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ist das die, die die roten, runden Schilder als Empfehlungen ansieht?
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Ich wurde heute von einer Fahrradfahrerin wüst beschimpft.
Folgende Situation: Ortsausgang, ich bin gerade angefahren. Gute zweihundert Meter nach dem Ortsausgang kreuzt ein Waldweg die Straße. Weil der fucking Ortsausgang da ist und der Motor warm ist, drehe ich die Gänge etwas höher. Bei nicht ganz 60 km/h sind das im zweiten Gang gut 4000 Umdrehungen pro Minute. Ich, mich auf der Straße befindend, fahre da also her, als so eine Olle vom kreuzenden Waldweg auf die Straße fährt. Ich komme an, sie erschreckt (?) sich, hält mitten auf der Straße an und beschimpft mich, nachdem ich für sie gebremst habe. Weil unter Fahrradfahrern ja zu gelten scheint: laut = schnell.
Was zur Hölle?
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| Zitat von SirHenry Gute zweihundert Meter nach dem Ortsausgang...nicht ganz 60 km/h
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Jetzt verstehe ich auch warum du den DPF. austragen lassen willst. Der ist verstopft.
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4000u/min, wtf. Fährst du in Mannheim Straßenrennen?
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| Zitat von Oli
4000u/min, wtf. Fährst du in Mannheim Straßenrennen?
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Fährst du ein Auto mit Flugzeugmotor oder wie
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Wenn wie bei jedem vernünftigen Auto der rote Bereich frühestens bei 7000u/min beginnt sind 4000 doch normaltourig um zügig hochzubeschleunigen.
Im MX wäre das optimale Kurvenrausbeschleunigungsdrehzahl
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Er ist halt entweder ein Dieselsohn oder hat keine Ahnung von Motoren.
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Indeed ein Dieselsohn. Ab 50 im 5.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 05.05.2018 9:05]
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da bin ich schon im 6ten
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Mit dem richtigen Motor kann man auch im 5ten anfahren.
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| Zitat von DJDeath
Mit dem richtigen Motor kann man auch im 5ten anfahren.
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| Zitat von Oli
Indeed ein Dieselsohn. Ab 50 im 5.
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Meine Automatik kann das eh besser
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traurig
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Joggl² am 05.05.2018 9:56]
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| Zitat von GraveDiggeR
Bögen. Pff. Die haben heutzutage ne App.
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Wäre sonst auch schwierig, sich die Videos auf Papier anzuschauen.
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Da haperts halt oft an der Deutschen oder anderen Sprache die man weder lesen noch schreiben kann
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nee die Einheimischen sind da genauso doof. Die können sich nur nicht mehr über einen längeren Zeitraum konzentrieren und vielen fehlt einfach auch das räumliche Vorstellungsvermögen. Andere bestehen zwar mit Bravour die Theorie scheitern dafür an der Praxis weil die stumpf die Bögen auswendig glernt haben aber unfähig sind das gelernte in die Praxis um zusetzen.
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Wie wäre es mit ein wenig Pietät, FM?
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Ich bin ja für Fahrradfahrer... aber kannst du so eine scheisse mal lassen?
Druck am besten noch Bilder mit toten Kindern als Hetzkampagne wie an den Bundesstraßen. Ätzend.
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Ich hab zwar 3 Beine, aber für die 2. Kupplunng reichts nicht.
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Heute im Angebot: Die unerträgliche Schwierigkeit des Seins als Radfahrer
Wie jeden Samstag stülpte sich Klaus-Günter (ohne H) sein buntgestricktes Leibchen über und schwang sich auf sein Rennrad. Er trainierte hart, hatte zwar noch nie an einem Wettkampf teilgenommen, aber dafür trainierte er umso härter. Vielleicht würde ja doch irgendwann das Team Telekom umdenken und nur noch ungedopte Sportler sponsorn, dann würden sie ihn bestimmt für die nächste Tour de France engagieren.
Aber wer kennt sie nicht, diese Probleme beim Radfahr-Training. Es gibt kaum noch Strecken, die man gefahrlos befahren kann, und ständig halten einen die Ampeln in der Stadt auf; also nicht in der Form, dass man stoppen müsste, aber die dünnen Rennradreifen machen das ständige Bordstein-rauf-Bordstein-runter zum Umfahren der roten Ampeln auf dem Gehweg nicht lange mit. Aber wir wollen nicht abschweifen. Klaus-Günter (ohne H) suchte sich also eine Ausfallstraße am Rande von Düsseldorf, da kann man noch schön fahren ohne Ampeln. Zwar dürfen die Autos hier 70 km/h fahren, aber wen juckts. Es gibt ja Radwege.
Aber aber! Die Radwege sind ja kaum benutzbar. Zwar steht da so ein blaues Schild, dass die Nutzung des Radwegs vorschreibt, aber den muss man sich mit Fußgängern teilen. Und ihr wisst ja. Die Radwege sind überall in einem unzumutbaren Zustand. Die sind nicht nur viel zu schmal, auch Schlaglöcher überall, dann die ganzen Äste und Steine, die da rumliegen. Und dann noch diese ganzen Fußgänger, die einem ständig vor's Rad laufen.
Da bleibt Klaus-Günter (ohne H) doch lieber gleich auf der Straße. Naja, dann behindert er zwar die Autos, die dort gerne 70 fahren möchten, denn überholen mit ausreichendem Sicherheitsabstand ist bei Gegenverkehr nicht möglich. Aber was macht das schon. Mal eben von 70 auf 15 abbremsen ist doch kein Problem für die PS-Schleudern. Sollen sie halt warten, bis kein Gegenverkehr mehr kommt und ihn dann nach und nach überholen. Schließlich ist Klaus-Günter (ohne H) der schwächere Verkehrsteilnehmer und alle anderen müssen auf ihn Rücksicht nehmen.
Aber wir schweifen schon wieder ab. Klaus-Günter (ohne H) hat kein schlechtes Gewissen deswegen. Wenn die Radwege in so einem schlechten Zustand und vollgestopft mit Fußgängern sind, ist die Nutzung der Straße immer gerechtfertigt.
Hier mal ein Bild, das die Leiden des jungen Klaus-Günter (ohne H) deutlich zeigt:
Man kann den schlechten Zustand des nutzungspflichtigen Radweges am rechten Bildrand klar erkennen. Viel zu schmal das Ding, jede Menge Schlaglöcher, Unmengen von Geäst und Geröll und dann noch diese Massen an Spaziergängern. Diesen Radweg kann man doch nun wirklich niemandem zumuten.
@FM: Du hast einen an der Klatsche. Es tut mir ja auch Leid, aber es ist so. Die meisten Autofahrer hier plädieren für ärztliche Untersuchungen oder sogar regelmäßige Fahrprüfungen für ältere Autofahrer. Mit 80 sollte man den Lappen spätestens freiwillig abgeben, MfM. Dein Beispiel mit extrem bedauerlichem Ausgang taugt hier mal für gar nix.
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Und noch einen, weil ich gerade mal Zeit habe. Ich will nochmal zurückkommen auf den Mythos, Radfahrer würden mit ihrem Fehlverhalten nur sich selbst gefährden.
Diese Aussage zeigt, dass Radfahrer auch im Denken nicht besser sind als bei der Teilnahme am Straßenverkehr. Die Vorausschau reicht gerade so bis zum eigenen Vorderrad.
Sicher ist die Gesundheit eines Radfahrers bei einer Kollision mit einem Auto einem höheren Risiko ausgesetzt, als das eines Autofahrers. Ein Autofahrer wird sich dabei kaum erheblich verletzen, der Radfahrer wohl schon.
Als erstes vergessen Radfahrer dabei aber, dass es hier nicht nur um ein Risko für die Gesundheit oder das Leben geht. Auch ein Fahrrad kann bei einer Kollision mit einem Auto an diesem einen erheblichen Schaden anrichten. Auch kleine Reparaturen gehen heutzutage schnell in den vierstelligen Bereich. Dass euer scheiß Drahtesel gerade mal 20 ¤ auf dem Trödel gekostet hat, interessiert mich einen Dreck, wenn mir ein Radfahrer in die Karre fährt und die Reparatur das 100fache des Wertes eures Fahrrads kostet. Wer zahlt das? Eure gesetzlich vorgeschriebene Fahrrad-Haftpflichtversicherung? Ach, die existiert ja nicht.
Fazit 1: Radfahrer gefährden mit ihrem Fehlverhalten fremdes Eigentum von erheblichem Wert.
Dann denken wir mal weiter, ein kleines Beispiel:
Radfahrer fährt über Rot oder ohne zu Gucken vom Rad-/Gehweg unvorhersehbar auf die Straße. Der 40-Tonner, der dem Radfahrer reflexartig ausweicht, kollidiert mit einem entgegenkommeden Kleinwagen, darin sitzt ein Kleinkind, das leider dabei stirbt.
Fazit 2: Radfahrer gefährden mit ihrem Fehlverhalten fremdes Leben.
Es ist also kein Mythos, dass Radfahrer nur sich selbst gefährden?
Aber soweit zu denken erfordert geistige Kompetenzen, mit denen man eine Führerscheinprüfung bestehen könnte. Die braucht man ja nicht zum Radfahren.
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Verkehrslage ist doch da grade doppelgrün; Blinker links, kurz aufs Gas getippt und Rennradler im Rückspiegel verschwinden sehen. Erkenne dein Problem auf dem Bild nicht, und ich glaube im Leben nicht, dass du überhaupt auch nur bremsen musstest.
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| Zitat von WilhelmTell
Verkehrslage ist doch da grade doppelgrün; Blinker links, kurz aufs Gas getippt und Rennradler im Rückspiegel verschwinden sehen. Erkenne dein Problem auf dem Bild nicht, und ich glaube im Leben nicht, dass du überhaupt auch nur bremsen musstest.
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Ja, zu dem Zeitpunkt, als ich das Bild geschossen habe (ich bin nicht gefahren, sondern war Beifahrer), war alles wieder grün. Allerdings habe ich davor mein Handy rausgekramt, es mit PIN-Eingabe entsperrt und die Kamera-App geöffnet. Dabei ist mein Handy nicht das schnellste (Moto G 1. Gen). Während dieser Zeit hingen wir mit 4 Autos bei 15 km/h hinter dem Radfahrer, weil Gegenverkehr kam und niemand Klaus-Günter (ohne H) überholen konnte.
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Du du also die anderen Verkehrsteilnehmer gefährdet indem du am Handy gespielt hast. Typisch Autofahrer!
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Heute mal das ABS getestet weil die dumme Fudd meinte in der 70er Zone trotz dichtem Verkehr komplett zum Stillstand abzubremsen. Weil ein anderer Idiot den Beschleunigungsstreifen nicht kapiert hat und deswegen am Ende gewartet hat.
Außerdem ist hier eine rechts vor links Zone, bei der von rechts auch eine Spielstraße kommt. Kapiert keiner... Wie oft da die Idioten einfach trotz kommender Autos rausfahren und dann auch noch böse gucken ey, Plottwist du Hurensohn, ich hab Vorfahrt.
Wieder andere halten an und warten weil sie es nicht kapieren, besonders toll wenn der aus dem verkehrsberuhigten Bereich links abbiegen will, da aber viele kommen und dann steht man ewig und bekommt den Vogel gezeigt wenn man hupt, achtet halt auf die scheiss Schilder ihr Dummwürfe.
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| Zitat von hödyr
Du du also die anderen Verkehrsteilnehmer gefährdet indem du am Handy gespielt hast. Typisch Autofahrer!
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Ja hast Recht, am Handy spielende Beifahrer sind höchstgefährlich im Straßenverkehr. Mea culpa!
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Wenn Klaus-Günter wirklich nur 15 km/h gefahren ist, dann ist der Fall doch klar. In der Woche SUV und am Wochenende Spandex.
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| Zitat von hödyr
Du du also die anderen Verkehrsteilnehmer gefährdet indem du am Handy gespielt hast. Typisch Autofahrer!
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Ja, er hat als
| Zitat von AngusG
Beifahrer
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bestimmt mit dem Handy so rumgewedelt, dass der Fahrer nichts mehr sehen konnte.
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Thema: Verkehrsteilnehmende sind Arschlöcher ( § 1 StVO nervt mich, wen noch? ) |