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Rechts vorbeifahren ist nur mit ei er angemessenen Geschwindigkeitsdifferenz erlaubt.
Dad ist klar geregelt.
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Wenn das alles immer so klar geregelt wäre, hätten wir uns die letzten 700 Seiten Sondermüll hier ja sparen können.
Tschau Kakau
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Stvo §5 Absatz 8: Ist ausreichender Raum vorhanden, dürfen Rad Fahrende und Mofa Fahrende die Fahrzeuge, die auf dem rechten Fahrstreifen warten, mit mäßiger Geschwindigkeit und besonderer Vorsicht rechts überholen.
Dad gilt auch für den Fahrradschutzstreifen, da es keine eigene Spur u d Teil der Fahrbahn ist.
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Lustige Diskussion. Hier gibt es einen Kreisverkehr, in dem ich als Radfahrer regelmäßig übersehen werde. Die Autos würden einfach voll in mich reinknallen, wenn ich nicht im Kreisverkehr anhalten würde. Meistens kann man anhand des Fahrers schon vorher antizipieren ob er oder sie zu doof ist richtig zu gucken.
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| Zitat von Jellybaby
oder dass die Radler die Fußgängerüberwege nutzen. | |
Deine Lösung funktioniert halt nur, wenn es sehr wenig Radfahrer gibt. Im Berufsverkehr stehen da pro Ampelphase schon mal 10-20 Radfahrer. Würden die an deinem Punkt stehen bleiben würden sie
1.) den Weg der Fußgänger kreuzen, die grad grün haben.
2.) den Weg für die Fußgänger blockieren.
| Zitat von Jellybaby
Ja, mir geht speziell das Verhalten von Radfahrern auf den Sack. Aber die beurteile ich aus Fußgängersicht, nicht als Autofahrer.
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| Zitat von Kampfferkerl
Stvo §5 Absatz 8: Ist ausreichender Raum vorhanden, dürfen Rad Fahrende und Mofa Fahrende die Fahrzeuge, die auf dem rechten Fahrstreifen warten, mit mäßiger Geschwindigkeit und besonderer Vorsicht rechts überholen.
Dad gilt auch für den Fahrradschutzstreifen, da es keine eigene Spur u d Teil der Fahrbahn ist.
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Und genau den Absatz hätte ich gerne gestrichen. Der KFZ Verkehr kann sich noch so viel Mühe geben, man übersieht Radfahrer nun mal leicht, und dieses rechts überholen macht es nur noch schlimmer. Letztlich ist mir egal wer theoretisch bei Abbiegeunfällen Schuld hat, mir genügt es wenn sie ganz praktisch aufhören. Und darin sehe ich eine Möglichkeit die man genauso nutzen sollte wie viele andere.
| Zitat von fiffi
Deine Lösung funktioniert halt nur, wenn es sehr wenig Radfahrer gibt. Im Berufsverkehr stehen da pro Ampelphase schon mal 10-20 Radfahrer. Würden die an deinem Punkt stehen bleiben würden sie
1.) den Weg der Fußgänger kreuzen, die grad grün haben.
2.) den Weg für die Fußgänger blockieren.
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Ja weiß ich. Muss ich dann mit leben, komme ich auch gut mit klar. Wenn ich dann selbst mal warten muss damit das Gesamtkonstrukt funktioniert, warum nicht.
Und ich mache schon einen Unterschied zwischen "ist halt so, weil die Straße mir nicht allein gehört" und "die benehmen sich wie Arschlöcher".
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Um mal von der Fahrrad Diskussion weg zu kommen:
Neben meinem Parkplatz hat einer geparkt und sich null Mühe gegeben. Steht auf der Linie Lenkrad voll eingeschlagen, Vorderrad also über die Linie.
Passiert, eigentlich nicht weiter erwähnenswert, aber der steht da so seit zwei Wochen ohne bewegt zu werden.
Wenn ich doch weiß das ist für länger kann ich mir doch mehr Mühe geben. Ich meine verdammt noch mal, das sollte man allgemein machen.
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Du beschwerst dich also über jemanden, der schon seit zwei Wochen kein Verkehrsteilnehmer ist?
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vielleicht ist er ja krank - oder tot - oder oder oder
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| Zitat von steamed
Nur mal so aus Interesse:
Wie, und wie gut, komme ich dort als Radfahrer auf, und wieder runter, vom Radweg (auf der falschen Straßenseite)?
Erklärung:
Bei mir in der Gegend fangen solche Wege i.d.R. einfach an, ganz ohne Radwegeschild (weil besserer Landwirtschaftsweg) und ohne richtige Auf-/Abfahrt, s.h. mit Absätzen/Randsteinen, die es einem nicht ermöglicht im fließenden Verkehr sicher die Gegenfahrbahn zu passieren. Auf dem Rennrad mit einem Schnitt von locker >30km/h werd ich den Teufel tun und plötzlich vom rechten Fahrbahnrand stark bremsend in Richtung Mittellinie fahren, um den Gegenverkehr abzuwarten. Sonst geht hinter mir das große Hupkonzert los. Oder schlimmeres.
Auf Grund dieser baulichen Mängel benutze ich die entsprechenden Wege z.B. nur, wenn sie auf der rechten Fahrbahnseite sind, ne ordentliche Auffahrt haben und ich überhaupt weiß das da gleich ein Weg anfängt.
Wenn ich mich irgendwo nicht auskenne, hat mir meine Erfahrung gelehrt besser auf der Straße zu bleiben. Da gibts keine baulichen Überraschungen. (Oberflächenbeschaffenheit, Gullies, wechselnde Fahrbahndecke Schotter/Asphalt/Schlimmeres, Weg endet im Nichts, oder ändert die Richtung). Vorallem als Rennradfahrer sollte man, im ländlichen Raum, niemals den weißen Schildern mit grüner Schrift trauen.
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Ist dir klar, dass du mit deinen Argumenten alles bestätigst, was Radfahrern in diesem Zusammenhang immer wieder vorgehalten wird?
Das sind keine Gründe, das ist nichts.
Auch auf einem "Rennrad mit einem Schnitt von locker >30 km/h" gibt es kein Grundrecht, nicht bremsen zu müssen, wenn der Verkehr es erfordert. Vor allem musst du nicht "vom rechten Fahrbahnrand stark bremsend in Richtung Mittellinie fahren". Du kannst, wie jeder andere auch und so wie es vorgeschrieben ist, rechtzeitig durch Handzeichen anzeigen, dass du links abbiegen willst, dich vergewissern, dass der hinter dir Fahrende dich und dein Handzeichen wahrgenommen hat, dich dann mit angemessener Geschwindigkeit zur Mittellinie orientieren und abbiegen, wenn der Gegenverkehr es zulässt. So macht man es im Auto, so gilt das auch für Radfahrer. Wenn du das so machst, wird auch kein Hupkonzert hinter dir losgehen. Warum zur Hölle meinst du wie ein Irrer aus >30 km/h voll in die Eisen gehen und dann unvermittelt links rüber ziehen zu müssen? Dann gibt es natürlich ein Hupkonzert.
Sowas wie "Weg endet im nichts oder ändert die Richtung" ist doch Schwachsinn. Guckst du dir beim Radfahren nur die nächsten drei Meter vor dir an? Sowas sieht man doch vorher und wenn der Radweg dann tatsächlich endet oder die Richtung ändert, kann man sich immer noch wieder auf der Straße einordnen.
"Gullis und wechselnde Fahrbahndecken" gibt es auch auf der Straße, in der Regel sind auf der Straße an den Rändern mehr Gullis als auf dem Radweg. Da gibt es vielleicht Kanaldeckel. Wenn die dir deine Rennreifen verbiegen beim Drüberfahren, ist dein Rad nicht straßentauglich und hat da nichts zu suchen.
Ich kann es sogar nachvollziehen, dass Radfahrer lieber auf der Straße fahren, wenn der Radweg in erbärmlichem Zustand oder völlig verschmutzt ist. Dann sage ich dagegen auch gar nichts. Das war in meinem Beispiel aber definitv nicht der Fall. Und du fährst ja schon nicht auf dem Radweg weil da möglicherweise eine wechselnde Fahrbahndecke kommt.
Und damit komme ich zur Antwort auf deine Frage:
Von Erkrath kommend kann man am Beginn des Radweges ohne jedes Hindernis auf den Radweg wechseln, außer deine Streichholzreifen vertragen das Überfahren einer weißen Linie nicht. Auf der dem Radweg gegenüber liegenden Seite dieser Straße ist absolut nichts Erwähnenswertes. Da ist eine Felswand und oben drauf eine Bahnstrecke. In einer Nische ist ein Gasthof, in einer anderen ein Baustoffhof. Es gibt da also gar keinen Grund, auf der anderen Seite zu fahren. Ein großes Stück weiter kommt das Neandertal-Museum. Ab da laufen die Radwege auf beiden Seiten der Straße. Man müsste dort also einmal die Straßenseite wechseln, dafür ist da aber extra eine Ampel eingerichtet. Verlangsamen muss man da eh, weil da eine Einmündung kommt und mehr Verkehr ist. Deswegen sind auf dem Stück auch nur 50 erlaubt.
Man muss also als Radfahrer auf den vier oder fünf Kilometern zwischen Erkrath und Mettmann EINMAL die Straßenseite wechseln und hat dafür wunderbare, baulich getrennte, parallel zur Straße laufende Radwege, auf denen man auch locker >30 km/h fahren kann. Und selbst wenn man dafür am Anfang und Ende einmal kurz anhalten und einen Bordstein rauf oder runter müsste, ist das immer noch kein Grund, da auf der Straße zu fahren. Die Straße ist kurvig, da fahren Autos mit relativ hoher Geschwindigkeit. Es gefährdet nicht nur den Radfahrer, sondern auch die Autofahrer, da mit dem Rad auf der Straße zu fahren. Wenn da bei 70 Sachen in der Kurve plötzlich einer mit wahnsinnig schnellen 30 km/h vor einem auftaucht, kann ein Fahranfänger mit wenig Erfahrung durchaus mal in den entgegenkommenden 40-Tonner ausweichen. Dann kannst du mit 30 Sachen schön auf der Straße weiterfahren, während die Rettungskräfte die Toten aus den Wracks schneiden. Ein anderer Fahrer entscheidet sich vieleicht gegen den 40-Tonner und zermalmt lieber dich an der Felswand. Und das alles nur, weil du dir zu fein warst, deine Geschwindigkeit mal kurz zu verringern und mit deinem Rennrad einen abgesenkten Bordstein rauf oder runter zu fahren.
Ich weiß nicht, ob dir bewusst ist, welches Bild du hier von dir selbst zeichnest. Du bist genau der Typ, dem alle anderen Verkehrsteilnehmer scheißegal sind, nur weil du nicht bremsen willst oder Angst um deine scheiß Reifen hast. Fährst auf der Straße und nimmst es mit fadenscheinigen Argumenten hin, dass sich hinter dir bei >30 km/h auf der Landstraße eine lange Autoschlange bildet, weil zum Überholen zu wenig Platz ist, während neben der Straße ein wunderschöner Radweg verläuft. Und anschließend regst du dich über die rücksichtslosen Autofahrer auf.
Wenn du unbedingt mit deinem Superrennrad fahren willst, fahr auf einer Rennstrecke. Ich darf auch nicht mit einem Formel-1-Wagen auf der Straße fahren. Wenn du am Straßenverkehr teilnimmst, mach das mit einem straßentauglichen Fahrrad und halt dich an die verdammten Regeln. Die Straße gehört nicht dir und ist erst recht nicht dein privater Sportplatz. Bremsen gehört zum Straßenverkehr dazu. Du hast kein Recht auf dauerhafte Aufrechterhaltung deiner Geschwindigkeit auf Kosten aller anderen.
Und wenn du dich nicht auskennst, lies die verdammten Verkehrsschilder und halte dich dran. Dafür sind die da. Was ist das überhaupt für ein Argument, lieber auf der Straße zu bleiben, weil man sich nicht auskennt? Was wohl passiert, wenn Autofahrer überall frei nach Schnauze fahren, wo sie sich nicht auskennen? Genau dafür gibt es Regeln und Verkehrsschilder. Sonst endet es im Chaos.
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| Zitat von steamed
Wie, und wie gut, komme ich dort als Radfahrer auf, und wieder runter, vom Radweg (auf der falschen Straßenseite)?
Erklärung:
Bei mir in der Gegend fangen solche Wege i.d.R. einfach an, ganz ohne Radwegeschild (weil besserer Landwirtschaftsweg) und ohne richtige Auf-/Abfahrt, s.h. mit Absätzen/Randsteinen, die es einem nicht ermöglicht im fließenden Verkehr sicher die Gegenfahrbahn zu passieren. | | Ist hier oft genug genau so. Beispiel einer Radwegauffahrt die ich jeden Tag fahre:
zweispurige Straße durch Stadt, am Ortsausgang beginnt einseitig ein "vorbildlicher" Radweg.
(Die Platten passen zwar nicht mehr so recht zusammen so dass es jeden Meter einen scharfkantigen Absatz gibt, also fährt man so: dong-dong-dong-dong. Aber okay.)
Beim Hinweg ist der Radweg auf meiner linken Seite.
Wie komme ich nun also von rechts nach links auf den Radweg?
Der Radweg ist quasi die Fortsetzung des Gehweges am linken Straßenrad.
Möglichkeit 1:
Bei der letzten Fussgängerampel die Straßenseite wechseln und 650m als Geisterradler auf dem Gehweg fahren. Eher ungeil Geisterfahrer sein zu müssen um am am Ortsende auf der richtigen Seite für den Radweg zu sein. Dazu noch über die ganzen Hof/garageneinfahrten wo niemand mit einem Rad aus der falschen Richtung rechnet.
Möglichkeit 2:
Am Ortsende auf den Radweg wechseln. Da gibt es für die Auffahrt auf Radweg aber nur einen etwa 2m breiten abgesenkten Bordstein.
Man muss halt von rechts nach links über die Straße, wo niemand so einen Spurwechsel erwartet und Richtung Ortsausgang beschleunigt der Verkehr halt schon.
Im dümmsten Fall steht man also am Ortsausgang rechts auf dem Gras und wartet bis in beide Richtungen kein Auto kommt.
Möglichkeit 3:
Irgendwo zwischen letzter Ampel und Ortsausgang nach links rüber, und über eine der Einfahrten auf den Gehweg.
Problem: Sobald man langsamer wird, versucht ein Auto zu überholen oder es wird gehupt. Auch wenn man lange vorher den Arm raushält. Und ein Stück fährt man dann ja auch trotzdem als Geisterfahrer auf dem Gehweg.
Durch die leicht kurvive Straße auch etwas ungeil auf den Gegenverkehr zu achten. Man sieht eigentlich nur am Licht der Scheinwerfer ob jemand kommt.
Damit man nach links rüber kann muss man also so lange deutlich in der Mitte fahren (damit man nicht trotz Armzeichen überholt wird) bis in der Gegenrichtung kein Fahrzeug kommt und ein random Grundstück mit abgesenktem Bordstein kommt. Ich bin mir sicher nicht "zu fein meine Geschwindigkeit zu verringern" aber mag keine Infrastruktur die mich zwingt so bescheuert in den Gegenverkehr zu wechseln.
Man kann sich natürlich auch an einem random gut einsehbaren Stück an den rechten Straßenrand stellen und rüberschieben wenn keine Autos kommen. Nur ist da natürlich kein Zebrastreifen oä, man würde also wirklich an einem völlig random Spot über die Straße latschen.
Möglichkeit 4:
Man scheisst auf die ~1,2km guten Radweg und fährt auf der Straße weiter.
Passiert vermutlich nicht ortskundigen Radlern sowieso weil man es null Hinweise/Schilder gibt bekommt dass gleich auf der anderen Seite ein Radweg beginnt. Auf der Landstraße ist man dann vom Radweg durch den Straßengraben getrennt.
Es gibt dort keine richtig vernünftige Möglichkeit sicher auf den Radweg zu kommen.
So etwas fällt halt genaso unter "schlechte Radwege" wie der Radweg selbst. Man könnte am Ortsausgang eine kleine Verkehrsinsel hinklatschen, Platz ist genug, und das wechsen auf den Radweg wäre viel smoother.
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weil das die Alternative zu Möglichkeit 2 ist, die du nur aus Bequemlichkeit nicht nutzen willst. Dass man da eine Verkehrsinsel hinbauen sollte mag wohl sein.
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Was spricht denn dagegen, rechts aufs Gras rauf und zu warten, bis die Straße frei ist, dann rüber? Ist da so viel Rush Hour, dass man dann stundenlang wartet?
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| Zitat von Armag3ddon
Was spricht denn dagegen, rechts aufs Gras rauf und zu warten, bis die Straße frei ist, dann rüber? Ist da so viel Rush Hour, dass man dann stundenlang wartet?
| | Am Ortsausgang ist auf der rechten Seite, gegenüber der dem abgesenkten Bordstein (der wohl als Auffahrt für den Radweg gedacht ist) schon kein Gehweg mehr und kein Seitenstreifen.
Man steht also direkt direkt am Straßenrand im Gras bzw Pfützen/Matsch/Schnee, von mir aus zählt das als Bequemlichkeit das ich mich da nicht gerne hinstelle. Ich finde es halt auch unsicher.
Und man versucht dann eben an einer Stelle rüberzuschieben wo kein Zebrastreifen oä ist, also muss einen auch kein Auto rüberlassen und meistens wartet auch keiner. Autos die aus dem Stück Landstrasse gerade in den Ort einfahren sowieso nicht.
| Zitat von FattyCPK
Nimm halt das Auto
| | Jo, so denken dann eben viele. Eben wegen der beknackten Radinfrastruktur.
Kilometer tollster Radweg bringen wenig wenn es einige beknackte "Knackpunkte" gibt, die von den Menschen als zu unsicher gesehen werden und dann zB ihre Kinder da nicht langfahren lassen wollen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Gutholz am 11.04.2019 23:55]
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Autobahn: Wo Deutschland rast
| Die Mehrzahl der Fahrer hält sich nicht an Tempolimits. Aber wo wird gerast? ZEIT ONLINE zeigt mit exklusiven Daten, wie schnell auf deutschen Autobahnen gefahren wird. | |
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| Zitat von Peridan
Autobahn: Wo Deutschland rast
| Die Mehrzahl der Fahrer hält sich nicht an Tempolimits. Aber wo wird gerast? ZEIT ONLINE zeigt mit exklusiven Daten, wie schnell auf deutschen Autobahnen gefahren wird. | |
| | interessanter Artikel. Leider schon so geframed wie man es von solchen Blättern kennt. Allein die Aufmachung dass 180kmh "rot" ist.
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Wieso ist schnell fahren immer automatisch Rasen?
Ich kenn einige Stellen an denen Leute mit 100 km/h Rasen, andere an denen 180 überhaupt kein Problem sind.
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| Zitat von Drexl0r
Wieso ist schnell fahren immer automatisch Rasen?
Ich kenn einige Stellen an denen Leute mit 100 km/h Rasen, andere an denen 180 überhaupt kein Problem sind.
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Ich understande auch nicht, man sollte halt so schnell fahren, wie man 1. darf und 2. kann.
Wenn unbegrenzt ist, gib ihm, wenn der Bock und die Bahn das hergibt, wenn 120 ist fahr halt 120 du Otto.
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| Zitat von Drexl0r
Wieso ist schnell fahren immer automatisch Rasen?
Ich kenn einige Stellen an denen Leute mit 100 km/h Rasen, andere an denen 180 überhaupt kein Problem sind.
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Wieso? Weil Stimmungsmache. Mit 140kmh einen Mittelspur Schleicher überholen? RASER!
180 auf einer unlimiterten Autobahn fahren? RASER!
Audi/BMW/Mercedes fahren? RASER!
Einfach nur ekelhaft so ein journalismus.
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Und alle Systemmedien immer so:
(((Der ewige Autofahrer)))
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Wollt ihr nicht direkt bei Zeit kommentieren? Kuckt euch halt nur die Diagramme an, wenns euch so triggert.
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| Zitat von caschta
| Zitat von Drexl0r
Wieso ist schnell fahren immer automatisch Rasen?
Ich kenn einige Stellen an denen Leute mit 100 km/h Rasen, andere an denen 180 überhaupt kein Problem sind.
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Wieso? Weil Stimmungsmache. Mit 140kmh einen Mittelspur Schleicher überholen? RASER!
180 auf einer unlimiterten Autobahn fahren? RASER!
Audi/BMW/Mercedes fahren? RASER!
Einfach nur ekelhaft so ein journalismus.
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Alter, was für ein jämmerliches Geweine. Ich komm nicht klar.
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Wenn man nur die Überschrift liest...
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Wenn eben schon die Überschrift entlarvt, hat man das Radfahrersein eben nicht gut genug verschleiert.
Handwerklicher Fehler, ideologischer Zündstoff
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Thema: Verkehrsteilnehmende sind Arschlöcher ( § 1 StVO nervt mich, wen noch? ) |