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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Ich bin ja nicht links, aber...
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MrWho

mrwho
 
Zitat von Parax

 
Zitat von SpontanerSpartaner

Die Story klingt, so wie sie geschrieben wurde, auch sehr unglaubwürdig. Sie strotzt nur so von Klischees und Stereotypen. I call bs.

Autor: Jonas Hermann
Ok, kurz mal auf Twitter nachgesehen. Erklärt einiges.



Jo, hatte ich auch gesehen. Der Typ hat schon sehr konservative Ansichten und der Text ist schon teilweise ziemlich schräg in eine bestimmte Richtung geschrieben. ("100.000 strömende Migranten") Ändert ja aber auch nichts dran dass so Scheinehen eben auch richtig schief laufen können.



War die NZZ schon immer so? In letzter Zeit fallen mir dort immer wieder solche bornierten Altherren-Artikel im Cicero-Stil auf.

/Na toll
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MrWho am 11.01.2019 16:59]
11.01.2019 16:58:26  Zum letzten Beitrag
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[Skeletor]

AUP [Skeletor] 15.01.2024
Schweizer? Die Wahrscheinlichkeit ist gegeben. More piefke, than Piefkes.
11.01.2019 16:59:02  Zum letzten Beitrag
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Lwis

AUP Lwis 20.06.2014
Also Fake News?
11.01.2019 17:00:17  Zum letzten Beitrag
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DeathCobra

AUP DeathCobra 24.06.2021
 
Zitat von MrWho

 
Zitat von Parax

 
Zitat von SpontanerSpartaner

Die Story klingt, so wie sie geschrieben wurde, auch sehr unglaubwürdig. Sie strotzt nur so von Klischees und Stereotypen. I call bs.

Autor: Jonas Hermann
Ok, kurz mal auf Twitter nachgesehen. Erklärt einiges.



Jo, hatte ich auch gesehen. Der Typ hat schon sehr konservative Ansichten und der Text ist schon teilweise ziemlich schräg in eine bestimmte Richtung geschrieben. ("100.000 strömende Migranten") Ändert ja aber auch nichts dran dass so Scheinehen eben auch richtig schief laufen können.



War die NZZ schon immer so? In letzter Zeit fallen mir dort immer wieder solche bornierten Altherren-Artikel im Cicero-Stil auf.

/Na toll


Schon ne Weile, ja.
11.01.2019 17:01:39  Zum letzten Beitrag
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Parax

AUP Parax 24.03.2020
Quark. Spartaner hat aber schon recht dass die Geschichte mit einem ziemlichen Spin geschrieben ist. Wenn man dann bei Twitter seine restlichen Artikel bei der NZZ oder Retweets sieht passt das schon in sein Gesamtbild.
11.01.2019 17:02:26  Zum letzten Beitrag
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Poliadversum

AUP Poliadversum 30.08.2012
 
Zitat von Lwis

Also Fake News?


Wohl ein Fall von "Was nicht sein darf, kann nicht sein".

Dass der Autor keinen Relotius gebaut hat lässt sich natürlich auch nicht einfach so beweisen, aber ich lese da halt einfach nur einen parteiischen Standpunkt und keine erfundenen Inhalte.
11.01.2019 17:03:30  Zum letzten Beitrag
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[Skeletor]

AUP [Skeletor] 15.01.2024
Ich würde es nicht zwangsläufig als Fakenews bezeichnen, eher verfehlter Journalismus. Ist jetzt nicht unbedingt selten, dass solche Ehen, aus welchen Gründen auch immer, geschlossen werden. Das man dann mal an ein Arschloch gerät ist auch nicht unwahrscheinlich.
Die Sprache des Autors lässt halt tief blicken.
11.01.2019 17:06:07  Zum letzten Beitrag
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M@buse

AUP M@buse 22.12.2015
Wieso verfehlter journalismus?
11.01.2019 17:52:06  Zum letzten Beitrag
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loliger_rofler

AUP loliger_rofler 08.03.2009
 
Zitat von M@buse

Wieso verfehlter journalismus?



Macht halt das was Bento macht, aber für Männer die Granufink nehmen statt Lisas die im ersten Semester SozPäd Faulenzen.

Schön emotional aufgeladene Story im zielgruppengerechten Duktus und den Bias der Zielgruppe bestätigend. Von Nachrichten kann da eher weniger die Rede sein.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 11.01.2019 17:54]
11.01.2019 17:54:38  Zum letzten Beitrag
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M@buse

AUP M@buse 22.12.2015
Ach bitte. Das hast du doch ständig in irgendwelchen Artikeln. Nur weil dieses Mal das konservative klienwtel die Zielgruppe ist, soll sich der Autor einen neuen Job suchen?
11.01.2019 17:59:16  Zum letzten Beitrag
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Shooter

shooter
...
 
Zitat von MrWho

War die NZZ schon immer so? In letzter Zeit fallen mir dort immer wieder solche bornierten Altherren-Artikel im Cicero-Stil auf.

/Na toll


Klar, die NZZ ist und war schon immer eine sehr konservative Zeitung. Nicht destotrotz in der Regel gut recherchiert und eigentlich auch relativ neutral geschrieben. Aber ja, definitiv auch ein gewisser bornierter Alltherrenstil. Das dürfte auch die Zielgruppe sein.
11.01.2019 18:02:39  Zum letzten Beitrag
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Shooter

shooter
...
Ich hatte die Geschichte übrigens in meiner täglichen Newsmail von der Zeitung, zusammen mit dem Artikel den ich auf der vorherigen Seite verlinkt habe. Zusammen ergeben die halt ein Bild wie unterschiedlich zum einen die Flüchtlinge selber sind und wie unterschiedlich damit umgegangen wird (jaja big surprise). Aber beide Geschichten fand ich interessant, und, bei aller Liebe zur Menschlichkeit, gerade die Geschichte von Anna entbehrt nicht einer gewissen Symptomatik wie vor allem in Deutschland mit der Situation umgegangen wird (no offense).
11.01.2019 18:06:47  Zum letzten Beitrag
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Der Menschenfreund

Arctic
 
Zitat von Shooter

 
Zitat von MrWho

War die NZZ schon immer so? In letzter Zeit fallen mir dort immer wieder solche bornierten Altherren-Artikel im Cicero-Stil auf.

/Na toll


Klar, die NZZ ist und war schon immer eine sehr konservative Zeitung. Nicht destotrotz in der Regel gut recherchiert und eigentlich auch relativ neutral geschrieben. Aber ja, definitiv auch ein gewisser bornierter Alltherrenstil. Das dürfte auch die Zielgruppe sein.


Die NZZ war eigentlich eher freisinnig (FDP-nahe). Die Online-Ausgabe, welche im Gegensatz zur Printausgabe nicht nur Schweizer erreicht, hat vor einigen Jahren diejenigen Deutschen als Zielgruppe entdeckt, denen die FAZ nicht mehr konservativ genug ist. Dennoch sind die journalistisch sehr solide.

------
Als handele es sich um eine Harmlosigkeit, wird in Deutschland Alkohol zum Stalin-Gedenken verkauft. Wen wundert das, wenn sich sogar die vermeintlichen Intellektuellen des Musiklebens an Stalin-Huldigungen berauschen.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Der Menschenfreund am 11.01.2019 20:33]
11.01.2019 20:31:05  Zum letzten Beitrag
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Artemos

AUP Artemos 22.07.2012
Und worum dreht sich jetzt die "Diskussion" bisher eigentlich?
12.01.2019 0:34:49  Zum letzten Beitrag
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[Skeletor]

AUP [Skeletor] 15.01.2024
 
Zitat von M@buse

Wieso verfehlter journalismus?



Weil der Auftrag des Journalisten eigentlich neutrales berichten ist. Ja, ich weiß, das ist altmodisch.
12.01.2019 1:16:40  Zum letzten Beitrag
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Fragment

AUP Fragment 02.02.2014
...
Nope. Woher immer der Irrglaube kommt, Redaktionen würden sich einer fiktiven Objektivität verpflichten.
12.01.2019 1:34:39  Zum letzten Beitrag
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Randbauer

AUP Randbauer 08.07.2015
 
Zitat von [Skeletor]

 
Zitat von M@buse

Wieso verfehlter journalismus?



Weil der Auftrag des Journalisten eigentlich neutrales berichten ist. Ja, ich weiß, das ist altmodisch.



Das ist doch einfach...falsch, oder?
12.01.2019 1:39:06  Zum letzten Beitrag
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Sniedelfighter

AUP Sniedelfighter 28.07.2008
Natürlich ist es das. Objektivität kann man aber immer von oben herab fordern, wenn einem der Inhalt nicht gefällt.
12.01.2019 10:09:03  Zum letzten Beitrag
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Grim Reaper*

AUP Grim Reaper* 06.06.2018
 
Zitat von csde_rats

(((Hufeisentheorie))) ,,,bestätigt´´´




Dachte ich auch gerade. Krass..
12.01.2019 10:20:12  Zum letzten Beitrag
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[Skeletor]

AUP [Skeletor] 15.01.2024
Also ich vertraue hier mal der Zeit und der bpb.

Und: Unparteilichkeit. Außer in Stücken, die speziell als "Meinung" ausgewiesen sind, hat die Berichterstatterin "neutral" Bericht zu erstatten; ihre Meinung gehört nicht mit hinein.

Grundsätzlich darf die Zeitung nur Informationen verbreiten, deren Wahrheit sie zuvor sorgfältig geprüft hat. "Wahr" ist ein Bericht nur dann, wenn die mitgeteilten Fakten stimmen und die Darstellung keinen falschen Eindruck erweckt – weil zum Beispiel Informationen weggelassen wurden, die man kennen muss, um den Sachverhalt richtig zu verstehen.

Ich könnte jetzt noch Wikipedia zitieren, wäre aber nicht zielführender.

Das durch Berichte und Artikel Meinungen des Verfassers transportiert werden ist noch mal was ganz anderes, als einen tendenziösen Artikel zu schreiben. Wenn ich die FAZ lese, gehe ich davon aus, dass Artikel größtenteils von konservativen, alten (geistig) Säcken geschrieben werden und bei Bento eben von jungen Möchtegern-Hipstern ohne tiefere Qualifikation. Da leidet die Objektivität genauso wie bei meiner Beurteilung von FAZ und Bento,
aber die Grenze zwischen tendenziös und neutral ist fliessend und in dem verlinkten NZZ-Artikel ist wenig Objektivität und keinerlei Neutralität zu finden.

Das sehe ich als qualitativen Unterschied.
12.01.2019 10:46:47  Zum letzten Beitrag
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M@buse

AUP M@buse 22.12.2015
unglaeubig gucken
Worauf stützt sich denn deine Einschätzung der fehlenden objektivität?
Ich hab den Artikel jetzt noch ein zweites Mal gelesen und finde daran nichts auszusetzen. Was genau stört dich?
12.01.2019 10:59:11  Zum letzten Beitrag
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Poliadversum

AUP Poliadversum 30.08.2012
 
Zitat von Fragment

Nope. Woher immer der Irrglaube kommt, Redaktionen würden sich einer fiktiven Objektivität verpflichten.



Redaktionen die das nicht mal versuchen produzieren eben keinen journalismus sondern propaganda.

In dem Artikel seh ich aber wie gesagt nur die Meinung des Autors durchblitzen und keine manipulierte Inhalte und auch keine Bemühung dem Leser zu sagen was er zu denken hat, daher ist das jetzt IMHO kein Problem.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 12.01.2019 11:12]
12.01.2019 11:09:53  Zum letzten Beitrag
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[Skeletor]

AUP [Skeletor] 15.01.2024
 
Zitat von M@buse

Worauf stützt sich denn deine Einschätzung der fehlenden objektivität?
Ich hab den Artikel jetzt noch ein zweites Mal gelesen und finde daran nichts auszusetzen. Was genau stört dich?



Das hat doch der Spartaner gut aufgezeigt. Das ist eben nicht mehr objektiv und schon gar nicht neutral.

 
Monate später sagt Anna über ihre Scheinehe: «Ich bin mit jedem Schritt hineingestolpert.» Anna ist Akademikerin und zu reflektiert, um ihre Situation zu romantisieren. Mit Abdul teilt sie ihre Einzimmerwohnung, weil er kein Geld für ein selbständiges Leben hat. «Er richtet sich in dem Abhängigkeitsverhältnis ein», sagt sie. Abdul mache wenig aus seinen Möglichkeiten und sei sehr bequem.



Es ist natürlich auch sehr praktisch, dass man diese Geschichte aus der Sicht der armen, etwas naiven, Frau schreiben kann, weil "Abdul" nicht wissen darf, dass man ein Interview gibt.

Genauso

 

Heute herrscht vielerorts Ernüchterung, da klar ist: Zahlreiche Asylbewerber sind keine Flüchtlinge, sondern kamen aus wirtschaftlichen Gründen oder wegen privater Probleme nach Deutschland.



War das jemals anders? Die 'halbe' (Polemik) DDR kam als Wirtschaftsflüchtling um 1990, danach die halbe Sowjetunion, die plötzlich ihre deutschen Wurzeln gefunden hatte. (mehr Polemik). Das bei über 1 Millionen Flüchtlingen in 2-3 Jahren tatsächlich Leute dabei sind, die aus rein wirtschaftlichen Gründen flüchten, ist jetzt keine unglaublich überraschende Erkenntnis.

Der Artikel versucht halt an keiner Stelle objektiv zu sein.
Ist auch schwierig, wenn man nur die Geschichte der naiven Frau hat, die sich "verarscht" fühlt, nachdem sie eine Scheinehe eingegangen ist und sich in der Opferrolle suhlt.
12.01.2019 11:48:34  Zum letzten Beitrag
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Poliadversum

AUP Poliadversum 30.08.2012
 
Zitat von [Skeletor]


Es ist natürlich auch sehr praktisch, dass man diese Geschichte aus der Sicht der armen, etwas naiven, Frau schreiben kann, weil "Abdul" nicht wissen darf, dass man ein Interview gibt.



Hätte er sie dann nicht schreiben dürfen? Oder was wäre die Lösung dafür? Oder unterstellst du einen Relotius?
12.01.2019 12:03:51  Zum letzten Beitrag
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Kampfferkerl

AUP Kampfferkerl 23.02.2010
 
Das Übel des deutschen Feuerwehrwesens ist ein anderes: „Weiße, heterosexuelle Männer aus der Arbeiterschicht stellen dort die Mehrheit dar und prägen das Bild des typischen Feuerwehrmannes“, klagt Horwath. Ihre Hochschule ergänzt dies in der Pressemeldung um die Bemerkung, dass „Frauen und Migranten“ bei der Feuerwehr nicht nur unterrepräsentiert, sondern häufig sogar „unerwünscht“ seien.



Horwarth vordert: Mehr diversität bei der Feuerwehr. Berliner Polizei hat bereits geliked.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kampfferkerl am 12.01.2019 12:36]
12.01.2019 12:35:50  Zum letzten Beitrag
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Skywalkerchen

skywalkerchen
Pfeil
Letztes Jahr haben sich vier Frauen bei der BF Nürnberg beworben.
Haben den Sporttest nicht geschafft. Den kann man leider nicht für Frauen herabsetzen, der Schlauch wiegt ja immernoch Gewicht x.
War n Mordsartikel in den NN, "immernoch keine einzige Frau" (was sogar falsch ist, in der Leitstelle arbeiten mehrere, Gruß hier an Kerstin, dein selbstgemachtes Bier war lecker).

Dämliche Debatte.
12.01.2019 12:42:26  Zum letzten Beitrag
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Poliadversum

AUP Poliadversum 30.08.2012
 
Professur Technik und Diversität an der Universität Paderborn



12.01.2019 12:44:41  Zum letzten Beitrag
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Kampfferkerl

AUP Kampfferkerl 23.02.2010
 
Zitat von Skywalkerchen

Letztes Jahr haben sich vier Frauen bei der BF Nürnberg beworben.
Haben den Sporttest nicht geschafft. Den kann man leider nicht für Frauen herabsetzen, der Schlauch wiegt ja immernoch Gewicht x.
War n Mordsartikel in den NN, "immernoch keine einzige Frau" (was sogar falsch ist, in der Leitstelle arbeiten mehrere, Gruß hier an Kerstin, dein selbstgemachtes Bier war lecker).

Dämliche Debatte.



Quatschkopf.

Wenn Frauen einfach nur Frauen und Kinder retten, müssen die ja auch nicht so schwer heben. Und es kommt dadurch auch zu keiner sexuellen Belästigung durch heterosexuelle weiße Feuerwermänner.
Sauerstofftank kann auch kleiner ausfallen, weil die Frau kleiner ist und somit weniger Luft braucht. Also auch wieder Gewicht gespart.
Wenn die Frau zu schwach ist den Schlauch kontrolliert einzusetzen verwendet man einen kleineren, leichteren Schlauch, den kann sie dann auch tragen.

FÜR LEICHTERE SPORTTESTS FÜR FRAUEN BEI DER FEUERWEHR!
Man sieht ja wie geil das bei der Polizei funktioniert.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kampfferkerl am 12.01.2019 12:49]
12.01.2019 12:48:02  Zum letzten Beitrag
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[Skeletor]

AUP [Skeletor] 15.01.2024
 
Zitat von Poliadversum

 
Zitat von [Skeletor]


Es ist natürlich auch sehr praktisch, dass man diese Geschichte aus der Sicht der armen, etwas naiven, Frau schreiben kann, weil "Abdul" nicht wissen darf, dass man ein Interview gibt.



Hätte er sie dann nicht schreiben dürfen? Oder was wäre die Lösung dafür? Oder unterstellst du einen Relotius?




Ich unterstelle erst mal gar nichts, nur ist der Artikel damit eben nicht ausgewogen und ich unterstelle der Frau durchaus, dass, wenn die Geschichte so stattgefunden hat, sie durchaus Gründe hat sie schlimmer darzustellen als sie war/ist.
Und das im Gesamtbild des Artikels (Wortwahl des Autors, Einseitigkeit) ihn eben zu einem sehr schlechten Artikel macht.
Also im Prinzip wie ein Artikel bei Bento.
13.01.2019 12:25:49  Zum letzten Beitrag
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[WuestenIgel]mk

Deutscher BF
Wie, jetzt wollt ihr dass Leute lesen lernen? Und verstehen? Und nachher noch reflektieren? Und dann vielleicht noch die Agenda finden?

Consider me amused.

MfG
19.01.2019 13:40:46  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Ich bin ja nicht links, aber...
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17.07.2018 13:37:52 FHiffi hat diesen Thread wieder sichtbar gemacht.
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