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Ich hoffe steamed kann sein Wahlrecht aufgrund von Verspätungen, Bahnausfällen und Umleitungen nicht wahrnehmen. Das ist ja ein Grün-Extremist.
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| | Zitat von Immortalized
Ich hoffe steamed kann sein Wahlrecht aufgrund von Verspätungen, Bahnausfällen und Umleitungen nicht wahrnehmen. Das ist ja ein Grün-Extremist.
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Würde sich ja ausgleichen, da du derweil im Stau stehst.
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Natürlich ist ein Auto alles in allem teurer als die Öffentlichen, gar keine Frage. Alleine was die Vollkaskoversicherung kostet ist wohl teuerer so pro Jahr.
Dafür fährt das Ding halt auch dann los wenn ich es will, ich kann drin rauchen und furzen und hab keine Idioten auf dem Beifahrersitz die stinken, laut telefonieren, mir den Energydrink auf die Hosen schütten oder mich anhusten.
Wie gesagt, würde ich in einer grossen Stadt wohnen und arbeiten, dann macht ein Auto weniger Sinn. Hat ja dann eh eine Bus-/Tramhaltestelle alle paar Meter oder man schwingt sich fix aufs Rad. Wenn man was grösseres transportieren muss, kann man sich einen Wagen mieten, einen Kumpel fragen oder sich den Shit nach Hause liefern lassen.
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Ggf. sollte man von gleichen Grundbedingungen ausgehen. Natürlich ist der Berliner Nahverkehr nicht mit nen kleinen Dorf auf dem Land zu vergleichen, wo stündlich ein Bus fährt.
Im Dorf meiner Tante muss man sogar anrufen, damit die gesondert nen Bus rausschicken (mit 8 Sitzplätzen) während hier in Berlin die S-Bahn im 3 bis 5 Minuten - Takt fährt.
Und natürlich sollte man nicht mit Einzelfahrscheinen argumentieren, sonst kann ich auch die Preise der Drivenow und car2go Mietwagen nennen, die übersteigen den Preis des Einzelfahrscheins um ein vielfaches für den Trip zum Supermarkt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Daddi89 am 02.11.2017 9:51]
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Wer was gegen die BVG sagt ist ein El Kawe. Berliner Nahverkehr ist trotz des rumliegendes Kots und etwas AIDS an den Sitzen wunderbar.
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Ich finde diese ganze Argumentation pro ÖPNV immer reichlich doof, weil der ÖPNV leider auch nur gewisse Szenarien sinnvoll abdecken kann. Und das ist in 90 % der Fälle halt "Bereitstellung in größeren Städten und dies vornehmlich zu den Kernzeiten von 6 bis 20 Uhr".
Es gibt aber so viele Szenarien, für die man dann doch wieder ein Auto benötigt.
Wie kommt man nachts vorwärts?
Wie transportiert man Dinge?
Personen außerhalb großer Städte besuchen?
Urlaub?
Arbeitsstätte liegt außerhalb von Großstadt?
Beruflich bedingte Flexibilität notwendig?
und so weiter
ÖPNV kann zwar viel Last aus dem Straßenverkehr in Großstädten nehmen, aber ist immer noch nicht ausreichend, um komplett auf ein Auto verzichten zu können.
Carsharing hilft dabei schon ziemlich gut, hat aber auch seine Grenzen.
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Nachts wird gefälligst geschlafen.
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In meinem Heimatort, >10.000 Einwohner, fährt Sonntag schonmal gar kein Bus. Und in der restlichen Zeit ist ab 20.00 Uhr Schluß.
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Ist aber auch wieder so Ding von Provinz und Großstadt.
In Berlin gibt es zig Carsharing-Angebote von Elektro-Rollern bis hin zu einem BMW X1. Wenn ich da noch größere/mehr DInge transportieren muss, bin ich auch mit eigenem Auto auf irgendeine Autovermietung angewiesen.
Natürlich sind so Sachen wie Urlaub, oder mal raus fahren ein guter Punkt. Aber ähnlich wie beim IKEA-Großeinkauf, wie oft macht man denn sowas?
Ich hab selber auch ein Auto in der Stadt, deren ÖPNV ich so wehement verteidige, einfach weil ich gerne den Komfort hab.
Aber dieses wehemente verteidigen von eigenen Autos ist hier manchmal etwas seltsam.
(Oh Wunder bei diesem Behindi-Thread hier mit Immo als Ober-Behindi-Kindi) 
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| | Zitat von Daddi89
Und natürlich sollte man nicht mit Einzelfahrscheinen argumentieren, sonst kann ich auch die Preise der Drivenow und car2go Mietwagen nennen, die übersteigen den Preis des Einzelfahrscheins um ein vielfaches für den Trip zum Supermarkt.
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Weil ich es angeführt habe: Ich kann mir halt nicht beides leisten. Also Monats-/Jahreskarte und Auto. Da ich in einer sub 200k Einwohnerstadt wohne und den größten Teil meiner Zeit außerhalb der Stadt verbringe, benötige ich das Auto aber halt zwingend.
Ich wäre durchaus bereit häufiger aufs Auto zu verzichten, wenn ich es mir leisten könnte.
Aber wie gesagt: ich zahle da sicherlich nicht die Gebühren für Einzelkarten und für Monats-/Jahreskarten sind die ÖPNV nicht flexibel genug für meine Bedürfnisse. Very sad.
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ÖPNV...gut ausgebaut, my ass.
Meine Freundin mag kein Auto haben, hatte auch nie eins.
Es ist verdammt schwierig in diesem Kackkaff von München Wohnungen zu finden. Nun aber noch eine Wohnung zu finden, dass wir beide vernünftig an die Arbeit kommen, ist schlicht beschissen.
Und wir arbeiten bereits beide im gleichen Quadranten der Stadt, nordöstlich. Nichtsdestotrotz ist die einzig sinnvolle Lösung fußläufig an eine der beiden Arbeitsstätten zu ziehen und für die jeweils andere ein Auto zu nutzen, sonst droht ~60 Minuten ÖPNV, was schlicht keine signifikante Verbesserung darstellt.
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München, da haben wir das Problem. Drecksstadt, müsste man eigentlich eine Bombe neischmeissen.
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Wie hier wieder diskutiert wird ey, es is doch genauso wie frueher:
Auf'm Dorf haste mit 15/16 'n Roller oder 125er oder so, mit 18 'n Auto, weil man da sonst halt nicht rauskommt.
In der Stadt halt nicht unbedingt, weil die is eh voller Pendler und Radfahrer und hat staendig Baustellen und Shit, dass man eh nicht vorran kommt.
Vororte der Stadt oder ausserhalb gelegene Stadtteile sind mit Doerfern gleichzusetzen.
Relativ Zentral wohnen und arbeiten = kein Auto notwendig.
Wenn man das nicht tut is halt Sackgang und man muss sich so 'ne Kiste anschaffen sonst kotzt man 400 mal die Woche.
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Wobei kostenloser bzw steuerlich anteilmässig bezahlter öv eine variante ist, die ich befürworte. Einerseits entlastet es ganze generationen, wenn die kein semesterticket oder was auch immer brauchen oder mit 75 zum skatabend wollen. Zum andern ist die hemmschwelle, den öv zu benutzen aufgrund des wegfallenden gangs zum ticketautomaten, viel tiefer.
Die erwähnten Nachteile wie überbelastung oder ungleichmässige verteilung sind eher kurzfristig, da sich die welt erst mal an die neue situation anpassen müsste, aber auf lange frist würde sich das einpegeln.
Eine erweiterte infrastruktur ist natürlich kostspielig und es wird da immer einen stadtlandgraben geben. Letzten endes gibts den jedoch heute schon, weil oma ilse mit ihren 600km im jahr genau so viel steuern für ihre karre zahlt wie rentforce mit drölfzillionen autobahnkm. Hochgerechnet auf das land macht der öv jedoch einen sehr kleinen anteil der volkswirtschaft aus und liesse sich locker verkraften, je nach ortschaft werden die busse auch jetzt schon nicht kostendeckend betrieben, aber es braucht sie halt.
Mobilität an sich hat immer ihren preis. Seriös gerechnet zahlt der individualverkehr zu wenig in die kasse, genau wie die öv nutzer ihre billete zu billig bekommen und gerade vielnutzer mit der bahncard zu eigentlich unfairen vorteilen kommen. Rein vom fokus, der verkehr zu verdichten ist jedoch die erzwingung zum öv wo auch immer möglich, schweren herzens zu befürworten.
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| | Zitat von Lunovis
Die erwähnten Nachteile wie überbelastung oder ungleichmässige verteilung sind eher kurzfristig, da sich die welt erst mal an die neue situation anpassen müsste, aber auf lange frist würde sich das einpegeln.
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Höh? Noch ein paar Jahre warten, dann sind die Busse auch abends um 23 Uhr und morgens um 5 Uhr gut ausgelastet?
| | Zitat von Lunovis
Letzten endes gibts den jedoch heute schon, weil oma ilse mit ihren 600km im jahr genau so viel steuern für ihre karre zahlt wie rentforce mit drölfzillionen autobahnkm.
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Wat? Nur mal angenommen, Oma Ilse gönnt sich ebenfalls einen >3l-Hubraum-Motor und zahlt die gleiche KfZ-Steuer, wird spätestens an der Tankstelle Netforce dröfzig mal mehr Mineralölsteuer zahlen.
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| | Zitat von FattyCPK
Natürlich ist ein Auto alles in allem teurer als die Öffentlichen, gar keine Frage. Alleine was die Vollkaskoversicherung kostet ist wohl teuerer so pro Jahr.
Dafür fährt das Ding halt auch dann los wenn ich es will, ich kann drin rauchen und furzen und hab keine Idioten auf dem Beifahrersitz die stinken, laut telefonieren, mir den Energydrink auf die Hosen schütten oder mich anhusten.
Wie gesagt, würde ich in einer grossen Stadt wohnen und arbeiten, dann macht ein Auto weniger Sinn. Hat ja dann eh eine Bus-/Tramhaltestelle alle paar Meter oder man schwingt sich fix aufs Rad. Wenn man was grösseres transportieren muss, kann man sich einen Wagen mieten, einen Kumpel fragen oder sich den Shit nach Hause liefern lassen.
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Dann sind wir uns ja im Grunde einig 
@ÖPNV auf dem Land.
Mit das größte Problem ist eigentlich, vorallem beim Busverkehr, das meistens von einem zentralen Punkt aus gefahren wird. Wenn ich von einem Kaff ins andere möchte, muss ich immer über die Stadt in der Nähe und dort umsteigen. Das Problem liese sich auch unheimlich leicht lösen: Buslinien welche nur im (um)Kreis der Stadt/Zentrum fahren. Probleme mit bestehenden Fahrplänen gäbe es auch nicht, da sich die Linien normalerweise nur im Innerstädtischen in die Quere kommen.
Und wenn man es dann noch auf die Reihe bekäme diese Kreislinien zeitlich mittig zwischen den Zentrumslinien fahren zu lassen... aber was schreib ich.
München ist da ja so ein Paradebeispiel, da braucht man teilweise 45min für 5km Luftweg.
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Bus ist halt auch der König unter den Abfall-Verkehrsmitteln. Immer unpünktlich, immer überfüllt. Selbst wenn die Auslastung und Pünktlichkeit in den Griff bekommen würden (als ob): lieber sitze ich doppelt so lange im Auto oder laufe.
Die neuen Busse in Berlin waren sogar ein Rückschritt. Gerade im Winter immer wieder ein Traum.
Draußen dunkel, im Bus 9000 Watt Lichtleistung und grelle Displays damit man noch besser sehen kann, durch was für einen Morast aus Schneematsch und Hundescheiße man gerade watet. Alles vibriert (so stark, dass man nicht lesen kann) und ist laut, das Fahrwerk ist noch schlechter als in der vorherigen Generation, es ist kalt, an den Scheiben läuft das Kondenswasser runter, an den Füßen schmilzt einem die Heizung die Schuhe weg, in der Ferne schreit ein Kind und man kuschelt mit 50 erkälteten Asis.
Irgendwann kommt dann das unvermeidliche und der Clan mit 3 Zwillings-Kinderwägen muss unbedingt noch rein. Niemand kann mehr nach hinten durchlaufen, hinten einsteigen geht auch nicht, der Busfahrer pöbelt durch die Lautsprecher, alle stöhnen, die Kinderwagenfahrer verstehen natürlich kein Wort. Die Hoffnung, die S-Bahn im Anschluss noch zu erreichen, wird komplett aufgegeben und man darf sich noch mal auf 10min am eiskalten Bahnsteig freuen, während irgendwelche Junkies ringsherum die Mülltonnen ausräumen und sich mit den Tauben um die Reste schlagen.
Fick den ÖPNV so hart.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von elkawe am 02.11.2017 16:05]
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Bus wird manchmal schon sehr eng, vorallem in den Stoßzeiten. Das ist dann wirklich pervers. Aber im Auto ja auch nur Stau dann.
Aber in der Bahn freu ich mich über den Pöbel, laut am Handy telefonieren, Musik aus dem Smartphone, die Bande Alkoholiker. Bessere Unterhaltung kann garnicht geboten werden. Versüßt es doch ungemein. Oder der Blick der schüchternen jungen Kinder/Teenager wenn die Alkoholikerbande sich in deren Vierer setzt Da geht dann einmal auch der Blick vom Smartphone weg und sie beschäftigen sich mit sich selber
Ok, LKW hat mich getriggert, das hasse ich auch. Leute die nicht mehr in den Bus passen (auch wenn obligatorisch die Leute schon auf die Gänge hingewiesen wurden sind) und dann einfach die Tür blockieren. Und einfach ignorant darumstehen, ohne dass sich auch nur theoretisch etwas ändern könnte (naja, der ein oder andere könnte sich auf den Schoß setzen).
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Geierkind am 02.11.2017 16:13]
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Ich mag's unerwischt schwarz zu fahren, weil's die Kackverkehrsbetriebe nicht anders verdienen. Quasi ein stiller Protest. Jetzt Flammen!
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| | Zitat von Geierkind
Aber im Auto ja auch nur Stau dann.
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Aber da bin ich allein, ohne andere Menschen in meinem Safe Space.
Es liegt aber wohl garnicht am ÖPNV, sondern einfach an den Mitmenschen. Man ist halt von Otten umgeben.
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ich bin wenn sowas war, erstmal schön zur zweiten oder dritten Stunde gekommen
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Jo, aber da gibt es halt den Unterschied. Otten sind nicht schlimm. Otten sind unterhaltsam.
Nur mit 50 Otten auf 2 Quadratmeter ist es nicht mehr selig.
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| | Zitat von i pwn n00bs
Ich mag's unerwischt schwarz zu fahren, weil's die Kackverkehrsbetriebe nicht anders verdienen. Quasi ein stiller Protest. Jetzt Flammen!
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Sagen dass man kein Ticket hat, komplett auf stur schalten, halbe Stunde beschäftigen, dann Ticket rausholen.
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Ich kann auch als Radfahrer andere Radfahrer problemlos in Grund und Boden hassen. Vorhin wieder sone inkompetente Mutti...
Der Radweg verläuft am rechten Fahrbahnrand. An einer roten Ampel mit Fußgängerüberweg halte ich also an der Haltelinie desselben. Mutti, fuhr bis gerade noch hinter mir, kann nicht einfach hinter mir halten, sondern muss langsam an mir vorbei rollen, mitten auf den Fußgängerüberweg, um so direkt an der kreuzenden Straße zu stehen. Ist ja auch scheiß egal, dass da Leute lang gehen wollen. Ein paar hundert Meter weiter hat sie dann den gleichen Bitchmove noch mal gebracht, da hätte ich sie beinah superdeutsch vom Rad gepöbelt.
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FRAU!!!
Ich hab ja nichts dagegen wenn du auf einer 2 spurigen Straße einen LKW überholen willst. Aber dann gib auch wenigsten ordentlich Gas bei überholen und zuckel nicht mit 1/2 km/h mehr nebenher. 
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| | Zitat von Krumseltört
Ich kann auch als Radfahrer andere Radfahrer problemlos in Grund und Boden hassen. Vorhin wieder sone inkompetente Mutti...
Der Radweg verläuft am rechten Fahrbahnrand. An einer roten Ampel mit Fußgängerüberweg halte ich also an der Haltelinie desselben. Mutti, fuhr bis gerade noch hinter mir, kann nicht einfach hinter mir halten, sondern muss langsam an mir vorbei rollen, mitten auf den Fußgängerüberweg, um so direkt an der kreuzenden Straße zu stehen. Ist ja auch scheiß egal, dass da Leute lang gehen wollen. Ein paar hundert Meter weiter hat sie dann den gleichen Bitchmove noch mal gebracht, da hätte ich sie beinah superdeutsch vom Rad gepöbelt.
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Da war ja der Fahrradfahrer der vorhin hinter mir gefahren ist noch konsequent. Ist einfach weiter gefahren trotz roter Ampel :-p
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| | Zitat von D@emon
FRAU!!!
Ich hab ja nichts dagegen wenn du auf einer 2 spurigen Straße einen LKW überholen willst. Aber dann gib auch wenigsten ordentlich Gas bei überholen und zuckel nicht mit 1/2 km/h mehr nebenher.
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Deine Frau?
Oder die Frau im Auto vor Dir?
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| | Zitat von Geierkind
Ok, LKW hat mich getriggert, das hasse ich auch. Leute die nicht mehr in den Bus passen (auch wenn obligatorisch die Leute schon auf die Gänge hingewiesen wurden sind) und dann einfach die Tür blockieren. Und einfach ignorant darumstehen, ohne dass sich auch nur theoretisch etwas ändern könnte (naja, der ein oder andere könnte sich auf den Schoß setzen).
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Wass solln se machen? Der nächste Bus is halt wieder genauso voll und der danach auch.
Das is wie man t meiner Tram. Da ich recht es t draußen wohne bekomme ich in der Regel einen Sitzplatz, 6 Stationen weiter dürfen sie froh sein, wenn se noch reinpassen.
Und das von Morgens bis Abends.
Ich weiß schon wieso ich meistens mim Rad fahre.
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Die Alte stand dann natürlich so weit vorne, dass sie die richtige Ampel überhaupt nicht mehr sehen konnte, nur die Fußgängerampel der kreuzenden Straße. Steht mir natürlich dann auch noch im Weg rum, weil sie nicht mitkriegt, dass eigentlich schon wieder grün ist. Olle Ziege
Zwischenposter sind auch Ziegen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Krumseltört am 02.11.2017 18:32]
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| Thema: Verkehrsteilnehmende sind Arschlöcher ( § 1 StVO nervt mich, wen noch? ) |
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