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Keine Ahnung, hab ich mich nie damit beschäftigt. Es ging mir nur um die Installation einer Linux-Distri.
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Ja, dass man die Distribution auch direkt auf die SD-Karte packen kann, ist mir klar
Trotzdem danke
Ich nehme mein Anliegen mal mit auf die neue Seite:
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Die Option Streaming auf Pi über ein DRM-fähiges Gerät fällt eigentlich flach, da ich gerade kein weiteres Gerät außer dem Pi betreiben will.
Netflix direkt über den Fernseher möchte ich auch nicht, da das Ding nicht nach Hause telefonieren soll, sprich möglichst keinen direkten Internetzugang haben soll.
Was bleibt also?
Windows IoT auf den Pi? Das scheint mir noch eine unausgegorene Sache zu sein, zumal Win IoT nicht auf Grafikausgabe ausgelegt zu sein scheint.
Den Pi als Firewall zwischen Fernseher und Internet und nur Netflix-Ports freigeben? Die Idee gab es in diesem Thread, schien aber auch nicht das Maß aller Dinge zu sein.
Kann man nicht eine Linux-Distribution von einem usb-stick aus über den Pi booten und dann das Ding als Desktop-Ersatz nutzen? Oder gibt es da auch DRM-Probleme?
Letzte Möglichkeit wäre m.E. dann FireTV/Chromecast, wobei sich mir dann wieder die Frage des nach Hause telefonierens stellt.
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| Zitat von blackd3mon
Den Pi als Firewall zwischen Fernseher und Internet und nur Netflix-Ports freigeben?
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DNS-Filter, nicht Firewall. Die Netflix-Ports sind HTTP und HTTPS, genau wie alle Heimtelefonierscheiße der Smart-TVs auch. Mit einer Firewall kommst du also nicht weit. Blöd sind die Hersteller ja auch nicht.
Was fehlt dir denn an meinem kleinen Projekt von Seite 4?
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Bin noch nicht im Detail zu deiner Lösung vorgedrungen, hatte nur im Sinn, dass Du oder jmd anderes sie nicht als optimal bezeichnet hatte. Aber ich werde mich dann nochmal im Detail damit auseinander setzen.
Im Moment kämpfe ich noch mit der WLAN-Einrichtung. Das ist das erste Mal, dass ich mit Linux in Berührung bin. Ich komme mir vor wie der übelste Hacker
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Kaputzenpulli schon gekauft?
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Grad mal ein aktuelles OpenELEC drauf gezogen, da ist von der Geschwindigkeit ja einiges passiert
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Kann OpenELEC eigtl. irgendwas besser/schöner als OSMC (ehemals raspbmc)? Ich hab hier auf allen PIs seit Jahren OSMC (bzw. Vorgänger…) - lohnt es sich mal über den Tellerrand zu schauen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Arcus am 21.02.2016 8:13]
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Ich fand es immer nen Zacken schneller. Ansonsten muss man einfach gucken was besser für einen passt.
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Ist schon das offizielle Jarvis-Release von OpenELEC raus? Ne oder?
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Nachdem Jarvis jetzt offiziell veröffentlicht wurde, denk ich mal, dass da bald was kommt.
Ich benutz mittlerweile die Kodi 17 Nightly und hab bis jetzt keinerlei Probleme gehabt.
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Hallo zusammen!
Ich bräuchte mal ein bisschen Inspiration.
Ich möchte einen Raspberry Pi 2, ca. 5 LEDs, zwei oder drei Tasten, ein LCD Modul (in etwa sowas) und evtl. ein NFC Modul (z.B. das hier) in einem Gehäuse unterbringen.
Vorhandenes Werkzeug sind eine Stichsäge, ein Dremel und ein Akkuschrauber. (Und ein Bohrhammer, falls die Scheiße nicht klappt. )
Allerdings bin ich mir nichtmal beim Material wirklich sicher.
MDF lässt sich leicht bearbeiten, Alu wäre auch eine Idee.
Grundsätzlich soll das Ding einfach nur ein Kasten werden, der an der Oberseite (und/oder Front) Display, LEDs, Buttons und evtl. den NFC Reader hat.
Einen 3D Drucker habe ich leider nicht
Elegant/ideal wäre natürlich, wenn die Anschlüsse über Buchsen erreichbar wären (wenigstens Netzwerk und Strom).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von black_velvet am 22.02.2016 14:14]
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Es gibt jede Menge Universalgehäuse in allen Formen und Farben aus Kunststoff mit Metalldeckel + Schrauben für ein paar Euro.
Schau mal bei Conrad oder einem anderen Elektronikversand nach Universalgehäuse. Einzig die Öffnungen für den Pi müsstest du dann manuell bohren, der Dremel bietet sich da eigentlich sehr schön an.
Das hier ist zwar nicht schön, aber schonmal größer als das normale Gehäuse, da könnte man damit arbeiten, wenn man sich nicht komplett selbst eins basteln will:
http://www.amazon.de/Raspberry-MEDIAPI-Geh%C3%A4use-integriertem-USB-Hub/dp/B00JNXERM2
Einfach den anderen Kram rausschmeißen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hitmiccs am 22.02.2016 14:20]
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| Zitat von hitmiccs
Es gibt jede Menge Universalgehäuse in allen Formen und Farben aus Kunststoff mit Metalldeckel + Schrauben für ein paar Euro.
Schau mal bei Conrad oder einem anderen Elektronikversand nach Universalgehäuse. Einzig die Öffnungen für den Pi müsstest du dann manuell bohren, der Dremel bietet sich da eigentlich sehr schön an.
Das hier ist zwar nicht schön, aber schonmal größer als das normale Gehäuse, da könnte man damit arbeiten, wenn man sich nicht komplett selbst eins basteln will:
http://www.amazon.de/Raspberry-MEDIAPI-Geh%C3%A4use-integriertem-USB-Hub/dp/B00JNXERM2
Einfach den anderen Kram rausschmeißen.
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Das ist schonmal ein Ansatzpunkt, danke!
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Ja, die Anzeige kann sich innerhalb ein paar Minuten ändern, aber:
Beides davon fällt unter nicht in Stock für mich, vor allem die Beschränkung.
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Eventuell weil niemand den Restmüll mitbezahlen will?
Dass der Zero über überteuerte und meist dämliche Kabel/Adapter gegenfinanziert werden soll sehe wohl nicht nur ich nicht ein..
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Hat wer hier Lust mir aus meinem RPI 2 eine Arcade Station ( Retropie) zu machen , an Hardware ist alles ( RPI,SD Karte, Netzteil,HDMI Kabel, Controller usw.) vorhanden nur bin ich anscheinend ( trotz fertigem Image) wohl zu blöd dafür.
Ich komme natürlich für die kompletten Portkosten für hin und Rückversand auf.
Also wenn da wer Lust hat dies zu machen bitte melden
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Probier das mal mit Recalbox aus. Ist etwas simpler als Retropie und kann das genauso gut. Vorgestern eingerichtet, GBC, NES, SNES, N64 und PSX laufen schonmal flüssig.
Anleitung
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von grufti am 23.02.2016 16:06]
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Hab mir jetzt auch einen geholt, der mit pi-hole das Netzwerk sauber halten soll.
Einrichtung war easy, allerdings bin ich mit den verfügbaren Listen nicht 100% glücklich und hab zudem Schwierigkeiten mit der Blacklist.
Mit den Standard-Listen kommt noch ein guter Teil durch. Viel deutsche Werbung und auch Google Ads. Wenn ich allerdings die mahakala Liste mit rein nehme geht netflix nicht mehr, obwohl ich alle Einträge die "netflix" enthalten wieder in die whitelist gesetzt habe. Hat da einer einen Tipp, oder bastelt sich gar selber Listen aus der easylist germany oder so? Das soll mit gravity.sh nach entsprechender Formatierung ja mutmaßlich funktionieren. Allerdings besteht die Liste nur zum relativen kleinen Teil aus urls wenn ich das richtig sehe.
Zudem versuch ich bisher vergeblich ein besonders nerviges Schmuddel-Banner zu blocken, von dem ich sowohl die Verlinkung , als auch die Adresse des Bildes in die Blacklist gesetzt habe. In welchem Format muss ich die Eintragen? http://, www oder nur die eigentliche url?
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Immernoch kein GBit-Lan
Dafür WLAN/BT onboard
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Ich will einen Zero haben. Die sollen mehr Zeros bauen!
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Ich würde gerne über einen Raspberry zwei Lautsprecher ansprechen, wobei jeder einzeln in der Lautstärke regelbar sein soll. Das heißt ich bräuchte auf den Lautsprechern ein Monosignal und irgendeine möglichkeit zum Lautstärke regeln. Hat da hier wer Tipps?
Hintergrund: ich möchte den Raspberry als DLNA Renderer irgendwo in einen Nachttisch packen und dann über ein Androidgerät Musik abspielen. Die Lautsprecher befinden sich dann auf beiden Seiten des Bettes und ich kann zum einschlafen wunderbar Die Drei ??? hören. Und wenn das meine Freundin nervt, dreht sie einfach die Lautstärke bei sich runter. Dachte ich mir zumindest so
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| Zitat von Armag3ddon
Ich will einen Zero haben. Die sollen mehr Zeros bauen!
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Ich will auch einen haben, besonders wenn er nur 5¤ kostet... aber was ich dann damit machen will, weiß ich auch nicht.
Auf den RPi3 freue ich mich auch schon ganz besonders!
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| Zitat von Fabsn
Ich würde gerne über einen Raspberry zwei Lautsprecher ansprechen, wobei jeder einzeln in der Lautstärke regelbar sein soll. Das heißt ich bräuchte auf den Lautsprechern ein Monosignal und irgendeine möglichkeit zum Lautstärke regeln. Hat da hier wer Tipps?
Hintergrund: ich möchte den Raspberry als DLNA Renderer irgendwo in einen Nachttisch packen und dann über ein Androidgerät Musik abspielen. Die Lautsprecher befinden sich dann auf beiden Seiten des Bettes und ich kann zum einschlafen wunderbar Die Drei ??? hören. Und wenn das meine Freundin nervt, dreht sie einfach die Lautstärke bei sich runter. Dachte ich mir zumindest so
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So eine Lösung wäre toll, hab genau die gleiche Anforderung, inkl. des gennanten Quellmaterials.
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Erster!einself!!
Hier ist der Pi 3 schon verfügbar:
42 Euronen.
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Thema: Raspberry Pi - Thread III ( ...und andere Einlatinencomputer ) |