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Sachsen sind Husos, Eltern sind Husos, da kommt einiges zusammen.
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| Zitat von Lunovis
http://m.20min.ch/schweiz/zuerich/story/18058949
Derzeit geht die rechtsprechung eher in richtung pro dashcam, wobei die schwelle je nach fall anders angesetzt wird.
Randomanzeigen werden abgewiesen, einzelfälle mit grober gefährdung hingegen immer wieder akzeptiert
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Okay, was sind bedingte Geldbussen und unbedingte Geldbussen? Come on Schweiz...
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Hier ist neulich ein Auto einem Elterntaxi reingefahren was mitten in einer Kurve geparkt hatte.
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| Zitat von Sentinel2150
Also ich habe meinen Fahrradführerschein. Hart erarbeitet in Klasse 4
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Ich nicht. Ich bin damals ohne Helm zur Schule gekommen und durfte nicht mitmachen X)
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| Zitat von Noch_ein_Kamel
| Zitat von Lunovis
http://m.20min.ch/schweiz/zuerich/story/18058949
Derzeit geht die rechtsprechung eher in richtung pro dashcam, wobei die schwelle je nach fall anders angesetzt wird.
Randomanzeigen werden abgewiesen, einzelfälle mit grober gefährdung hingegen immer wieder akzeptiert
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Okay, was sind bedingte Geldbussen und unbedingte Geldbussen? Come on Schweiz...
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bedingt: auf bewährung
unbedingt: kohle her
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Kann man an das Ende einen Schlüssel montieren? Dann hätte ich dieses device auch gerne.
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Ist das Pappe? Würde ich "sammeln"?
edit: Richtig Fahrradfahrer wäre es aber nur, wenn man das an Kreuzungen/Ampeln kurz hochklappt um sich nach vorne zu drängeln.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 02.05.2018 11:18]
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Jetzt müssen die Autos ja 1.5m Abstand von der Ladung halten. Sind also wieder alle zu nah!
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Ich würde die ja allesamt wegen ungesicherter ladung aus dem verkehr ziehen.
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| Zitat von Lunovis
Ich würde die ja allesamt wegen ungesicherter ladung aus dem verkehr ziehen.
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Immo würde einfach die Schilder abfahren.
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Bis jetzt kam ich noch an jedem Radfahrer vorbei, sollen sies ruhig versuchen.
Aber es gibt doch mit Sicherheit eine Vorgabe, wie breit man mit Fahrrad sein darf. Die könnte man sicher direkt weghawken
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Immortalized am 02.05.2018 12:09]
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| Zitat von Immortalized
Aber es gibt doch mit Sicherheit eine Vorgabe, wie breit man mit Fahrrad sein darf. Die könnte man sicher direkt weghawken
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Max Breite 2,55m laut Stvo. Unter der Berücksichtigung, dass das Fahrrad sich dann noch sicher führen lassen muss, also sind die Zweieinhalb Meter eher so ne theoretische Sache.
/das da oben dürfte höchstens gegen Paragraph 1 verstoßen, aber je nach Veranstaltung (ADFC etc) kann das bestimmt als Demo oder so durchgehen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Skywalkerchen am 02.05.2018 12:39]
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Einfach den typischen Sicherheitswimpel (bei Liegefahrradopfern und Kinderrädern ja tatsächlich hilfreich) waagerecht montieren.
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Schön, wie die Pappschilder zur Umsetzung der Straßenverkehrsordnung eingesetzt werden. Darf ich als Fußgänger den Radfahrern die Pappschilder denn auch zwischen die Speichen schieben, sobald sie unrechtmäßig auf dem Gehweg fahren?
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| Zitat von KarlsonvomDach
Schön, wie die Pappschilder zur Umsetzung der Straßenverkehrsordnung eingesetzt werden. Darf ich als Fußgänger den Radfahrern die Pappschilder denn auch zwischen die Speichen schieben, sobald sie unrechtmäßig auf dem Gehweg fahren?
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Du darfst Gehwegschilder an dir montieren.
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| Zitat von KarlsonvomDach
Schön, wie die Pappschilder zur Umsetzung der Straßenverkehrsordnung eingesetzt werden. Darf ich als Fußgänger den Radfahrern die Pappschilder denn auch zwischen die Speichen schieben, sobald sie unrechtmäßig auf dem Gehweg fahren?
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Klar, informiere dich aber vorher über die brasilianischen Verkehrsregeln.
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| Zitat von KarlsonvomDach
Schön, wie die Pappschilder zur Umsetzung der Straßenverkehrsordnung eingesetzt werden.
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Umsetzung der Straßenverkehrsordnung... dir schon klar, dass die zur Sicherheit des Radfahrers beitragen?
Die dämlichen Schilder wären ja nicht nötig, wenn sich der Autofahrer an den Mindestabstand halten würde.
Traurig, dass sowas notwendig ist.
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| Zitat von monischnucki
Bin grade in Hamburg. Ich liebe diesen Verkehr hier. In Harburg unterwegs gewesen, das ging garnicht. Durchn Elbtunnel und ab nach Altona, herrlich hier. Viele Leute, Radfahrer, Autos und Fussgänger, aber es läuft. Das ist so nice hier!
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Glatt überlesen, aber: Harburg ist nebenbei n Stadtteil von Hamburg. Wo flutscht das nördlich der Elbe jetzt besser als südlich? Aufm Ring flutscht es nur wenn man wie alle anderen auch 70 fährt, wenn man sich an die geltenden Verkehrsregeln hält wird man totgehupt.
Die Baustellen im Süden nerven, aber da ist die A7 nördlich von Hamburg der Infarkt schlechthin. Du bist da nicht morgens oder am späten Nachmittag langgefahren nehm ich an? Sonst wärste nämlich gar nicht durch den Elbtunnel gekommen weil entweder ein Spast wieder die Höhenkontrolle ausgelöst, Ladung verloren oder nen Unfall gebaut hätte.
Edit: Was den Radverkehr angeht sollte man mal gucken was man von anderen Städten sonst lernen kann.
Barcelona hat m.E.n. da nen interessanten und durchführbaren Ansatz: https://www.businessinsider.de/barcelona-verbannt-das-auto-mit-einem-genialen-konzept-aus-innenstaedten-2018-4
Kopenhagen hat übrigens inzwischen laut Stadtzählung mehr aktive Radler als Autofahrer. Wenn die Infrastruktur steht könnte das auch woanders funktionieren.
Köln will hingegen Mietfahrräder (die imho für sowas wie in Kopenhagen Voraussetzung sind, z.B. an Park&Bike-Stationen) verbieten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [WHE]MadMax am 02.05.2018 13:59]
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| Zitat von [WHE]MadMax
| Zitat von monischnucki
Bin grade in Hamburg. Ich liebe diesen Verkehr hier. In Harburg unterwegs gewesen, das ging garnicht. Durchn Elbtunnel und ab nach Altona, herrlich hier. Viele Leute, Radfahrer, Autos und Fussgänger, aber es läuft. Das ist so nice hier!
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Glatt überlesen, aber: Harburg ist nebenbei n Stadtteil von Hamburg. Wo flutscht das nördlich der Elbe jetzt besser als südlich? Aufm Ring flutscht es nur wenn man wie alle anderen auch 70 fährt, wenn man sich an die geltenden Verkehrsregeln hält wird man totgehupt.
Die Baustellen im Süden nerven, aber da ist die A7 nördlich von Hamburg der Infarkt schlechthin. Du bist da nicht morgens oder am späten Nachmittag langgefahren nehm ich an? Sonst wärste nämlich gar nicht durch den Elbtunnel gekommen weil entweder ein Spast wieder die Höhenkontrolle ausgelöst, Ladung verloren oder nen Unfall gebaut hätte.
Edit: Was den Radverkehr angeht sollte man mal gucken was man von anderen Städten sonst lernen kann.
Barcelona hat m.E.n. da nen interessanten und durchführbaren Ansatz: https://www.businessinsider.de/barcelona-verbannt-das-auto-mit-einem-genialen-konzept-aus-innenstaedten-2018-4
Kopenhagen hat übrigens inzwischen laut Stadtzählung mehr aktive Radler als Autofahrer. Wenn die Infrastruktur steht könnte das auch woanders funktionieren.
Köln will hingegen Mietfahrräder (die imho für sowas wie in Kopenhagen Voraussetzung sind, z.B. an Park&Bike-Stationen) verbieten.
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Ist mir auch klar. Trotzdem war da ein Unterschied südlich und nördlich der Elbe. Es war Freitag nachmittag.
Witzig am Elbtunnel fand ich aber den Stau davor. Bin aus Harburg quasi in den Stau vorm Elbtunnel reingefahren, der löste sich dann irgendwann wie von Zauberhand alleine auf.
Ich hab dann zum Hamburger auch gemeint "eigentlich müsste man auf der A7 alle Zufahrten nördlich und südlich von Hamburg im Abstand von 20km zumachen, dass man zumindest zwischen Nord und Süd noch hin und her kommt, ohne im innerstädtischen Verkehr zu versacken.
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ja, wenn ich in den Norden fahre, dann ist die Hälfte meiner Fahrzeit im Stadtgebiet Hamburg auf der A7. Das ist auf Dauer echt frustrierend, der gesamte Ausbau der A7 soll ja bis 2038 oder so dauern. Übel für alle Pendler.
Leider wird an der A1 auch gebaut, da rum ausweichen hilft auch nur bedingt.
Der Stau entsteht durch Idioten die meinen die Spur zu wechseln sobald es irgendwo minimal schneller läuft - und alle hintendran müssen bremsen.
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| Zitat von Feelgood Managerin
Umsetzung der Straßenverkehrsordnung... dir schon klar, dass die zur Sicherheit des Radfahrers beitragen?
Die dämlichen Schilder wären ja nicht nötig, wenn sich der Autofahrer an den Mindestabstand halten würde.
Traurig, dass sowas notwendig ist.
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Spazierstöcke, um sie in die Speichen zu schieben, wären auch nicht nötig, wenn die Radfahrer mal ihren Mindestabstand zu Gehwegen einhalten würden.
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| Zitat von Feelgood Managerin
| Zitat von KarlsonvomDach
Schön, wie die Pappschilder zur Umsetzung der Straßenverkehrsordnung eingesetzt werden.
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Umsetzung der Straßenverkehrsordnung... dir schon klar, dass die zur Sicherheit des Radfahrers beitragen?
Die dämlichen Schilder wären ja nicht nötig, wenn sich der Autofahrer an den Mindestabstand halten würde.
Traurig, dass sowas notwendig ist.
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Es ist ja nicht notwendig, es ist behämmert. Die Regel gibt es, die kennt jeder und wie immer halten sich wenige Prozent nicht dran. Wie bei Autofahrer und Fussgängern auch. Da muss man kein Fass aufmachen, Idioten gibt es immer.
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| Zitat von [WHE]MadMax
Köln will hingegen Mietfahrräder (die imho für sowas wie in Kopenhagen Voraussetzung sind, z.B. an Park&Bike-Stationen) verbieten.
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Wat? Es gibt hier schon mindestens vier Anbieter von Mieträdern (KVB, Ford, DB und so gelbe Chinakracher).
Nur liegen die KVB-Räder teilweise überall in den Ecke rum, werden einfach da abgestellt wo man zum Stehen kam und blockieren Gehwege oder liegen halb auf der Straße. Deshalb haben die neuen Anbieter jetzt Auflagen bekommen,
| So müssen die Leihräder jederzeit fahrtüchtig sein, der fließende Verkehr darf nicht behindert werden, und es dürfen in einem Umkreis von 100 Metern höchstens fünf Fahrräder aufgestellt werden. – Quelle: https://www.ksta.de/29548360 ©2018 | |
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Damals Fahrradspastis mit Autos, heute Fahrradspastis ohne Autos.
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Sowas find ich super, sollte Standard werden die Städte in historischen Bereichen so zurückzubauen.
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Thema: Verkehrsteilnehmende sind Arschlöcher ( § 1 StVO nervt mich, wen noch? ) |