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| Zitat von Immortalized
Lustig ist das überhaupt nicht, wenn der Verkehr blockiert wird.
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Wer blockiert denn hier? Das ist doch die Frage!
#Autos: „Das Hauptproblem ist nicht, dass sie fahren. Das Problem ist, dass sie einfach dumm rumstehen. Sie beanspruchen Parkflächen, wo man locker Fahrradwege bauen könnte.“ #FreieWege für #fahrradkulturMarkus Quetsch hat hinzugefügt,
https://twitter.com/quetz_al/status/1002904020753764352
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Ich bin mir sicher, dass 2/3 der Berliner auch Autofrei leben würden.
Man muss es ihnen nur aufzwängen.
Cooler Typ.
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Helmpflicht einführen, Fahrräder mit Kennzeichen versehen und am besten sollte man sowas wie TÜV für die Räder einführen. Schön alle zwei Jahre das Ding vorführen und wenn was nicht passt, darf's nicht mehr auf die Straße.
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| Zitat von Feelgood Managerin
| Zitat von [WHE]MadMax
| Zitat von Feelgood Managerin
Gehts noch? Das ist eine angemeldete Demo.
Fahr doch mal mit deinem Auto in einen Demonstrationzug der AfD, lebend kommste da nicht mehr raus.
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Ja,nur bei einer normalen Demo hast Du einen sich langsam bewegenden geschlossenen Demonatrationszug, der vorn und hinten sowie zwischendrin mit Ordnern begrenzt und gesichert wird.
Das sah hier eher löchrig, chaotisch und in die Länge gezogen aus, da fehlte imho auch Disziplin der Teilnehmer langsam und in einer geschlossenen Gruppe zu fahren.
Macht das Verhalten des Autohusos natürlich nicht besser. Aber ich weiss z.B. nicht wann ne Demo irgendwo hier stattfindet, warum sollte ich mich darüber auch aktiv informieren?
Und wenn man z.B. in dem Bereich wohnt wo die Demo langgeht und da viele Radfahrer mit Lücken dazwischen fahren und keine Polizei dazwischen - warum sollte man dann nicht losfahren?
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Normale Demo? Was soll das sein und gibt es auch eine nichtnormale Demo? Fragen! Jeder Depp erkennt, dass das eine Demo war.
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Echt? In dem Video sieht man einfach nur scheiß viele Radfahrer. Keine Sperren, keine Ordner, keine Polizei...
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| Zitat von wuSel
| Zitat von Feelgood Managerin
| Zitat von [WHE]MadMax
| Zitat von Feelgood Managerin
Gehts noch? Das ist eine angemeldete Demo.
Fahr doch mal mit deinem Auto in einen Demonstrationzug der AfD, lebend kommste da nicht mehr raus.
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Ja,nur bei einer normalen Demo hast Du einen sich langsam bewegenden geschlossenen Demonatrationszug, der vorn und hinten sowie zwischendrin mit Ordnern begrenzt und gesichert wird.
Das sah hier eher löchrig, chaotisch und in die Länge gezogen aus, da fehlte imho auch Disziplin der Teilnehmer langsam und in einer geschlossenen Gruppe zu fahren.
Macht das Verhalten des Autohusos natürlich nicht besser. Aber ich weiss z.B. nicht wann ne Demo irgendwo hier stattfindet, warum sollte ich mich darüber auch aktiv informieren?
Und wenn man z.B. in dem Bereich wohnt wo die Demo langgeht und da viele Radfahrer mit Lücken dazwischen fahren und keine Polizei dazwischen - warum sollte man dann nicht losfahren?
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Normale Demo? Was soll das sein und gibt es auch eine nichtnormale Demo? Fragen! Jeder Depp erkennt, dass das eine Demo war.
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Echt? In dem Video sieht man einfach nur scheiß viele Radfahrer. Keine Sperren, keine Ordner, keine Polizei...
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Ist halt Berlin. Vorletzten Sonntag gab es auf der glänzenden Demo auch nur ca. 4 Polizeiautos für 5.000 Leute, die quer durch Mitte gelaufen sind.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FHiffi am 04.06.2018 13:25]
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Kann man nicht einfach Berlin verbieten?
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| Zitat von SirHenry
Kann man nicht einfach Berlin verbieten?
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Die Russen haben die Balken ja schon aufgestellt gehabt....aber neeeeeeeeiiiiin.
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| Zitat von SirHenry
Helmpflicht einführen, Fahrräder mit Kennzeichen versehen und am besten sollte man sowas wie TÜV für die Räder einführen. Schön alle zwei Jahre das Ding vorführen und wenn was nicht passt, darf's nicht mehr auf die Straße.
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Dann werden Autos in Städten verboten? Fänd ich gut!
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Bregor, sei lieb, sonst gibt's für dich Ganztageshelmpflicht!
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Leute jetzt mal langsam... Die Polizei in Berlin war doch damit beschäftigt auf Österreicher und sich selbst zu schiessen!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Noch_ein_Kamel am 04.06.2018 13:48]
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| Zitat von Feelgood Managerin
Normale Demo? Was soll das sein und gibt es auch eine nichtnormale Demo? Fragen! Jeder Depp erkennt, dass das eine Demo war.
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Anscheinend ja nicht, sonst hätte es die Probleme ja nicht gegeben.
Eine Demonstration besteht aus einem geschlossenen, lückenfreien Demonstrationszug. Ist das mit Radfahrern in einer entsprechenden Geschwindigkeit nicht umzusetzen, dann müssten diese ggf. langsamer werden oder an einigen Streckenabschnitten auch mal absteigen und schieben damit der Verband als Block zusammenbleiben kann, bzw. die vorderen müssten warten/anhalten).
Wenn vorne aber Rennradler sind und hintendran Familiengruppen die aufgrund von Kindern nicht so schnell vorwärts können, dann ist da organisationstechnisch schonmal was schief gelaufen.
Seitlich eines Demonstrationszuges sollten IMMER Ordner unterwegs sein, die optisch als solche erkennbar sind.
(Beispiel: IGMetall, mit ihren orangenen Mülltütenjäckchen - insgesamt ist es bei einer Demonstration sinnvoll um Missverständnisse zu vermeiden wenn der gesamte Demonstrationszug eine solche Markierung trägt!).
Glaub mir, ich habe in meinem Leben sehr viele Demonstrationen und Demonstrationszüge mitbekommen, von Atommüll-Endlager-Geschichten über Tarifgedöns bis hin zu Verkehrsgeschichten (da gings allerdings um die Einrichtung verkehrsberuhigter Zonen in Innenstädten).
Und das ging irgendwie immer gesitteter ab, ist aber mit Fußgängern wohl auch einfacher zu realisieren. Wobei ich auch Leute gesehen hab die zu Fuß für die Belange von Autofahrern demonstriert haben (in dem Fall Straßensanierungen und Umgehungen zur Verkehrsentzerrung) - warum also nicht eine Demo zu Fuß für die Belange von Radfahrern? Oder ist das zu viel verlangt?
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Ich finde schon das der Fahrradzug als Block wahrnehmbar ist. An der Stelle ist es doch nur etwas chaotischer, weil da die Leute mit den Autos halt durchwollen und sich dann den Platz schaffen.
Ordner wären trotzdem notwendig gewesen, allein schon um Straßenzüge zu sperren.
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Irgendwie nicht, nein.
| Zitat von [WHE]MadMax
warum also nicht eine Demo zu Fuß für die Belange von Radfahrern? Oder ist das zu viel verlangt? | |
Oh boy, sowas darfst du doch hier nicht vorschlagen!
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Nein
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| Zitat von [WHE]MadMax
| Zitat von Feelgood Managerin
Normale Demo? Was soll das sein und gibt es auch eine nichtnormale Demo? Fragen! Jeder Depp erkennt, dass das eine Demo war.
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Anscheinend ja nicht, sonst hätte es die Probleme ja nicht gegeben.
Eine Demonstration besteht aus einem geschlossenen, lückenfreien Demonstrationszug. Ist das mit Radfahrern in einer entsprechenden Geschwindigkeit nicht umzusetzen, dann müssten diese ggf. langsamer werden oder an einigen Streckenabschnitten auch mal absteigen und schieben damit der Verband als Block zusammenbleiben kann, bzw. die vorderen müssten warten/anhalten).
Wenn vorne aber Rennradler sind und hintendran Familiengruppen die aufgrund von Kindern nicht so schnell vorwärts können, dann ist da organisationstechnisch schonmal was schief gelaufen.
Seitlich eines Demonstrationszuges sollten IMMER Ordner unterwegs sein, die optisch als solche erkennbar sind.
(Beispiel: IGMetall, mit ihren orangenen Mülltütenjäckchen - insgesamt ist es bei einer Demonstration sinnvoll um Missverständnisse zu vermeiden wenn der gesamte Demonstrationszug eine solche Markierung trägt!).
Glaub mir, ich habe in meinem Leben sehr viele Demonstrationen und Demonstrationszüge mitbekommen, von Atommüll-Endlager-Geschichten über Tarifgedöns bis hin zu Verkehrsgeschichten (da gings allerdings um die Einrichtung verkehrsberuhigter Zonen in Innenstädten).
Und das ging irgendwie immer gesitteter ab, ist aber mit Fußgängern wohl auch einfacher zu realisieren. Wobei ich auch Leute gesehen hab die zu Fuß für die Belange von Autofahrern demonstriert haben (in dem Fall Straßensanierungen und Umgehungen zur Verkehrsentzerrung) - warum also nicht eine Demo zu Fuß für die Belange von Radfahrern? Oder ist das zu viel verlangt?
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kann ich so brestätigen. eine gescheite demo hat zig ordner, die vorgängig die strasse blockieren und am ende freigeben. gibt genug positive beispiele, auch im bereich mobilitätsverhinderten menschen. siehe zb monday night skate. dort wird in zürich eine armasa von ca 50 freiwilligen mit leuchtweste und allem ausgestattet, damit die genau das tun. genau so gibt es ein klar signalisiertes ende des umzuges und wer nicht mit dem tross mithalten kann, der hält sich wieder an die verkehrsregeln und hält mal bei rot. andererseits haben rollerskates auch mehr als 2 räder.... ich seh da ein muster.
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Ist halt maximal hurensohnig, mit drölfhundert Fahrrädern da rumzustehen. Die sind eh schon immer im Weg, da muss man nicht noch eine "Demo" veranstalten.
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Ich hab' ehrlich gesagt auch nie verstanden, für was die da eigentlich demonstrieren. Vielen scheint es da ohnehin nur um Provokation zu gehen.
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Die demonstrieren für fahrradfreundlichere Städte.
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Gute Sache, vielleicht sollte man das mal irgendwohin schreiben, dass es die anderen auch verstehen.
So auf... ein Transparent oder so. Dsa könnte man dann tragen, vielleicht erkennen dann andere, dass es eine Demo ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von wuSel am 04.06.2018 14:48]
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Ist aber eigentlich ne gute Idee, eine Demo dafür, dass Fahrradfahrer freundlicher zu Städten sind. Sollte man hier auch mal machen.
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Da stehen doch zwei Typen mit Warnwesten die die beiden Autos durchwinken, sind das keine Ordner?
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| Zitat von TheRealHawk
Da stehen doch zwei Typen mit Warnwesten die die beiden Autos durchwinken, sind das keine Ordner?
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Ja und die Radler kommunizieren auch untereinander die Autos durchzulassen, aber das kann man auf dem kleinen Handybildschirm nicht erkennen.
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| Zitat von Bregor
| Zitat von SirHenry
Helmpflicht einführen, Fahrräder mit Kennzeichen versehen und am besten sollte man sowas wie TÜV für die Räder einführen. Schön alle zwei Jahre das Ding vorführen und wenn was nicht passt, darf's nicht mehr auf die Straße.
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Dann werden Autos in Städten verboten? Fänd ich gut!
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Pass auf Bregor, wenn die ganzen X5-Muddis zwischen Elterntaxi-Pflichten und der Yogastunde nicht mehr durch die Innenstädte walzen dürfen, bist du vielleicht bald deinen Job los.
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Da scheint das „Radfahrer dürfen bei tiefschwarzer Nacht ohne Licht und Reflektoren fahren.“ zu fehlen. Ich mein', das machen doch immer noch schrecklich viele, dann muss das wohl so sein.
Ansonsten ist das doch alles easy. Wer hält sich denn bitte nicht an sowas (außer Immo)?
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Dein Cousin, wenn er unangeschnallt und durchs Handy am Ohr abgelenkt über rote Ampeln fährt?
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Ja, okay, der hält sich wahrscheinlich wirklich nicht daran. Der ist schon ein bisschen ein Immo geworden.
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Ich habe noch keinen Radfahrer erwischt, also muss ich ja irgendwas richtig machen.
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Thema: Verkehrsteilnehmende sind Arschlöcher ( § 1 StVO nervt mich, wen noch? ) |