, dass man da auch als Antideutscher vorsichtig sein sollte.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Ex_moi am 07.09.2017 22:25]
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Chill mal deine Polemik du Mullah.
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Anti-Deutsch bedeutet also Anti-Nazi? Warum nennt man das dann nicht so? Zu grosse Verwechslungsgefahr mit der Antifa?
Ernsthaft jetzt, ich habe mich wie gesagt primär darüber enerviert dass unter dem Deckmantel linker Gesinnung so ein Schwachsinn gepostet wird welches sich durchaus mit dem Niveau des allgemeinen Spackos aus der rechten Szene messen kann, und da erwarte ich von jemandem welcher die Moral auf seiner Seite zu haben glaub einfach mehr, soviel dazu.
Desweiteren steige ich bei dieser ganzen linken Szene in Deutschland langsam wirklich nicht mehr durch. Was genau dieses Anti-Deutsch sein soll erschliesst sich mir halt leider immer noch nicht ganz. Und was RH sagt, ja nun, sie sind Anti-Deutsch aber halt selber auch Deutsche, ja ok, aber sie haben es sich ja nicht ausgewählt Deutsche zu sein, ergo seh ich da auch kein Problem damit sich nicht als Deutsche zu definieren, nur weil das so im Pass steht. Man kann durchaus sich auch als Deutscher von allem Deutschen abwenden, auch wenn das in der Praxis natürlich sehr schwierig ist, sieht man ja an dieser Personengruppe selber. Die sind wohl durchaus deutscher als sie es gerne wären, daran ändert alles nichts.
Ich kann eine antifaschistische Haltung verstehen, ich kann eine antinationalistische Haltung verstehen und auch eine "antipatriotische" Haltung verstehen, ich pflege diese Haltung ja selber auch gerne. Aber ich sehe das anti-deutsch einfach nicht wirklich ein, muss ich ganz ehrlich sagen. Ich finde nationalistische Schweizer genauso peinlich wie nationalistische Deutsche oder nationalistische US-Amerikaner und sehe irgendwie wenig Sinn darin diese Antihaltung explizit nur auf eine Nationalität anzuwenden. Im Gegensatz zum Begriff "Deutsche" ist der Begriff "Nationalist" wenigstens aus einer politisch gesinnten Einstellung greifbar.
Just my 2 cents.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 07.09.2017 22:29]
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Damit meine ich natürlich die Leute, die das Mädchen verteidigen wollen. Es entwickelt sich durch solche Postings eine Kultur des Wegschauens, die dazu führt, dass das tägliche Leid und daraus resultierend der schleichende Mord an der autochthonen Bevölkerung zu einem Grundrauschen verkommt. Heute die Suche nach Filmen mit toten Deutschen, Morgen Lager. Nicht mit mir!
/Außerdem selber Mullah.
//Nochmal außerdem ist trötrö doch nur sauer, weil die Alte noch eine ist, die nicht auf seine extrem peinliche Kontaktanzeige antworten wird. Alter, mit deinem Nick nach Girls suchen? "Ja, Cindy, ich habe da einen total süßen Boy im Netz kennengelernt. Der hat eine eigene Etage. Ganz für sich allein! Mit Bad! Im Haus seiner Eltern. Was? Ja, keine Ahnung, er nennt sich trötrö. Aber er ist romantisch und so, schreibt er.". Für den Volkskörper an sich ist dein reproduktives Fernbleiben natürlich postiv zu bewerten, aber die Liebe bleibt auf der Strecke
///Und ganz außérdem ist der Thread scheiße. Alle Beteiligten mit Außnahme von mir sind scheiße.
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von zapedusa am 07.09.2017 22:41]
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| Während solche Befürchtungen von weiten Teilen der antiimperialistischen und autonomen Linken geteilt wurden, sorgte die Befürwortung des zweiten Golfkriegs von 1991 gegen den Irak erstmals für massive Zerwürfnisse. Eine Hauptrolle spielte hierbei die Hamburger Zeitschrift konkret, deren Herausgeber Hermann L. Gremliza sich aus Gründen der Israelsolidarität für den von der Regierung Kohl finanziell unterstützten Krieg aussprach. Noch weiter ging der antideutsche Vordenker Wolfgang Pohrt, der in Ausgabe 03/91 von Gremlizas Zeitschrift für den Verteidigungsfall Israels den Einsatz israelischer Kernwaffen gegen Bagdad empfahl, autonomen Anhängern der Parole „Kein Blut für Öl“ völkisches Denken vorwarf und sie mit der Hitlerjugend oder dem Werwolf verglich.
(...)
Den Krieg gegen Jugoslawien im Frühjahr 1999 lehnten die Antideutschen mehrheitlich ebenso ab wie der größte Teil der Linken. Die Antideutschen beurteilten ihn als Wiederholung der Konstellation des Zweiten Weltkrieges, in dem Jugoslawien Opfer deutscher Aggression geworden war. Daraus leiteten sie die Forderung nach „bedingungsloser“ Solidarität mit dem Regime von Slobodan Milo¨ević ab, während viele andere linke und pazifistische Strömungen auch die Taten der serbischen Seite kritisierten. Dies führte zum Bruch zwischen Antideutschen und den sogenannten Antinationalen. | |
https://de.wikipedia.org/wiki/Antideutsche#Historische_Entwicklung
Äh, ja. Stabile Gruppe
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| Zitat von Shooter
Ich kann eine antifaschistische Haltung verstehen, ich kann eine antinationalistische Haltung verstehen und auch eine "antipatriotische" Haltung verstehen, ich pflege diese Haltung ja selber auch gerne.
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Glückwunsch, du bist ein Antideutscher.
| Zitat von Shooter
Äh, ja. Stabile Gruppe
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Das ist jetzt allerdings ein generelles linkes Problem, da gibt's ja diverse Strömungen die teilweise ziemlich diametral zueinander stehen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Parax am 07.09.2017 22:39]
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| Zitat von Parax
| Zitat von Shooter
Ich kann eine antifaschistische Haltung verstehen, ich kann eine antinationalistische Haltung verstehen und auch eine "antipatriotische" Haltung verstehen, ich pflege diese Haltung ja selber auch gerne.
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Glückwunsch, du bist ein Antideutscher.
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der ist schweizer, das liegt da schon in den Genen.
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| Zitat von Sniedelfighter
| Zitat von Parax
| Zitat von Shooter
Ich kann eine antifaschistische Haltung verstehen, ich kann eine antinationalistische Haltung verstehen und auch eine "antipatriotische" Haltung verstehen, ich pflege diese Haltung ja selber auch gerne.
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Glückwunsch, du bist ein Antideutscher.
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der ist schweizer, das liegt da schon in den Genen.
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¯\_(ツ)_/¯
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 07.09.2017 22:44]
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| Zitat von Sniedelfighter
der ist schweizer, das liegt da schon in den Genen.
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Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur
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| Zitat von Ex_moi
Mein Problem damit: Es rechtfertigt für die Gegenseite halt tatsächlich, selbst die Ummünzung auf Flüchtlinge/Araber/sonstwen durchzuführen. Dafür muss man in seiner Begründung nur ein paar Prämissen ändern und ein wenig relativieren.
sein sollte.
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| Zitat von Ex_moi Dafür muss man in seiner Begründung nur ein paar Prämissen ändern und ein wenig relativieren.
sein sollte.
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Ok?
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Also wenn ich den Post richtig verstehe, steht da sinngemäß wortreich: "Wenn man die Fakten verdreht, spielt das jetzt wieder den rechten in die Karten, und das ist blöd".
Jo, das ist wie immer, nech?
Aber das Ex_moi das nicht an die, die die Fakten verdrehen adressiert (gibt's ja genug hier im Thread) sondern an E-RaZoR, ist absurd.
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Ach so, ich habe verdrängt in welchem Thread wir hier sind.
Insofern passt das ja alles doch irgendwie.
Weitermachen.
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könnte man nicht einfach "Anti-Deutsch" durch "Anti-Nazi" ersetzen - wie bereits schon vorgeschlagen wurde - und das Thema damit abhaken?
Immerhin gehts glaube ich um die Ideologie der Sache, und nicht um die Epidermis-Farbe der Menschen, oder?
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Also, ich habean diesen Debatten, die bei Wiki unter "Entstehung der Antideutschen" markiert sind, persönlich teilgenommen und mich Anfang der 90er weitgehend auch mit den damiligen Antideutschen Positionen identifiziert.
Schwierig ist es für mich genau bei dem geworden, was im Absatz zum Jugoslawienkrieg steht: Der Analyse stimm(t)e ich noch zu. Die irre Idee, deswegen dem Ex-Kommunisten und De-Facto-Nationalisten Milosevic "solidarisch" unterstützen zu wollen konnte ich nicht folgen. Ich wollte nicht den aus Not anti-deutschen und pro-russischen Nationalisten Milosecic stärken, igitt, ich wollte den nicht-nationalistsichen Staat Jugoslawien zurück und Partei für die 20% seiner Bevölkerung ergreifen, die sich von Anfang an keiner der völkisch-nationalistischen Nachfolgenationene zugehörig fühlen wollten.
Und das ist genau der Umschlag, den die heutigen "Antideutschen" immer machen, bzw. der sie grundsätzlich auszeichnet: Eine völlig bescheuerte und m.E. immens durchgeknallte "Der-Feind-meines-Feidnes-ist-mein-Freund"-Positionierung, in der jede gesellschaftskritische Haltung untergeht und man sich zum (ungewünschten) Zampano für z.T. widerliche Gestalten macht, bloß weil die gegen die Leute sind, die man ideologisch 8aus z.T. guten gründen) hier im Land nicht mag. Und dabei wird ignoriert, dass es sich um Leute handelt, die teils eben so ätzend sind oder die überaus niedere Motive antreiben.
Beispiele:
Es git viel Antiamerikanismus in Deutschland - also verteidigen wir Trump, denn alle Kritik an ihm fördert automatisch / ist Ausdruck von deutschem Nationalismus im Gewand des Antiamerikanimus. Oder: Es gibt tief verwurzelten Antisemitismus in Deutschland - also verteidigen wir jede, noch die mieseste politische Handlung jeder iraelischen Regierung, denn alle Kritik dient dem und fördert automatisch immer den Antisemitismus. Usw. usf.
Das ist auf die Dauer nicht gut zu ertragen, weil man widerliche Bettgenossen bekommt, und weil es dumm ist. Ich kann durchaus eine differenzierte Analyse machen und muß mich nicht zwingend auf eine Seite stellen, wenn es keine akzeptable Seite gibt. Das genau ist das Wesen von Kritik, udn m.E die einzige Position für Linke, die heute denkbar ist. Aber die Idee als freiwillige 5.Kolonne Partei für Leute zu ergreifen, die die Hilfe von ein paar Hundert Antideutschen wirklcih nciht nötig haben, ist eher die Umsetzung von Allmachtsphantasien ("Ich und die USA gegen Deutschland, Yeah!") als eine politisch pointierte Zuspitzung oder ein aufklärerischer Gedanke.
OK?
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Jo danke für die Ausführungen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von trohbtm am 08.09.2017 11:26]
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| Zitat von zapedusa
Damit meine ich natürlich die Leute, die das Mädchen verteidigen wollen. Es entwickelt sich durch solche Postings eine Kultur des Wegschauens, die dazu führt, dass das tägliche Leid und daraus resultierend der schleichende Mord an der autochthonen Bevölkerung zu einem Grundrauschen verkommt. Heute die Suche nach Filmen mit toten Deutschen, Morgen Lager. Nicht mit mir!
/Außerdem selber Mullah.
//Nochmal außerdem ist trötrö doch nur sauer, weil die Alte noch eine ist, die nicht auf seine extrem peinliche Kontaktanzeige antworten wird. Alter, mit deinem Nick nach Girls suchen? "Ja, Cindy, ich habe da einen total süßen Boy im Netz kennengelernt. Der hat eine eigene Etage. Ganz für sich allein! Mit Bad! Im Haus seiner Eltern. Was? Ja, keine Ahnung, er nennt sich trötrö. Aber er ist romantisch und so, schreibt er.". Für den Volkskörper an sich ist dein reproduktives Fernbleiben natürlich postiv zu bewerten, aber die Liebe bleibt auf der Strecke
///Und ganz außérdem ist der Thread scheiße. Alle Beteiligten mit Außnahme von mir sind scheiße.
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Endlich ist auch der Klassenclown im Thread.
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Du hättest gern wegbleiben dürfen.
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| Zitat von zer0
Also wenn ich den Post richtig verstehe, steht da sinngemäß wortreich: "Wenn man die Fakten verdreht, spielt das jetzt wieder den rechten in die Karten, und das ist blöd".
Jo, das ist wie immer, nech?
Aber das Ex_moi das nicht an die, die die Fakten verdrehen adressiert (gibt's ja genug hier im Thread) sondern an E-RaZoR, ist absurd.
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Schön wärs, wenn er ne Wertung zu dem Statement abgibt mit der Definition von Deutsch, die RushHour genannt hat. Stattdessen drückt er sich aber davor: Indem er relativiert, dass es ja dabei nur um Nazis ginge und dann das Thema ablenkt, um sich dazu halt nicht klar zu positionieren. (S. 44).
Und was ich einfach ausdrücken will: Jemand, der sich n Film mit toten Flüchtlingen wünscht, kann dann halt das gleiche machen wie E-RaZoR. Da wäre die Kritik dann zurecht groß.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Ex_moi am 08.09.2017 12:17]
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Dieser Post war halt son bisschen Identitätshuberei. Hihihi, tote Deutsche. Aber es ist halt nicht mehr. Es gibt keine antideutschen Terrorgruppen. Es gibt deine Antideutschen, die durch die Straßen ziehen und Deutsche klatschen. Das ganze ist peinlich, harmlos und eben kein Skandal.
Wenn man sich anschaut, wie schnell sich die Linke entsolidarisiert hat und was für ein Shitstorm für sowas harmloses aufzogen ist, dann macht mir das deutlich mehr Sorgen und zeugt von viel größeren Problemen.
Ansonsten, was RushHours Kritik an Antideutschen angeht:
mir sind da manche auch zu rechts und das teilweise passierende sympathisieren mit Trump und Leuten wie Milo Yiannopoulos geht mir ziemlich auf den Zeiger, auch wenn viel der Kritik von links an diesen Personen und Positionen ebenfalls kacke ist. Diese von dir angeführten Begründungen über Antiamerikanismus/Antisemitismus sehe ich aber nicht, da wird meiner Erfahrung nach fast nie so argumentiert. Der Chauvinismus in der Szene geht mir auch immer wieder gegen den Strich. Aber zum Glück bin ich da persönlich auch nur begrenzt und muss mir den typischen linken Szenescheiß kaum geben.
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Können wir als gemeinsamen Konsens also festhalten, dass Antideutsche Abfall sind?
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| Zitat von GLG|Assassin
Können wir als gemeinsamen Konsens also festhalten, dass Antideutsche Abfall sind?
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Möchtest du also gerne Filme gucken in denen Antideutsche sterben?
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Aber nur fiktive Antideutsche.
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Wird eigentlich Energie freigesetzt, wenn Deutsche und Antideutsche zusammentreffen?
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einen Knall gibts auf jeden Fall. Und Annihiliert wird auch ganz kräftig.
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| Zitat von GLG|Assassin
Können wir als gemeinsamen Konsens also festhalten, dass Antideutsche Abfall sind?
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Sie sind im Schnitt weniger Abfall als der Rest, würde ich behaupten.
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Also weniger Abfall als Ausländer z.B?
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Thema: Ich bin ja nicht links, aber... |