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| Zitat von DeathCobra
Ich frage mich eher, auf welcher AB man im Schnitt (!) über 160 fahren kann.
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Abends und nachts auf jeder.
/Pauschalisierungskonter
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von harmlos am 23.08.2017 13:05]
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| Zitat von m0h4
Ihr wollt es aber auch einfach nicht kapieren oder?
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Hier kapieren glaub ich alle, dass Geschwindigkeit alleine keine Unfallursache ist. Andererseits hab ich das Gefühl, dass du nicht einsehen willst, dass sich durch geringere Geschwindigkeiten die Unfallfolgen stark reduzieren lassen (unabhängig davon, wer jetzt schuld ist).
Ich kann auch gut damit leben, wenn es kein allgemeines Tempolimit auf Autobahnen geben wird. Ich finde es einfach wünschenswert, dass die Schnellfahrer einsehen, dass man sich die etwas reduzierte Fahrzeit eben auch durch einige Nachteile erkauft.
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| Zitat von DeathCobra
Ich frage mich eher, auf welcher AB man im Schnitt (!) über 160 fahren kann.
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A46 von Kassel in Richtung Marburg. A20 in MeckPomm. A81 südlich von Tübingen bis VS. Oder die A28/ 29 abseits des Hawkschen Horstes. Sprich die Gegenden wo es für LKWs kaum lohnende Anfahrtsziele gibt.
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Zu chaotisch, did not read.
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Beim Typen ab 1:10 hält sich das Schuldbewusstsein auch in Grenzen
Aber das wäre mal eine Stelle, an der man in Berlin recht fix Kohle verdienen könnte.
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Das erinnert mich an die Schöne Reportage von Extra 3 über Vekehrsinseln in Hamburg:
"Die Verkehrsberuhigende Maßnahme wurde von den Autofahrern nicht angenommen" oder so
(grad kein Ton hier am Rechner)
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| Zitat von Immortalized
Diese Tempolimitbefürworter machen mich fertig.
Ich kenne in meinem Bekannten- und Freundeskreis niemanden, der auch nur auf die Idee kommen würde, sowas gut zu heißen.
Ist das nur eine sehr laute Minderheit und in welcher Hippiekommune muss man leben, um Tempolimits zu fordern?
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Es gibt zwei Arten von Menschen:
Leute in Immos Bekannten- und Freundeskreis
oder
Hippies.
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| Zitat von Feelgood Managerin
Da setze ich mich lieber zu einem hin der mit 130kmh sein Tempomat einschaltet und überlebe einen möglichen Crash.
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Nicht wenn die Person ein Auto das mit 190 von hinten ankommmt beim Spurwechsel übersieht.
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Ich finde ja der Autoverkehr gehört unter die Erde.
Dann trennt sich die Menschheit in die schönen gesunden sonnengebräunten Menschen und die Automorloks...
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| Zitat von DJDeath
| Zitat von Feelgood Managerin
Da setze ich mich lieber zu einem hin der mit 130kmh sein Tempomat einschaltet und überlebe einen möglichen Crash.
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Nicht wenn die Person ein Auto das mit 190 von hinten ankommmt beim Spurwechsel übersieht.
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Der mit 190kmh muss aber statistisch gesehen öfter andere Fahrzeuge überholen, als der mit 130kmh. Dann wird man auch öfter übersehen.
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Man ist aber auch schneller am Ziel, verbringt weniger Zeit auf der Straße, mindert somit das allgemeine Betriebsrisiko (also die Wahrscheinlichkeit in einen Unfall verwickelt zu werden) und sorgt für weniger Stau.
Ich finde das alles sehr sozial.
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| Zitat von [WHE]MadMax
Das erinnert mich an die Schöne Reportage von Extra 3 über Vekehrsinseln in Hamburg:
http://www.youtube.com/watch?v=QQDR7YRxQJM
"Die Verkehrsberuhigende Maßnahme wurde von den Autofahrern nicht angenommen" oder so
(grad kein Ton hier am Rechner)
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Gärtnerstr. / Hoheluftchaussee ist unweit von wo ich wohne. Die Kreuzung wurde vor ein paar Monaten umgebaut.
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| Zitat von harmlos
Man ist aber auch schneller am Ziel, verbringt weniger Zeit auf der Straße, mindert somit das allgemeine Betriebsrisiko (also die Wahrscheinlichkeit in einen Unfall verwickelt zu werden) und sorgt für weniger Stau.
Ich finde das alles sehr sozial.
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Man verbraucht auch weniger Sprit, denn der Spritverbrauch ist zwar bei hohen Geschwindigkeiten höher, aber man ist ja auch schneller da, also läuft der Motor weniger lang und verbraucht daher weniger...
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| Zitat von Feelgood Managerin
Die Potsdamer Brücke in Berlin-Tiergarten ist seit Mittwochfrüh komplett für Fahrzeuge gesperrt, weil Autofahrer die Baustellen-Absperrung missachtet hatten.
thx Autofahrer.
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Der durchschnittliche Berliner Verkehrsteilnehmer ist eben nur ein großer Haufen stinkender Scheiße. Ist leider so.
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| Zitat von AngusG
| Zitat von harmlos
Man ist aber auch schneller am Ziel, verbringt weniger Zeit auf der Straße, mindert somit das allgemeine Betriebsrisiko (also die Wahrscheinlichkeit in einen Unfall verwickelt zu werden) und sorgt für weniger Stau.
Ich finde das alles sehr sozial.
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Man verbraucht auch weniger Sprit, denn der Spritverbrauch ist zwar bei hohen Geschwindigkeiten höher, aber man ist ja auch schneller da, also läuft der Motor weniger lang und verbraucht daher weniger...
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Es gibt hier n klares Optimum, was soll diese Argumentation? Keine Ahnung wo das liegt, aber es kann halt auch über dem von dir gewünschten Limit sein, und dann wäre es - wenn das das einzige ist was zählt - vernünftig das Limit zu erhöhen.
Ist es nicht die Freiheit jedes Einzelnen zu entscheiden wo sein persönliches Optimum liegt?
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Wo du jetzt mal da bist. Magst du jetzt mal erklären wo genau in der Doku das Fahrradparadies Kopenhagen nicht so gut weg kommt?
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| Zitat von Feelgood Managerin
Seid ihr irgendwie alle allein auf der Autobahn unterwegs?
Ich würde mich als Beifahrer zu einem nicht ins Auto setzen, der "im Schnitt 190kmh" fährt. Selbst wenn der Fahrer Schumacher oder Häkkinen wäre, mit der Geschwindigkeit steigt die Anzahl an externen Faktoren die mein Leben gefährden.
Da setze ich mich lieber zu einem hin der mit 130kmh sein Tempomat einschaltet und überlebe einen möglichen Crash.
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Da ich das mit "im Schnitt 190km/h" war
Lesen wollen oder können ne. Beides scheinbar wieder Mangelware hier.
100km dreispurige unbegrenzte Autobahn gut ausgebaut quasi nur geradeaus. Nachts. Dann ist das meine Durchschnittsgeschwindigkeit. Autos Sonntagnachts auf dieser Strecke im Grunde keine. Lkws keine.
Tagsüber bei normalem Verkehr ist es auf der gleichen Strecke 120-140, je nachdem wie voll die Autobahn tatsächlich ist.
Aber ja, lieber bei einem reinsetzen der tagsüber 130km/h im Tempomat hat auf dieser Strecke, ganz gleich wie gut oder schlecht der fährt. Im Tempomat überholen ist auch immer supergeil. Sind dann genau die angesprochenen gefährdenden Situationen weil man sich weigert mal für 5 Sekunden n bisschen zu beschleunigen.
Es ist ja hier scheinbar egal, wie man in irgendeiner Situation fährt und ob das angepasst ist, alles über 130 macht einen zum Handlanger des Teufels wie es scheint.
P0t at its best.
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Zum drängeln ne allgemeine Frage : es gibt ja schon Abstandsmesser, die halt deutlich zu selten eingesetzt werden. Wie funktionieren die genau. Also können die differenzieren zwischen jemandem der absichtlich und permanent andere nötigt und jemandem, der kurzweilig zu wenig Abstand hält, weil irgendwer abbremst?
Edit: Junge regt mich das hier schon wieder auf.
Wie viel km Autobahn fahren denn Feelgoodmanagerin, AngusG und Co im Schnitt pro Monat Autobahn? Das wäre mal ne wirklich interessante Frage.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Penismax am 23.08.2017 20:24]
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| Zitat von m0h4
| Zitat von Hyperdeath
Selbst wenn man unterstellt, dass man in beiden Fällen nicht zum Bremsen/Ausweichen kommt (und das stimmt vermutlich für den 130er Fall nicht einmal)
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Jo, du willst mir jetzt erzählen dass die bei 130 dann von heute auf morgen anfangen genug Platz zu lassen damit man immer Bremsen kann?
Das ist Schwachsinn. Die ziehen dir ja nicht mit Absicht vor die Fresse (wobei mir das manchmal schon so vorkommt) sondern weil sie es einfach keinen Dunst haben wie man die scheisse richtig einschätzt und durchführt. Wenn du Pech hast dann passiert das eben auch mit nur einer Autolänge Abstand, vom LKW kommend mit 90 sind das trotzdem noch bis zu 40kmh Differenz und das scheppert dann auch schon ganz gewaltig. Dann machste auch bei Tempolimit 130 nicht mehr viel.
Was an Caschtas Argumentation so falsch sein soll, man könne dann auch einfach gleich auf 100Km/h limitieren, muss mir auch noch wer erklären
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Und wie schon bei der Behauptung, der Unfall würde mit 130 km/h genauso schief gehen wie mit 250 km/h, liegst du auch hier wieder daneben. Nein, ich will dir nicht erzählen, mit einer Beschränkung würden plötzlich alle besser fahren, besser auf den Verkehr achten etc. pp. Habe ich nirgends behauptet. Du redest also am Punkt vorbei.
Ich gehe nicht davon aus, dass eine solche Annahme (alle fahren bei 130 km/h besser) zutrifft. Das ist auch gar nicht das Argument, welches ich für eine Beschränkung auf 130 km/h anführen würde, sollte ich dafür argumentieren wollen. Jedoch verschließe ich mich nicht den Vorteilen einer Beschränkung. Durch eine solche reduzierte man ganz klar die Geschwindigkeitsunterschiede, die bei Unfällen auftreten können. Das hat direkte Auswirkung auf die Schwere von Unfällen. Zwar verhindert man nicht alle Unfälle (wie auch?), jedoch sinkt der Prozentsatz von Unfällen mit Toten und Schwerstverletzten und das ist das einzige, was bei der Sache zählt. Blech lässt sich ersetzen - Tote nun einmal nicht.
Caschtas "Argument" ist reine Polemik. Dem folgend kannst du auch "argumentieren", dass du, wenn du im Bett bleibst, das geringste Risiko hast, in einen Verkehrsunfall verwickelt zu werden. Die Aussage ist natürlich wahr (wenn das Bett in einem Bunker steht), aber eben kein Argument. Es geht um eine Nutzen-Risiko-Abwägung. Und da führe man mit 130 eben gut.
¤\Okay, das was da mit Caschtas Argument gemeint ist, war wohl von jemand anderen, der da meinte: "Warum nicht gleich Autobahn auf 60 oder 30 beschränken?" Diesen Post Caschtas meinte ich jedenfalls nicht.
| Zitat von Penismax
Zum drängeln ne allgemeine Frage : es gibt ja schon Abstandsmesser, die halt deutlich zu selten eingesetzt werden. Wie funktionieren die genau. Also können die differenzieren zwischen jemandem der absichtlich und permanent andere nötigt und jemandem, der kurzweilig zu wenig Abstand hält, weil irgendwer abbremst?
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Spielt doch keine Rolle. Neue Wagen haben solche Systeme. Die warnen dich halt, wenn du zu dicht vor dem Vordermann fährst. Jemand, der absichtlich drängelt, stellt die Dinger einfach aus. Alle anderen sehen es als Hilfe an.
¤²\Oder geht's dir um fest installierte Messsysteme für Bußgelder?
Hyp
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[Dieser Beitrag wurde 6 mal editiert; zum letzten Mal von Hyperdeath am 23.08.2017 20:43]
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| Zitat von hödyr
| Zitat von AngusG
| Zitat von harmlos
Man ist aber auch schneller am Ziel, verbringt weniger Zeit auf der Straße, mindert somit das allgemeine Betriebsrisiko (also die Wahrscheinlichkeit in einen Unfall verwickelt zu werden) und sorgt für weniger Stau.
Ich finde das alles sehr sozial.
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Man verbraucht auch weniger Sprit, denn der Spritverbrauch ist zwar bei hohen Geschwindigkeiten höher, aber man ist ja auch schneller da, also läuft der Motor weniger lang und verbraucht daher weniger...
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Es gibt hier n klares Optimum, was soll diese Argumentation? Keine Ahnung wo das liegt, aber es kann halt auch über dem von dir gewünschten Limit sein, und dann wäre es - wenn das das einzige ist was zählt - vernünftig das Limit zu erhöhen.
Ist es nicht die Freiheit jedes Einzelnen zu entscheiden wo sein persönliches Optimum liegt?
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Bin ich schwer von Begriff oder du?
1. Ich habe nie gesagt, dass ich für ein generelles Tempolimit bin. Bin ich nämlich nicht. Lies nochmal die letzten drei Seiten. Ich verschließe mich aber nicht den Argumenten.
2. Mein Kommentar bezog sich auf den Unsinn, dass man durch höheres Tempo die Wahrscheinlichkeit verringert, in einen Unfall verwickelt zu werden.
Wer sowas behauptet, leidet ernsthaft unter Realitätsverlust. Mit allen Helferlein, die moderne Autos so bieten, kann man dennoch die Physik nicht überlisten. Jeder Mensch hat biologisch bedingt eine Reaktionszeit von einigen Zehntelsekunden. In dieser Zeit legt man mit 200 km/h deutlich mehr Strecke zurück als mit 130 km/h. Trotz ABS, ESP und XYZ ist der Bremsweg mit 200 deutlich länger als mit 130. Da beißt die Maus keinen Faden ab. Also ist die Wahrscheinlichkeit, in ein plötzliches Hindernis zu donnern, bei höherem Tempo wesentlich höher, nicht geringer. Mit 130 habe ich eine bessere Chance, einen Unfall noch zu verhindern.
Darüber hinaus hat ein Auto bei 200 km/h wesentlich mehr kinetische Energie als bei 130 km/h, egal wieviele Helferlein verbaut sind. Wenn ein Unfall nicht mehr vermeidbar ist, muss also bei höherem Tempo dieses Mehr an Energie irgendwo hin, in der Regel in die Verformung von Blech, Knochen und Gewebe. Wenn ich die Wahl habe, wähle ich die geringere Energie.
Ich glaube auch, dass diese Tatsachen jedem bewusst sind. Manche scheinen dieses Wissen aber zu verdrängen und hauen dann so einen Unsinn raus, wie ein "geringeres Betriebsrisiko bei höherer Geschwindigkeit". Daher mein ebenso unsinniger Kommentar.
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Ich denke die Probleme bei höherer Geschwindigkeit (Bremsweg, längere Strecke in der Reaktionszeit usw...) braucht keiner schönreden.
Dennoch: Wenn die Autobahn z.B. nachts komplett frei und dreispurig ist, warum soll ich da 100 oder 120 fahren müssen? Das macht keinen Sinn außer mit Blitzern Geld in die Kassen der Gemeinden zu spülen.
Der Volvo liegt definitiv ab 190 wieder besser auf der Straße, so um die 210km/h rum fährt der wunderbar ruhig und entspannt. Als Dauerreisegeschwindigkeit ist 160 allerdings noch netter, weil etwas leiser im Innenraum.
Der MX5 NA meiner Freundin ist interessanterweise auch bei 160 absolut genial auf der Bahn und sehr angenehm zu fahren bei dem Tempo. Allerdings nur mit mehr freier Strecke, da die Reifen bei einer Vollbremsung mangels ABS eben blockieren - da ruiniert man halt die Pneus
Muss man halt etwas vorausschauender unterwegs sein, und wenns nicht geht, dann gehts halt nicht - dann kann man auch mit 110 rechts bleiben und gemütlich gondeln.
Rund um Köln wäre man sowieso bei dem Verkehr dort froh wenn man wenigstens das annähernd fahren könnte was auf den Schildern draufsteht
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| Zitat von Hyperdeath
| Zitat von Penismax
Zum drängeln ne allgemeine Frage : es gibt ja schon Abstandsmesser, die halt deutlich zu selten eingesetzt werden. Wie funktionieren die genau. Also können die differenzieren zwischen jemandem der absichtlich und permanent andere nötigt und jemandem, der kurzweilig zu wenig Abstand hält, weil irgendwer abbremst?
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Spielt doch keine Rolle. Neue Wagen haben solche Systeme. Die warnen dich halt, wenn du zu dicht vor dem Vordermann fährst. Jemand, der absichtlich drängelt, stellt die Dinger einfach aus. Alle anderen sehen es als Hilfe an.
¤²\Oder geht's dir um fest installierte Messsysteme für Bußgelder?
Hyp
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Geht um die Messsysteme mit Bußgeld. Bzw manchmal stehen die Beamten ja auch mit einem mobilen auf ner Brücke etc.
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| Zitat von Penismax
Wie viel km Autobahn fahren denn Feelgoodmanagerin, AngusG und Co im Schnitt pro Monat Autobahn? Das wäre mal ne wirklich interessante Frage.
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Ich bin (das halbe Jahr über) Berufskraftfahrer und trotzdem für niedrigere Tempolimits. Und nun?
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Weil du Lkw fährst, Jonge!
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| Zitat von harmlos
Weil du Lkw fährst, Jonge!
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Das hat was womit zu tun? Hier ging es um gefahrene km auf der Bahn.
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| Zitat von The_gonzo
| Zitat von Penismax
Wie viel km Autobahn fahren denn Feelgoodmanagerin, AngusG und Co im Schnitt pro Monat Autobahn? Das wäre mal ne wirklich interessante Frage.
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Ich bin (das halbe Jahr über) Berufskraftfahrer und trotzdem für niedrigere Tempolimits. Und nun?
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Nichts. War ne normale Frage
Wie viel fährst du da im Schnitt? (nicht wegen Tempolimit sondern weil ich keinen anderen Berufskraftfahrer kenne den ich das fragen könnte)
/ bzw du als Kraftfahrer fährst halt auch genug Kilometer. Dann hab ich eher Lust mir Argumente für oder gegen Tempolimit durchzulesen als von jemandem, der im Monat nichtmal auf die 100km kommt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Penismax am 23.08.2017 21:15]
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Je nach Job zwischen 300 und 400km l pro Tag.
Jungs die nur Container Drops machen schaffen da deutlich mehr.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von The_gonzo am 23.08.2017 21:18]
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Ich hatte jetzt eine wirklich schöne vernünftige Antwort geschrieben bin aber auf ein Lesezeichen gekommen und jetzt ist alles weg. Jetzt hab ich keinen Bock mehr, vielleicht morgen noch mal.
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Uh krass. Wie lebt es sich da so? gewöhnt man sich dran oder bekommst du schon das kotzen wenn du wieder in den Truck steigst? Find ich super interessant tatsächlich, aber hab mich da nie mit einem drüber unterhalten können
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Thema: Verkehrsteilnehmende sind Arschlöcher ( § 1 StVO nervt mich, wen noch? ) |