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| | Zitat von MCignaz
Das dem Mergesort angehörende Divide geschieht in sort(). Ich hacke in parallelSort erstmal die Input-Liste in #Threads viele Stücke, und lass die Threads dann mit diesen Teilstücken nen normalen Mergesort machen. Am Ende merge ich alle sortierten Listen nochmal zusammen.
/Putze: Genau so hatte ich das vorher. Allerdings hatte ich dann das Problem, dass ich aufgrund der Integerdivision nicht alle Elemente erwischt habe (11 Elemente, 4 Threads, 3 Elemente fielen hinten runter). Dann dachte ich: Hauste den Rest am Anfang oder Ende an einen der Chunks dran, was dann aber dazu führte, dass eine Liste dann relativ lang werden konnte.
Dann fiel mir die jetzige Lösung ein, die das alles so schön gleichmäßig verteilt.
Aber seine Reaktion, als er von der quadratischen Laufzeit erfuhr, war unglaublich
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So wie ich es geschrieben habe, bekommst du alle Elemente + eine, die evtl. sehr klein ist.
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| | Zitat von PutzFrau
| | Zitat von MCignaz
Das dem Mergesort angehörende Divide geschieht in sort(). Ich hacke in parallelSort erstmal die Input-Liste in #Threads viele Stücke, und lass die Threads dann mit diesen Teilstücken nen normalen Mergesort machen. Am Ende merge ich alle sortierten Listen nochmal zusammen.
/Putze: Genau so hatte ich das vorher. Allerdings hatte ich dann das Problem, dass ich aufgrund der Integerdivision nicht alle Elemente erwischt habe (11 Elemente, 4 Threads, 3 Elemente fielen hinten runter). Dann dachte ich: Hauste den Rest am Anfang oder Ende an einen der Chunks dran, was dann aber dazu führte, dass eine Liste dann relativ lang werden konnte.
Dann fiel mir die jetzige Lösung ein, die das alles so schön gleichmäßig verteilt.
Aber seine Reaktion, als er von der quadratischen Laufzeit erfuhr, war unglaublich
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So wie ich es geschrieben habe, bekommst du alle Elemente + eine, die evtl. sehr klein ist.
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Ahja, danke. Am Handy hab ichs übersehen.
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chunks muss dann natürlich ArrayList<List<T>> sein.
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Danke für den Grunt-Tipp, damit kann man ja richtig schöne Dinge tun 
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Mein Mergesort laeuft, besten Dank an alle!
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| | Zitat von Gore
Danke für den Grunt-Tipp, damit kann man ja richtig schöne Dinge tun
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:-*
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Auch wenn ich uglify nicht brauche hier beim GM-Skript, weiß ich jetzt wie es geht :P
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Woohoohoo! Zusage meines Wunschdozenten für die Winterschule zu QFT, die wir planen. Awesome!
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Kann mir jemand erklären, wieso
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| Code: |
foreach( $csvs as $csv){
$file = fopen($path.$csv,'r');
while (!feof($file)){
print_r(fgetcsv($file));
}
} |
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mir ständig ein 502 auswirft?
wenn ich in fopen stattdessen eine konstante reinhaue, spuckt er mir jedoch die CSV x-mal aus.
Wieso macht er bei einer variabeln fopen probleme?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lightspeed am 09.05.2016 21:30]
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fclose ist drinnen, habe es lediglich hier im snippet vergessen.
Ich finds halt seltsam, dass er in der Schleife drölfzigmal
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| Code: |
$file = fopen("FESTER PFAD");
while (!feof($file)){
print_r(fgetcsv($file));
}
fclose
} |
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ausführt, aber
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| Code: |
$file = fopen($path.$csv,'r');
while (!feof($file)){
print_r(fgetcsv($file));
}
fclose
} |
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kommt halt die 502.
Daher finde ich es irgendwie random dieses Problem. o,o
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lightspeed am 09.05.2016 22:15]
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Und der feste Pfad zeigt auf ein CSV im selben Speicherort wie in der variablen Variante? Irgendwo muss da ein Stolperstein auf dem Weg vom Server zum Client sein.
Testweise vielleicht mal die CSVs von einer anderen Quelle beziehen.
Wenn ich's lokal teste, funktioniert das einwandfrei.
E: Aber wie no.cigar sagt, vielleicht ist's auch ganz banal und der Pfad ist einfach verpfuscht.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von derSenner am 09.05.2016 22:34]
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Ist $path vielleicht mit Müll gefüllt?
Lass dir mal die zusammengesetzen Pfade ausgeben und prüf genau ob die stimmen.
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| Code: |
print_r($path.$csv);
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Wie füllst du $csvs? Mit scandir() o.Ä.?
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| | Zitat von no.cigar
Ist $path vielleicht mit Müll gefüllt?
Lass dir mal die zusammengesetzen Pfade ausgeben und prüf genau ob die stimmen.
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| Code: |
print_r($path.$csv);
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Wie füllst du $csvs? Mit scandir() o.Ä.?
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Wenn $path mit müll gefüllt ist, dann wird diese iteration übersprungen. Also immer wenn eine CSV gefunden wird, soll die Schleife ausgeführt werden.
Ja, ich fülle es mit scandir, aber sage dem Program auch, dass alles, was ein Ordner ist, oder was "." und ".." ist, übersprungen werde soll.
Wenn ich scandir() echoe, bekomme ich auch ausnahmslos all meine CSVs raus.
Ich würde ja gerne die CSVs per Drag and Drop in phpmyadmin laden, aber pma lässt sie mich nicht ohne weiteres hochladen (ohne sie einzeln jeweils reinzuschieben, und dass sind über 40 csvs).
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Naja, deine Codeschnipsel dort läuft ohne Probleme auf meinem Testserver & jemand anderes hier hatte das afaik auch bestätigt.
Wobei 502 eher nach Server reagiert nicht mehr aussieht, läuft das auf nem Hoster?
Mal versucht die Anzahl der CSV's zu begrenzen?
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| | Zitat von no.cigar
Naja, deine Codeschnipsel dort läuft ohne Probleme auf meinem Testserver & jemand anderes hier hatte das afaik auch bestätigt.
Wobei 502 eher nach Server reagiert nicht mehr aussieht, läuft das auf nem Hoster?
Mal versucht die Anzahl der CSV's zu begrenzen?
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Ne, läuft daheim auf meinem Rechner. Daher verwundert mich dass etwas.
Ich werde es nachher mal mit weniger Daten probieren.
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Kann PHP nicht etwas nähere Auskünfte geben als "Umm... kaputt."?
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Das ist eines der Probleme.
¤: Ich darf das, ich habe eine ganze Weile mit PHP gearbeitet. PHP ist voll behindert, wenn man andere Stacks kennt. Debugging ist behindert, die API ist behindert... ich sollte gar nicht anfangen. Natürlich kann man mit Disziplin gute Software bauen, aber dann kann man auch gleich einfach etwas anständiges nehmen. Und wenn man dann noch skalieren möchte, nimmt man Java. Flame on <:
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 10.05.2016 19:09]
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Ich stimme völlig zu.
Trotzdem mache ich Websiten immer noch in PHP. Geht halt irgendwie schneller. Wenn man etwas Ahnung damit hat, kennt man irgendwann viele Kanten und Lücken und weiß, was zu tun ist. Macht die Sprache halt trotzdem nicht besser.
Zum Problem: Error 502 bedeutet, dass der Fehler beim Server irgendwo liegt. Ich glaube, dass nach wie vor dort die Lösung zu finden ist.
Wie viele CSVs sind das?
Kannst du mal einen Pfad posten?
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von derSenner am 10.05.2016 19:19]
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Irgendwann in meinem Leben möchte ich mal eine große Flasche Schnaps, einen Joint und die gebundene Fassung des Facebook PHP-Codes als Druck. Danach kann ich dann lachend abtreten.
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| | Zitat von derSenner
Wenn man etwas Ahnung damit hat, kennt man irgendwann viele Kanten und Lücken und weiß, was zu tun ist.
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Du hast noch nie Swing, ASP.NET, Rails, Django... irgendein anderes Framework entwickelt, oder? Weil sonst kann ich die Aussage echt nicht verstehen.
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Ich meine Basis-PHP.
Aber nein, für diese Frameworks hab ich noch nix gemacht  .
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Ich meinte das eigentlich auch gar nicht so böse wie es klang, aber PHP kann halt echt ganz wenig, wenn man es mit der Konkurenz vergleicht. Klar ist der Einstieg super-easy, aber dann steigt es halt extrem auf. RoR kämpft inzwischen auch extrem mit diesem Problem. Ich würde inzwischen echt niemanden mehr nahelegen, mit PHP webentwicklung zu lernen.
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Oft bleibt mir aber nix anderes übrig. Zu 99% verlangt der Auftraggeber Typo3 (gutes CMS) oder Wordpress (apokalyptischer Hass), und somit bleibe ich wieder bei PHP.
Wenn ich privat was kleines mache, lande ich auch immer bei PHP, "weil is halt bekannt, geht schnell". Ich hatte mal ein bisschen mit Java Servlets herumgespielt - war eigentlich ganz nice. Mir fallen dafür aber jetzt keine CMS ein, ohne alles selbst machen zu müssen.
Aber gute Frage: Was empfiehlt man aktuell als to-go-Frontend-Web-Programmiersprache? Python? RoR? node.js? Ist PHP7 brauchbarer?
Grundsätzlich habe ich mich von der Web-Entwicklung aktuell aber etwas entfernt. Mit Java bin ich nun sehr zufrieden.
E: Zu blöd zum Schreiben heute.
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[Dieser Beitrag wurde 7 mal editiert; zum letzten Mal von derSenner am 10.05.2016 20:58]
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Davon bin ich zum Glück einen guten Schritt entfernt, aber dann würde ich wohl spontan zu Django greifen. Das kann auch Admininterfaces und sowas, aber ist zum Glück nicht vollbehindert.
Das ist alles nicht Frontend  Aber Framework ist immer Geschmackssache. Im Beruf gehe ich full-retard und gehe gerne mit den "Enterprisigen" Sachen wie Java (EE, leider, würde gerne Swing) und .NET (C#, ASP), einfach weil ich von Anfang an weiss, das skalierung zwar ein Problem, aber ein lösbares sein wird. Derzeit ist es Java. Ist halt auch eine Gewohnheitssache. Für Leute mit PHP dürfte Rails die netteste Anlaufstelle sein. Mein Problem mit PHP ist einfach, dass schon die Sprache und deren Libraries nix kann.
¤: Frontend dürfte momentan auch Criplefight sein, wir nutzen historisch bedingt Dojo. Aber Angular2 wäre da wohl Anlaufstelle #1. Ein Arbeitskollege von mir bastelt gerade etwas proprietäres auf Basis von vue.js. Da kommt es dann aber auch wieder darauf an was das Backend vielleicht schon mitbringt. Bootstrap ist ja zum Beispiel auch weit vertreten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 10.05.2016 21:07]
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PHP mit ZF2 geht voll in Ordnung, man kann natürlich auch full retard gehen mit REST und Angular, wird dann aber halt meist scheiße 
Definiere doch mal "nichts kann"
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Gore am 10.05.2016 21:14]
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Naja, ich bin eh für die strikte Trennung, ergo Interface (am liebsten REST). Das wird nicht scheisse, die Frontendleute müssen einfach dahingehend eingestellt sein. Mit Templating kann man sich da auch sehr gut entgegenkommen.
Die PHP-Basislib ist scheisse. Viele Libcalls sind direkte Syscalls an C-Libraries. Es gibt drei möchtegern SQL libs, zwei können einigermassen safe calls, eine ist DB-Unabhängig. Alle sind scheisse zu bedienen. Allgemein sind die Libcalls nicht einheitlich. OO ist möchtegern. Für den Rest empfehle ich meinen Link, weil ich meinen Hass gar nicht genug ballen kann. JSP hat an dem genau gleichen Scheiss gekrankt und wurde grösstenteils eingeschläfert, zum Glück.
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Hat wer ne Ahnung, was das fuer ein Kommutator bzw. wie der definiert ist?
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| | Zitat von SwissBushIndian
Naja, ich bin eh für die strikte Trennung, ergo Interface (am liebsten REST). Das wird nicht scheisse, die Frontendleute müssen einfach dahingehend eingestellt sein. Mit Templating kann man sich da auch sehr gut entgegenkommen.
Die PHP-Basislib ist scheisse. Viele Libcalls sind direkte Syscalls an C-Libraries. Es gibt drei möchtegern SQL libs, zwei können einigermassen safe calls, eine ist DB-Unabhängig. Alle sind scheisse zu bedienen. Allgemein sind die Libcalls nicht einheitlich. OO ist möchtegern. Für den Rest empfehle ich meinen Link, weil ich meinen Hass gar nicht genug ballen kann. JSP hat an dem genau gleichen Scheiss gekrankt und wurde grösstenteils eingeschläfert, zum Glück.
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Gute Software steht und fällt halt mit den Leuten, da ist die Sprache im Hintergrund total egal, darauf will ich hinaus.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Gore am 10.05.2016 21:43]
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Schöner Strohmann, darum geht's aber nicht.
| | | Natürlich kann man mit Disziplin gute Software bauen, aber dann kann man auch gleich einfach etwas anständiges nehmen. | |
(das ist so ein bisschen das "aber es ist Turing-vollständig!!1"-Argument der Softwareentwicklung, finde ich)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 10.05.2016 21:45]
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| Thema: pOT-lnformatik, Mathematik, Physik XIX ( zuviel Geld über? mehr Geräte kaufen! ) |
