|
|
|
|
Genau diesen Anschluss hat das Kackteil natürlich nicht.
|
|
|
|
|
|
|
Sowas habe ich bei mir. Läuft.
/e
Halt ein normales Laufwerk genommen. Gibts ja genug beim PC ausschlachten
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [2XS]Nighthawk am 07.02.2016 20:47]
|
|
|
|
|
Pi als Wetterstation
|
Ich will mir demnächst auch einen (bzw. mehrere) Einlatrinencomputer zulegen, um damit einem Projektpartner in der 3. Welt zu zu unterstützen, welcher aus PIs und Arduinos low-cost Wetterstationen bauen möchte. Dafür bemüht er bisher DIY Anleitungen von Instructables.com. Gibt es noch weitere, gut dokumentierte, Web-Ressourcen zu der Thematik, bzw. hat sich schonmal jemand hier mit dem Thema DIY-Wetterstation auseinander gesetzt?
Da ich mich eher um dir Datenauswertung kümmern möchte als mit dem Zusammenbau, und somit nicht absehen kann, was alles für Kleinteile gebraucht werden, möchte ich eine möglichst komplette Ansammlung an Teilen vorab erwerben können, damit das Projekt vor Ort möglichst Reibungslos umgesetzt werden kann. Denn sobald ich drüben bin, gibt es erstmal keinen Transportvektor für mehr Einzelteile.
Kenn sich jemand damit aus?
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von [2XS]Nighthawk
Sowas habe ich bei mir. Läuft.
/e
Halt ein normales Laufwerk genommen. Gibts ja genug beim PC ausschlachten
| |
Das ist natürlich die andere Alternative
Die Slim-Laufwerke haben den Vorteil dass sie schön kompakt sind.
@Ball ich hab sowas glaub ich noch rumliegen, wenn dus haben willst -> Pm
Fürs Porto
|
|
|
|
|
|
|
Also ich hab das DVD-LW gerade zum Laufen bekommen. Einfach den einen USB-Arm, der nur für zusätzlichen Saft da ist, an ein anderes USB-Netzteil gehängt.
Jetzt muss ich das nur noch übers selbe Netzteil laufen lassen, also eins mit zwei USB-Steckplätzen kaufen oder selber was löten.
An Achumani: Bin da auch gerade an sowas dran. Hab mir die Sensoren in China bestellt, ein paar sind gekommen. Ich glaub an Hardware braucht man da außer den Sensoren nix großartig. Ggf. nen Analog-Digital-Wandler (Centartikel), je nach Sensor. Oder ein paar Widerstände.
Ich hab mir da bisher diese zwei Seiten mal angeguckt:
http://airpi.es/
http://www.raspberryweather.com/
Das erste Projekt scheint aber nicht mehr viel zu machen.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Ball am 07.02.2016 20:59]
|
|
|
|
|
|
Oha. Okay, mit 2 USB-Netztteilen gleichzeitig hab ichs natürlich nicht versucht, nur mit einem (rel. starken) und Y-Kabel. Mit 2 Steckplätzen am NT könnte es tatsächlich dann klappen - danke für den Tipp.
|
|
|
|
|
|
|
Du hast also immer beide Arme des Y-Kabels am Pi gehabt? Oder gar kein Y-Kabel verwendet?
|
|
|
|
|
|
|
Nein, ich hatte das Y-Kabel zum verteilen des Stroms vom NT an Pi + Laufwerk verwenden wollen, allerdings lief in der Konfiguration nur der Pi vernünftig, das ganze sah so aus:
NT -> Y-Kabel - Stecker 1 am Pi, Stecker 2 mit USB->Stromanschlussadapter (das Ding mit dem Loch/Pin) ans Laufwerk
|
|
|
|
|
|
|
Aktiver USB-Hub für alle USB-Geräte, die so an den Pi kommen
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Ball
An Achumani: Bin da auch gerade an sowas dran. Hab mir die Sensoren in China bestellt, ein paar sind gekommen. Ich glaub an Hardware braucht man da außer den Sensoren nix großartig. Ggf. nen Analog-Digital-Wandler (Centartikel), je nach Sensor. Oder ein paar Widerstände.
Ich hab mir da bisher diese zwei Seiten mal angeguckt:
http://airpi.es/
http://www.raspberryweather.com/
Das erste Projekt scheint aber nicht mehr viel zu machen.
| |
Cool, danke
|
|
|
|
|
|
|
Sagtmal, ohne nun den Thread verfolgt zu haben und auch ohne bereits gegoogelt zu haben -> Ich habe hier einen alten Raspberry Pi B 512MB und eine 4TB 2.5 Zoll Platte. Ich würde gerne den Raspberry bzw. die Platte ins Netzwerk bekommen, quasi eine Mini-Nas. Zusätzlich hab ich eine Fritz.Box 7390 als Router im Einsatz.
Vorgestellt habe ich es mir so:
- Raspberry an Fritz.Box
- Platte an Raspberry
- Raspberry Samba Server aufsetzen
- Über Smart-TV abrufen
Falls das gehen sollte, was muss ich wie wo machen?
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Dankeschön!
|
|
|
|
|
|
|
Es wird zwar irgendwie funktionieren, aber mit vielleicht 2 MB/s wirst du an dieser Lösung definitiv keinen Spaß haben. Irgendein Gerät mit SATA oder USB 3.0 wäre hier wohl geeigneter als ein alter Pi mit USB 2.0.
|
|
|
|
|
|
|
ist da nicht sogar eher smb die begrenzung? iirc ist das ja nicht grade ressourcensparend?
|
|
|
|
|
|
|
Der LAN-Port und die USB-Ports hängen alle an einer einzigen internen USB-Schnittstelle, was der größte Flaschenhals an der Sache sein dürfte.
|
|
|
|
|
|
|
Naja, USB 2.0 macht doch 480 mbit, 100mbit aus dem ethernet raus, 100mbit aus der festplatte rein, lässt fast 60% der Bandbreite als puffer für overheads undso?
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Achumani
Ich will mir demnächst auch einen (bzw. mehrere) Einlatrinencomputer zulegen, um damit einem Projektpartner in der 3. Welt zu zu unterstützen, welcher aus PIs und Arduinos low-cost Wetterstationen bauen möchte. Dafür bemüht er bisher DIY Anleitungen von Instructables.com. Gibt es noch weitere, gut dokumentierte, Web-Ressourcen zu der Thematik, bzw. hat sich schonmal jemand hier mit dem Thema DIY-Wetterstation auseinander gesetzt?
Da ich mich eher um dir Datenauswertung kümmern möchte als mit dem Zusammenbau, und somit nicht absehen kann, was alles für Kleinteile gebraucht werden, möchte ich eine möglichst komplette Ansammlung an Teilen vorab erwerben können, damit das Projekt vor Ort möglichst Reibungslos umgesetzt werden kann. Denn sobald ich drüben bin, gibt es erstmal keinen Transportvektor für mehr Einzelteile.
Kenn sich jemand damit aus?
| |
Evlt. koennte mysensors fuer dich interessant sein. Im Prinzip geht es da um viele verschiedene verschiedene low-cost low-energy sensoren, meist auf basis eines arduino pro mini, die mit Funk kommunizieren und die verschiedene Gateways unterstuetzen (u.a. auch auf Basis eines Raspberries).
Unter "Build" gibt es mehrere projekte.
Das Tutorial hier gibt einen guten Ueberblick: http://www.makeuseof.com/tag/diy-smart-home-sensors-arduino-mysensors-openhab/
Vielleicht nicht das richtige falls du kein Funk brauchst. Ich denke aber trotzdem interessant, was Kosten & Stromverbrauch angeht.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Was ich bei der NAS Geschichte nicht verstehe, warum das gefrickel über den raspi?
platte per usb an die fritzbox, die bringt doch alle komponenten von hause aus mit, gut der usb port ist auch nicht der schnellste aber dürfte gleichauf mit dem raspi liegen
?!?
|
|
|
|
|
|
|
Nicht jeder hat ne beknackte Fritzbox.
/e: Davon ab: Ja, auch andere Router können das. Aber wirklich rund läuft das auch nicht immer.
Dann die Frage, welche Dienste angeboten werden. Samba, NFS, Apple-Tünnef. Evtl. noch mehr drauf laufen lassen, Downloader und shit.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Teh Ortus am 10.02.2016 15:47]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von leslie
Sagtmal, ohne nun den Thread verfolgt zu haben und auch ohne bereits gegoogelt zu haben -> Ich habe hier einen alten Raspberry Pi B 512MB und eine 4TB 2.5 Zoll Platte. Ich würde gerne den Raspberry bzw. die Platte ins Netzwerk bekommen, quasi eine Mini-Nas. Zusätzlich hab ich eine Fritz.Box 7390 als Router im Einsatz.
Vorgestellt habe ich es mir so:
- Raspberry an Fritz.Box
- Platte an Raspberry
- Raspberry Samba Server aufsetzen
- Über Smart-TV abrufen
Falls das gehen sollte, was muss ich wie wo machen?
| |
Aber in dem Fall ist eine Fritz Box vorhanden
7390 als NAS
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Teh Ortus
Nicht jeder hat ne beknackte Fritzbox.
/e: Davon ab: Ja, auch andere Router können das. Aber wirklich rund läuft das auch nicht immer.
Dann die Frage, welche Dienste angeboten werden. Samba, NFS, Apple-Tünnef. Evtl. noch mehr drauf laufen lassen, Downloader und shit.
| |
korrekt was du sagst, aber die diskusion entstand aus dem szenario das eine fritz.box vorhanden ist und die platte als medienspeicher für einen smart-tv dienen soll. das lässt sich meines erachtens nach am einfachsten über die fritzbox selbst durchführen.
|
|
|
|
|
|
|
Huch, ja. Da fehlte der Quote. So weit hab ich heute Mittag nicht hochgescrollt
Dann stimmt das natürlich.
|
|
|
|
|
|
|
Hat hier jemand seinen Pi mit einem Usenetclient laufen, auf welchen ich übers Internet zugreifen und ggf NZB Dateien schicken kann, so dass er automatisch downloadet und auf das NAS entpackt?
|
|
|
|
|
|
|
Nicht aufm Pi, aber grundsätzlich, wieso?
/e: Also, bei mir läuft nzbget. Tuts, vor allem in Verbindung mit sonarr super.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Teh Ortus am 17.02.2016 13:38]
|
|
|
|
|
|
NZBGet hab ich aufm NAS auch laufen, das ist allerdings nicht angeschaltet wenn ich nicht daheim bin.
Ich hab allerdings noch einen Pi rumliegen und frage mich, ob ich den irgendwie immerlaufend so aufsetzen kann, dass ich den per Indexer mit NZBs füttern kann, dieser dann das NAS per Wakeup Lan anschalten kann und die Dateien darauf entpackt werden.
|
|
|
|
|
|
|
Tach!
Heute sollte mein Pi 2 ankommen. Haupteinsatzgebiet sollte Mediacenter am TV werden, primär Netflix-Streaming auf den TV.
Nun bin ich vorab einer ungenauen Information aufgesessen, was dazu führte, dass ich mir den Pi bestellt habe. Mir ist nunmehr klar, dass Pi und Netflix sich nur äußerst ungerne vertragen. Da der Pi nun aber erstmal hier einzieht, soll er auch genutzt werden.
Die Option Streaming auf Pi über ein DRM-fähiges Gerät fällt eigentlich flach, da ich gerade kein weiteres Gerät außer dem Pi betreiben will.
Netflix direkt über den Fernseher möchte ich auch nicht, da das Ding nicht nach Hause telefonieren soll, sprich möglichst keinen direkten Internetzugang haben soll.
Was bleibt also?
Windows IoT auf den Pi? Das scheint mir noch eine unausgegorene Sache zu sein, zumal Win IoT nicht auf Grafikausgabe ausgelegt zu sein scheint.
Den Pi als Firewall zwischen Fernseher und Internet und nur Netflix-Ports freigeben? Die Idee gab es in diesem Thread, schien aber auch nicht das Maß aller Dinge zu sein.
Kann man nicht eine Linux-Distribution von einem usb-stick aus über den Pi booten und dann das Ding als Desktop-Ersatz nutzen? Oder gibt es da auch DRM-Probleme?
Letzte Möglichkeit wäre m.E. dann FireTV/Chromecast, wobei sich mir dann wieder die Frage des nach Hause telefonierens stellt.
Für Anregungen/Ideen/vertiefende Links wäre ich dankbar
|
|
|
|
|
|
|
Du kannst auch die für den Pi gängigen Distris direkt auf der Speicherkarte des Pi installieren und es als Desktopersatz nutzen, ein extra Stick ist nicht notwendig.
|
|
|
|
|
|
|
Das behebt dann aber nicht das DRM-Problem, oder? Das wäre ja zu einfach/zu schön.
|
|
|
|
|
|
Thema: Raspberry Pi - Thread III ( ...und andere Einlatinencomputer ) |