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| Zitat von Lunovis
| Zitat von McClane
| Zitat von fatal-x
Also alle Autofahrer im Beruf und Urlaubssverkehr?
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Ja, genau -.-
Du brauchst dir doch nur mal irgendein zufällig ausgewähltes Video von so einer Veranstaltung anschauen. Da wird halt im Mob über rote Ampeln gefahren, alles blockiert und anschließend auch noch rumgestresst, wenn sich Leute gerechtfertigterweise darüber aufregen.
Als Person, die selbst Fahrrad und Auto regelmäßig fährt, kann ich nur sagen, dass Fahrradfahrer sich deutlich weniger an Verkehrsregeln halten als Autofahrer.
| | https://www.advocard.de/streitlotse/verkehr-und-mobilitaet/fahrradgruppe-als-geschlossener-verband-wichtige-regeln/
So legitim. Ist halt scheisse für alle umstehenden, dient aber der sicherheit des pulkes.
Der warnwestenhippie hat aber eine aktion hingelegt die ich auch nicht einfach so durchgelassen hätte.
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| Diese Regel gilt nicht, wenn auch Kinder in dieser Gruppe mitfahren. | |
Dü dü dü düüüüm.
Bei Critical Mass Dingern ist doch sicherlich min. 1 Kind zu finden.
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Gilt halt nur für Deutschland
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| Zitat von honkbaer
Und woaaaah wie gut der Laster bremst. Meine Fresse.
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Das LKW deutlich längere Bremswege haben als Pkw ist ein weit verbreiteten Irrtum.
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mit meinem letzten PKW hätte ich >50m gelegen.
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| Zitat von hardCoreGEN
Woah
| Zitat von McClane
Kennt ihr diese Critical Mass Kacke? Diese Fahrrad-Massentouren durch Großstädte, um angeblich irgendwas zu bewirken? Endet dann immer darin, dass sich die Fahrradfahrer wie die letzten Arschlöcher benehmen und den kompletten Verkehr lahmlegen...
Das gibt es wohl auch mit Skatern:
http://www.youtube.com/watch?v=ksYmBFH-y6k
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Wie scheiße Skater einfach aussehen. Da sind nur Waveboarder hässlicher.
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Im Vergleich zu Radfahrern hinterlassen die aber weniger Spuren im Lack wenn man sie umfährt.
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Die Bremsleistung ist aber schon beeindruckend. 38 Tonnen mehr Gewicht und der steht "nur" 13 Meter später als der PKW.
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| Zitat von fatal-x
Ja, genau! Wer ständig im Berufsverkehr mit dem Auto festsitzt, weil ihm andere Verkehrsmittel nicht passen, dann kann man auch mal paar Minuten für eine critical Mass durchfahrt warten.
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Wir können das gerne anders regeln: Du zahlst mir mein aktuelles Gehalt und dafür bleibe ich zu Hause uns stelle mich nicht in den Berufsverkehr.
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Ich hab nicht gesagt, dass jeder auf seine Autofahrt zur Arbeit verzichten soll.
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Warum sollte sich jemand, der sich gegen alternative Verkehrsmittel entscheidet, nicht über CriticalMass-Idioten aufregen dürfen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Immortalized am 12.11.2017 0:30]
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https://youtu.be/T_MwU0oQIBs
Gleich beide Szenen ab 5:34 sind top
/¤: ab 9:10 ist auch gut
/¤2: Ich glaube das schlimmste ist wenn man einen Unfall mit Daschcam aufzeichnet dass wenn die Cam abfliegt man keine guten Videos hat
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von xplingx am 12.11.2017 0:59]
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| Zitat von Immortalized
Warum sollte sich jemand, der sich gegen alternative Verkehrsmittel entscheidet, nicht über CriticalMass-Idioten aufregen dürfen?
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Kannst machen, aber wenn einem verlorene Lebenszeit so wichtig ist, sollte man eventuell sich nicht an der monatlich stattfindenden Critical Mass aufhängen.
z.B. in Hamburg findet sie immer monatlich an einem Freitag Abend in der Innenstadt statt. Da muss man schon geistig sehr degeneriert sein, um auf die Idee zu kommen, dann dort mit dem Auto rumfahren zu müssen, wenn es nicht absolut nötig ist.
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| Zitat von fatal-x
| Zitat von Immortalized
Warum sollte sich jemand, der sich gegen alternative Verkehrsmittel entscheidet, nicht über CriticalMass-Idioten aufregen dürfen?
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Kannst machen, aber wenn einem verlorene Lebenszeit so wichtig ist, sollte man eventuell sich nicht an der monatlich stattfindenden Critical Mass aufhängen.
z.B. in Hamburg findet sie immer monatlich an einem Freitag Abend in der Innenstadt statt. Da muss man schon geistig sehr degeneriert sein, um auf die Idee zu kommen, dann dort mit dem Auto rumfahren zu müssen, wenn es nicht absolut nötig ist.
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Ahjo...ich habe ne tolle Idee. Critical Mass mit Autos. Jeden Samstag ab 19.00 fahren und parken wir grundsätzlich nur auf Fahrradwegen. Muss man ja als Fahrradfahrer bescheuert sein dann dort langzufahren.
Der Punkt ist: Die Straße gehört sowohl Fahrradfahrern wie auch Autofahrern. Scheiße bauen beide Seiten dort, aus meiner Sicht aber Fahrradfahrer nur deutlich mehr. Das zeigt sich schon daran, dass sie meinen diesen gemeinsamen Weg einmal im Monat für sich alleine beansprüchen zu müssen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [GMT]Darkness am 12.11.2017 1:55]
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Also meiner Erfahrung nach wird nicht nur samstags auf Fahrradwegen geparkt. Aber wenn sich das auf nur einen Wochentag beschränken ließe, würde ich das sehr begrüßen.
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| Zitat von xplingx
https://youtu.be/T_MwU0oQIBs
Gleich beide Szenen ab 5:34 sind top
/¤: ab 9:10 ist auch gut
/¤2: Ich glaube das schlimmste ist wenn man einen Unfall mit Daschcam aufzeichnet dass wenn die Cam abfliegt man keine guten Videos hat
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Alter, die meisten dort mit Dashcam, die auch noch ihr Video veröffentlicht haben, können einfach nicht Autofahren.
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Aber hauptsache, sie können hupen. Ich finde, Hupen sollten genug Druckluft für 5 Stöße haben. Wenn die verbraucht sind, mindestens 500 Euro für einen neuen Zylinder zahlen.
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| Zitat von [GMT]Darkness
| Zitat von fatal-x
| Zitat von Immortalized
Warum sollte sich jemand, der sich gegen alternative Verkehrsmittel entscheidet, nicht über CriticalMass-Idioten aufregen dürfen?
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Kannst machen, aber wenn einem verlorene Lebenszeit so wichtig ist, sollte man eventuell sich nicht an der monatlich stattfindenden Critical Mass aufhängen.
z.B. in Hamburg findet sie immer monatlich an einem Freitag Abend in der Innenstadt statt. Da muss man schon geistig sehr degeneriert sein, um auf die Idee zu kommen, dann dort mit dem Auto rumfahren zu müssen, wenn es nicht absolut nötig ist.
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Ahjo...ich habe ne tolle Idee. Critical Mass mit Autos. Jeden Samstag ab 19.00 fahren und parken wir grundsätzlich nur auf Fahrradwegen. Muss man ja als Fahrradfahrer bescheuert sein dann dort langzufahren.
Der Punkt ist: Die Straße gehört sowohl Fahrradfahrern wie auch Autofahrern. Scheiße bauen beide Seiten dort, aus meiner Sicht aber Fahrradfahrer nur deutlich mehr. Das zeigt sich schon daran, dass sie meinen diesen gemeinsamen Weg einmal im Monat für sich alleine beansprüchen zu müssen.
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Das ist deine Meinung und die kann ich nicht ändern. Trotzdem versuche ich sie mal zu beeinflussen.
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Eines fällt an den am Donnerstag vorgestellten Zahlen auf: Autofahrer fielen in den drei Testjahren immer negativer auf, Radfahrer immer positiver. Im ersten Testjahr bekamen 7000 Autofahrer und 6000 Radfahrer eine Anzeige - also ziemlich ausgeglichen. Im dritten Jahr hat sich das Verhältnis extrem verschoben: 16.700 Anzeigen für Autofahrer, nur noch 4000 für Radfahrer. | |
Grund für die Verschiebung ist, dass die "Kavaliersdelikte" angezeigt wurden (nur mal für 5 Minuten für alle im Weg stehen, die keine Hupe haben).
Quelle: http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/studie-der-unfallforschung-fahrradstaffel-war-erfolgreich/20562240.html
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| Zitat von [GMT]Darkness
Ahjo...ich habe ne tolle Idee. Critical Mass mit Autos. Jeden Samstag ab 19.00 fahren und parken wir grundsätzlich nur auf Fahrradwegen. Muss man ja als Fahrradfahrer bescheuert sein dann dort langzufahren.
Der Punkt ist: Die Straße gehört sowohl Fahrradfahrern wie auch Autofahrern. Scheiße bauen beide Seiten dort, aus meiner Sicht aber Fahrradfahrer nur deutlich mehr. Das zeigt sich schon daran, dass sie meinen diesen gemeinsamen Weg einmal im Monat für sich alleine beansprüchen zu müssen.
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Findet hier am Geldautomaten Mo-Sa immer von 9-20 Uhr statt. Ansonsten guter Vorschlag, freie Straßen hat man sonst nur beim Länderspiel bei der EM oder WM
Ansonsten fände ich Critical Mass mit Autos auch auf der Straße nicht schlecht. Innenstadt mit mit paar Tausend weiteren Autos zuballern, könnte interessant werden. Aber irgendwie kommt mir das Konzept recht bekannt vor, findet sowas etwa schon statt?
Beanspruchen Autos diesen Weg nicht genauso sehr bzw. nicht eigentlich viel mehr durch ihre Masse? Oder stört dich daran der Verband?
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| Zitat von DeineOmi
Das ist deine Meinung und die kann ich nicht ändern. Trotzdem versuche ich sie mal zu beeinflussen.
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Eines fällt an den am Donnerstag vorgestellten Zahlen auf: Autofahrer fielen in den drei Testjahren immer negativer auf, Radfahrer immer positiver. Im ersten Testjahr bekamen 7000 Autofahrer und 6000 Radfahrer eine Anzeige - also ziemlich ausgeglichen. Im dritten Jahr hat sich das Verhältnis extrem verschoben: 16.700 Anzeigen für Autofahrer, nur noch 4000 für Radfahrer. | |
Grund für die Verschiebung ist, dass die "Kavaliersdelikte" angezeigt wurden (nur mal für 5 Minuten für alle im Weg stehen, die keine Hupe haben).
Quelle: http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/studie-der-unfallforschung-fahrradstaffel-war-erfolgreich/20562240.html
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Woher ist dein Zitat da? Also das mit den "Kavaliersdelikten"? Ich habe den Artikel gerade nur überflogen, aber am Ende schreibt der Chef der Unfallforschung selber:
"Brockmann kritisierte, dass die Staffel sich zuletzt offenbar zu stark um Falschparker gekümmert habe. "
Ja klar, so ein Auto zu parken ist in Innenstädten halt kein Spaß. Natürlich zieht das die Statistik extrem nach oben, wenn Falschparkei noch mit einbezogen wird. Fakt ist natürlich, dass es für Kontrollöre weitaus einfacher und lukrativer ist Falschparker aufzuschreiben. Alleine schon weil jedes Auto ein Nummernschild hat. Das sagt aber rein gar nicht über die Gefährung auf den Straßenverkehr allgemein aus was PKW vs. Fahhrad angeht.
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| Zitat von fatal-x
Beanspruchen Autos diesen Weg nicht genauso sehr bzw. nicht eigentlich viel mehr durch ihre Masse? Oder stört dich daran der Verband?
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Mich stört die Tatsache, dass auf Jux und Tollerei so etwas veranstaltet wird. Meinst du als Autofahrer hat man Spaß daran in Stau zu stehen? Im Gegensatz zur Critical Mass, verursachen die Autofahrer nicht aus lauer "Fun" solche Staus. Das ist der Unterschied. Ursachen gibt es da viele, unter anderem das Mietpreise in Innenstädten so in die Höhe geschossen sind, dass viele Pendler gar keine andere Wahl haben. Aber die stellen sich nicht hin und sagen sich olololo...heute setzen wir mal nen Zeichen und machen die Straßen dicht damit keine Fahrradfahrer mehr durchkommen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [GMT]Darkness am 12.11.2017 2:56]
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Ich hab mir diesen Thread wirklich zu lange entgehen lassen.
Mit welcher absoluten Selbstverständlichkeit hier der Autofahrer davon ausgeht, dass der Fahrradfahrer der mit seinen Steuern die Straße ebenso mitfinanziert hat auf ebenjener nichts verloren hat, gefällt mir.
Freilich ist es ganz grausam wenn "diese Fahrradfahrer" einmal im Monat "einfach bei Rot!!" über die Ampeln fahren und die "Innenstädte verstopfen".
Ich hielt diese "Critical Mass" Geschichte immer für einen harmlosen Unsinn. Jetzt halte ich sie für einen harmlosen Spaß!
Es ist ja nun wirklich nicht so als würde nicht so mancher Autofahrer einfach zu seinem Privatvergnügen, ja aus Zeitvertreib mit seinem KFZ über die Straßen der Innenstadt fahren. Aber das kommt besser garnicht zur Sprache. Nein, das sind ja unorganisierte, bedauernswerte Einzelfälle.
Die Autofahrerfraktion hier im Thread beschränkt sich aufs nötigste Vorwärtskommen! Man muss ja schließlich bedenken dass durch den gemeinen Fahrradfahrer ohnehin keinerlei Freude mehr aufkommen mag wenn man hinterm Lenkrad sitzt!
Das ist alles herrlich absurd hier, Danke! Ich hab auch garkein Impetus mich hier weiter einzumischen, ihr macht das sowieso ganz hervorragend.
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| Zitat von [GMT]Darkness
| Zitat von fatal-x
Beanspruchen Autos diesen Weg nicht genauso sehr bzw. nicht eigentlich viel mehr durch ihre Masse? Oder stört dich daran der Verband?
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Mich stört die Tatsache, dass auf Jux und Tollerei so etwas veranstaltet wird. Meinst du als Autofahrer hat man Spaß daran in Stau zu stehen? Im Gegensatz zur Critical Mass, verursachen die Autofahrer nicht aus lauer "Fun" solche Staus. Das ist der Unterschied. Ursachen gibt es da viele, unter anderem das Mietpreise in Innenstädten so in die Höhe geschossen sind, dass viele Pendler gar keine andere Wahl haben. Aber die stellen sich nicht hin und sagen sich olololo...heute setzen wir mal nen Zeichen und machen die Straßen dicht damit keine Fahrradfahrer mehr durchkommen.
| | hör dir doch mal die täglichen Verkehrs Nachrichten an. Einslive morgens, täglich bis zu 500km Stau in NRW. Wegen Autos, die die Straßen blockieren. Wo bleibt da die Empörung?
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| Zitat von Feelgood Managerin
| Zitat von [GMT]Darkness
| Zitat von fatal-x
Beanspruchen Autos diesen Weg nicht genauso sehr bzw. nicht eigentlich viel mehr durch ihre Masse? Oder stört dich daran der Verband?
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Mich stört die Tatsache, dass auf Jux und Tollerei so etwas veranstaltet wird. Meinst du als Autofahrer hat man Spaß daran in Stau zu stehen? Im Gegensatz zur Critical Mass, verursachen die Autofahrer nicht aus lauer "Fun" solche Staus. Das ist der Unterschied. Ursachen gibt es da viele, unter anderem das Mietpreise in Innenstädten so in die Höhe geschossen sind, dass viele Pendler gar keine andere Wahl haben. Aber die stellen sich nicht hin und sagen sich olololo...heute setzen wir mal nen Zeichen und machen die Straßen dicht damit keine Fahrradfahrer mehr durchkommen.
| | hör dir doch mal die täglichen Verkehrs Nachrichten an. Einslive morgens, täglich bis zu 500km Stau in NRW. Wegen Autos, die die Straßen blockieren. Wo bleibt da die Empörung?
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Lesen. Verstehen. Posten.
/Unabhängig davon, ob er recht hat oder nicht.
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| Zitat von [GMT]Darkness
Im Gegensatz zur Critical Mass, verursachen die Autofahrer nicht aus lauer "Fun" solche Staus.
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Innerstädtische "Pendler" tun es aus Bequemlichkeit. Das Blockieren von Fahrradwegen wird ebenso aus reiner Bequemlichkeit gemacht. Und Freitag Abend gibts auf jedenfall Fahrer, die aus reinem Spaß rumfahren.
Wie schon vorher mal gesagt, ich finde die Art des ganzen auch nicht toll, aber sich wegen einmal monatlich daran aufzuhängen, wenn es wesentlich mehr tägliche Behinderungen gibt, ist halt schwach.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von fatal-x am 12.11.2017 10:17]
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| Zitat von [GMT]Darkness
| Zitat von DeineOmi
Das ist deine Meinung und die kann ich nicht ändern. Trotzdem versuche ich sie mal zu beeinflussen.
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Eines fällt an den am Donnerstag vorgestellten Zahlen auf: Autofahrer fielen in den drei Testjahren immer negativer auf, Radfahrer immer positiver. Im ersten Testjahr bekamen 7000 Autofahrer und 6000 Radfahrer eine Anzeige - also ziemlich ausgeglichen. Im dritten Jahr hat sich das Verhältnis extrem verschoben: 16.700 Anzeigen für Autofahrer, nur noch 4000 für Radfahrer. | |
Grund für die Verschiebung ist, dass die "Kavaliersdelikte" angezeigt wurden (nur mal für 5 Minuten für alle im Weg stehen, die keine Hupe haben).
Quelle: http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/studie-der-unfallforschung-fahrradstaffel-war-erfolgreich/20562240.html
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Woher ist dein Zitat da? Also das mit den "Kavaliersdelikten"? Ich habe den Artikel gerade nur überflogen, aber am Ende schreibt der Chef der Unfallforschung selber:
"Brockmann kritisierte, dass die Staffel sich zuletzt offenbar zu stark um Falschparker gekümmert habe. "
Ja klar, so ein Auto zu parken ist in Innenstädten halt kein Spaß. Natürlich zieht das die Statistik extrem nach oben, wenn Falschparkei noch mit einbezogen wird. Fakt ist natürlich, dass es für Kontrollöre weitaus einfacher und lukrativer ist Falschparker aufzuschreiben. Alleine schon weil jedes Auto ein Nummernschild hat. Das sagt aber rein gar nicht über die Gefährung auf den Straßenverkehr allgemein aus was PKW vs. Fahhrad angeht.
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1. Entscheide dich bitte mal. Entweder wir reden von "scheiße bauen" oder von Gefährdung.
Zur Gefährdung kann ich sicher auch einige Quellen wiederfinden. Vorher möchte ich dich aber bitten zwischen der gefühlten Gefährdung und der tatsächlichen Gefährdung zu unterscheiden. Das ist meiner Meinung der häufigste Denkfehler bei der Debatte rund um Gefährdung.
2. Mir ist bewusst, dass für die meisten Kfz-Führer ein Parkverstoß eine kleine Sache ist.
Bei diesem Thema jemanden zu überzeugen ist schwer, weil es viele machen und keiner die Ursache (Egoismus) hierfür eingestehen will.
3. Das am Ende war ein eigener Text und kein Zitat.
Hier aber die etwas detailliertere Pressemitteilung der GDV.
In den Folien sind die Zahlen.
Pressemitteilung: https://udv.de/de/medien/mitteilungen/drei-jahre-fahrradstaffel-der-berliner-polizei
Folien: https://udv.de/download/file/fid/10381
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"Häufigste Vergehen der Autofahrer waren Fehler beim Parken und Halten, während Fahrradfahrer oft wegen Rotlichtverstößen „erwischt“ wurden."
Nun hat allerdings ein Rotlichtverstoß eine deutlich höhere Tragweite als ein Parkvergehen.
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Ich lese deine Antworten Immo, nur das ich nicht mehr darauf eingehe oder versuche sie zu korrigieren.
Ich bin dahingerotzte Relativierungen von Personen die es nicht mal schaffen die Quellen zu lesen leid.
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Dann spar dir deine fahrradversifften Unterstellungen lieber ganz, du Radfahrer
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| Zitat von Immortalized
"Häufigste Vergehen der Autofahrer waren Fehler beim Parken und Halten, während Fahrradfahrer oft wegen Rotlichtverstößen „erwischt“ wurden."
Nun hat allerdings ein Rotlichtverstoß eine deutlich höhere Tragweite als ein Parkvergehen.
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Wenn ein Auto auf dem Radweg steht drängt es Radfahrer auf die Straße oder Gehweg -> verkehrsgefährdung.
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Oder man steigt ab und schiebt das Stück auf dem Gehweg, ohne den Verkehr behindern zu müssen.
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Thema: Verkehrsteilnehmende sind Arschlöcher ( § 1 StVO nervt mich, wen noch? ) |