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| Zitat von i pwn n00bs
Wenn man in Italien (oder eben Sizilien als Boss-Stage) gefahren ist, hat man sowieso die eigentliche Führerscheinprüfung geschafft.
Ich glaube nur Indien ist noch gestörter.
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Ägypten bettelt zu differenzieren.
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Ich bin froh, dort nur im Bus oder Dolmuş mitgefahren zu sein
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| Zitat von MrWho
https://tagesspiegel.de/berlin/berlin-tegel-warum-eine-mutter-mit-kinderwagen-einen-bvg-bus-verlassen-musste/22859630.html
| Und dann schildert Käther sein wie er es nennt Erlebnis der unmöglichen Art im BVG-Bus 222, auf den er am vergangenen Freitagmittag am U-Bahnhof Tegel wartete. Mit ihm relativ viele Menschen, da offenbar ein Bus der Linie ausgefallen war. An der Haltestelle gibt es nichts, was Schatten spendet, so dass alle schwitzten besonders aber zwei Mütter mit ihren Sprösslingen in einem normalen und einem doppelten Kinderwagen, erzählt Käther. Da er selbst im Rollstuhl sitzt, hatte er Bedenken, als der Bus etwa zehn Minuten verspätet kam, und schon einen anderen Rollstuhlfahrer an Bord hatte.
Doch der musste an dieser Station raus, so dass ich dann die Rampe gleich für mich nutzen konnte, sagt Käther: Ich bin auch gleich ganz auf die linke Seite gefahren, damit beide Kinderwagen Platz fanden. Alles ging problemlos. Aber zwei Haltestellen weiter, Heiligenseestraße/Ruppiner Chaussee, stand noch eine Mutter mit Zweisitzer-Kinderwagen am Stop. Sie und die Kinder waren von der Warterei in der Mittagsglut sichtbar mitgenommen. Trotzdem hat ihr niemand beim Einsteigen geholfen.
Käther ist noch immer ganz empört, wenn er sich daran erinnert. Als die Frau es endlich allein geschafft hatte, den Kinderwagen so zu stellen, dass die Tür zuging, forderte der Busfahrer die junge Mutter auf, den Gang freizumachen. Dabei kam man da noch durch, sagt Käther. Die Mutter habe den Fahrer gebeten, sie mitzunehmen, das sie mit ihren 6 und 18 Monaten alten Kindern mehr als eine halbe Stunde in der prallen Sonne gewartet habe und jetzt nur noch irgendwie nach Konradshöhe wollte. Da habe der Fahrer den Motor ausgeschaltet und durchgesagt, dass er erst weiter fahre, wenn die sture Mutti ausgestiegen sei. | |
Jedes mal wenn es in der Bahn stressig wird denke ich einfach daran dass ich wenigstens nicht auf den Bus angewiesen bin und freue mich ein bisschen.
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Naja, was willste da als Busfahrer auch groß machen? Die Art war scheiße, aber ändert ja nichts daran dass der Bus voll ist.
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| Zitat von monischnucki
| Zitat von i pwn n00bs
Wenn man in Italien (oder eben Sizilien als Boss-Stage) gefahren ist, hat man sowieso die eigentliche Führerscheinprüfung geschafft.
Ich glaube nur Indien ist noch gestörter.
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Ägypten bettelt zu differenzieren.
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Sorry aber Israel ist meiner Erfahrung nach der Endgegner.
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Indien ist halt ne andere Sportart. Angefangen beim Linksverkehr, mehr Viecher auf der Straße als in einem Safaripark und wo sonst sind Schlaglöcher auf den Autobahnen so groß das dort ganze Familien drin wohnen und von Geister -Radlern -Mofas -Fahrern umkurvt werden, das ganze gerne auch Nachts ohne Beleuchtung. Highlight war dann der Busfahrer der ohne (die eigentlich überall einzusetzende) Hupe die nichteinsehbaren Haarnadelkurven mit maximal Geschwindigkeit genommen hat, auf einem der Pässe im Hochgebirge. Wenn die Einheimischen schon anfangen wie wild wegen dem Fahrer zufluchen wird es Zeit um zu einer Religion mit Wiedergeburt zukonvertieren.
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Ich war auch schon im Ausland.
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| Zitat von DeathCobra
Ich war auch schon im Ausland.
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Zur Selbstfindung im Australien oder passend zum Thema in Thailand?
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| Zitat von Phiasm
| Zitat von monischnucki
| Zitat von i pwn n00bs
Wenn man in Italien (oder eben Sizilien als Boss-Stage) gefahren ist, hat man sowieso die eigentliche Führerscheinprüfung geschafft.
Ich glaube nur Indien ist noch gestörter.
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Ägypten bettelt zu differenzieren.
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Sorry aber Israel ist meiner Erfahrung nach der Endgegner.
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Fand ich eigentlich ganz angenehm da zu fahren
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| Zitat von DeathCobra
Ich war auch schon im Ausland.
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Deutschland?
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| Zitat von DeathCobra
Ich war auch schon im Ausland.
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Berlin?
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| Zitat von Feelgood Managerin
Soll ich?
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Ich bin gespannt.
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Hatten wir das nicht schon und sind nicht schlauer geworden?
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Wird nichts bringen. FGM hat eine wenig konsensfähige Ansicht.
FGM denk, es gibt im Straßenverkehr eine Hierarchie. Da sind die armen Zweiradfahrer, die bedauernswerten Fahrradfahrer und die noch ärmeren und bedauernswerten Fußgänger.
König der Straße ist der Autofahrer, der sich alle anderen Verkehrsteilnehmern gegenüber rücksichtslos verhält und daher gegängelt, zurechtgewiesen und angepisst gehört. Ich kann nur vermuten, dass FGM ersten völlig unreflektiert ist und zweitens einer der angeblichen Minderheiten angehört und sich auf die Fahne geschrieben hat, für deren Rechte im Straßenverkehr zu kämpfen.
Mir geht jedes mal das Messer in der Tasche auf, wenn ich ihre Posts lese.
Tatsächlich gibt es keine "guten" und "bösen" Verkehrsteilnehmer. Es gibt einfach nur Arschlöcher und Nichtarschlöcher. Und zwar bei den Fußgängern, bei den Fahrradfahren, Motorradfahren und bei den Autofahrern. Und natürlich allen anderen, die ich nun nicht nameltlich genannt habe.
Wenn alle ein wenig mehr über den Tellerrand der eigenen Befindlichkeit hinwegsehen und die Bedürfnisse der anderen Mitmenschen respektieren würden, gäbe es auch keine oder sagen wir mal wenige Probleme.
Das bedingt aber eine Transferleistung, zu der wohl nicht alle Menschen fähig sind: das Hineinversetzen in andere. Ich musste im Rahmen meiner Mediatorenausbildung akzeptieren, dass das wohl keine Selbstverständlichkeit ist. Sollte man meinen, ist aber nicht so.
Anders ist nicht zu erklären, wie sich manch einer aufspielt, als gehörte ihm die Straße. Und wenn Fahrradfahrer in einem nicht anders als egoistisch zu bezeichnenden, als Demonstration getarnten Korso die Straßen verstopfen, ist das nichts besser, als diejenigen autofahrenden Arschlöcher, die auf die Gefährdung eines Fahrradfahrers pfeifen.
Im Straßenverkehr sind sie also im Ergebnis alle gleich. Und auch alle gleich wert. Dürfte sich gerne rumsprechen...
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Ah, wird ein Egoist der Andere gefährdet auf die gleiche Stufe gestellt wie ein Egoist der anderen die Zeit stiehlt, ja?
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Hurensöhne gonna hurensohn.
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| Zitat von jdo_O
Ah, wird ein Egoist der Andere gefährdet auf die gleiche Stufe gestellt wie ein Egoist der anderen die Zeit stiehlt, ja?
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Was Absonoob sagt, und davon ab sind Fahrradfahrer, die durch rücksichtsloses und nicht-Fahrtrichtungszeichen-gebendes querschießendes Fahrverhalten andere Verkehrsteilnehmer zu harten Bremsmanövern oder Ausweichmanövern zwingen, keinen Deut besser als Autofahrer die so einen Mist machen.
Kollidieren will erstmal keiner mit einem anderen, aber durch notwendige Manöver werden immer unbeteiligte Dritte mit reingezogen.
Vollhonk bleibt Vollhonk, egal mit welchem Verkehrsmittel. Gibt ja auch die LKW-Fahrer, die PKW beim Einscheren abschneiden und falten oder auf der Autobahn ne Weile vor sich herschieben.
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| Zitat von i pwn n00bs
Seit mehr als einer Woche fahre ich mit dem Fahrrad zur Arbeit und muss sagen, dass ich mit dem Verkehr (und umgekehrt) prächtig zurecht komme. Insgesamt muss ich vier von Autos befahrene Straßen kreuzen, der Rest ist Fahrrad-/Waldweg mit einer Spur auf Schotter und einer asphaltierten für Fahrradfahrer (...)
Funktioniert prima, alles.
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| Zitat von wuSel
Einfach kein Hurensohn sein hilft halt im ganzen Leben weiter.
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Natürlich gibt es keine Probleme wenn die Infrastruktur gut ist und die Verkehrsteilnehmer voneinander getrennt sind, sich im schlimmsten Fall kreuzen.
Dass es in diesem Fall gut funktioniert liegt weniger am Verhalten der Verkehrsteilnehmer sondern eher daran dass vernünftige Radwege vorhanden sind. Ist ein bischen wie sich als Autofahrer auf der Autobahn zu freuen wie wenig Probleme man mit Fussgängern hat.
| Zitat von oetzli Im Straßenverkehr sind sie also im Ergebnis alle gleich. Und auch alle gleich wert. Dürfte sich gerne rumsprechen...
| | Aus Sicht des Strassenbaus und Stadtplanung sind Verkehrsteilnehmer ganz klar nicht gleichwertig. Meistens ist alles auf den Autoverkehr ausgerichtet und wenn noch etwas Geld oder Platz übrig ist, dann wird halt noch irgendwas dazwischengeklatscht.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Gutholz am 30.07.2018 16:42]
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| Zitat von oetzli
Tatsächlich gibt es keine "guten" und "bösen" Verkehrsteilnehmer. Es gibt einfach nur Arschlöcher und Nichtarschlöcher.
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Nein, das ist falsch. Es gibt nur Arschlöcher, steht doch schon im Thread-Titel.
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| Zitat von blue
| Zitat von oetzli
Tatsächlich gibt es keine "guten" und "bösen" Verkehrsteilnehmer. Es gibt einfach nur Arschlöcher und Nichtarschlöcher.
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Nein, das ist falsch. Es gibt nur Arschlöcher, steht doch schon im Thread-Titel.
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Radfahrer also, siehe Thread
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Das wuerde aber im Umkehrschluss bedeuten, dass jeder, der am (Strassen-)Verkehr teilnimmt ein Radfahrer ist.
Damit wuerdest du auch ein Auto fahrender Radfahrer sein, Immo.
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| Zitat von MrWho
https://tagesspiegel.de/berlin/berlin-tegel-warum-eine-mutter-mit-kinderwagen-einen-bvg-bus-verlassen-musste/22859630.html
| Und dann schildert Käther sein wie er es nennt Erlebnis der unmöglichen Art im BVG-Bus 222, auf den er am vergangenen Freitagmittag am U-Bahnhof Tegel wartete. Mit ihm relativ viele Menschen, da offenbar ein Bus der Linie ausgefallen war. An der Haltestelle gibt es nichts, was Schatten spendet, so dass alle schwitzten besonders aber zwei Mütter mit ihren Sprösslingen in einem normalen und einem doppelten Kinderwagen, erzählt Käther. Da er selbst im Rollstuhl sitzt, hatte er Bedenken, als der Bus etwa zehn Minuten verspätet kam, und schon einen anderen Rollstuhlfahrer an Bord hatte.
Doch der musste an dieser Station raus, so dass ich dann die Rampe gleich für mich nutzen konnte, sagt Käther: Ich bin auch gleich ganz auf die linke Seite gefahren, damit beide Kinderwagen Platz fanden. Alles ging problemlos. Aber zwei Haltestellen weiter, Heiligenseestraße/Ruppiner Chaussee, stand noch eine Mutter mit Zweisitzer-Kinderwagen am Stop. Sie und die Kinder waren von der Warterei in der Mittagsglut sichtbar mitgenommen. Trotzdem hat ihr niemand beim Einsteigen geholfen.
Käther ist noch immer ganz empört, wenn er sich daran erinnert. Als die Frau es endlich allein geschafft hatte, den Kinderwagen so zu stellen, dass die Tür zuging, forderte der Busfahrer die junge Mutter auf, den Gang freizumachen. Dabei kam man da noch durch, sagt Käther. Die Mutter habe den Fahrer gebeten, sie mitzunehmen, das sie mit ihren 6 und 18 Monaten alten Kindern mehr als eine halbe Stunde in der prallen Sonne gewartet habe und jetzt nur noch irgendwie nach Konradshöhe wollte. Da habe der Fahrer den Motor ausgeschaltet und durchgesagt, dass er erst weiter fahre, wenn die sture Mutti ausgestiegen sei. | |
Jedes mal wenn es in der Bahn stressig wird denke ich einfach daran dass ich wenigstens nicht auf den Bus angewiesen bin und freue mich ein bisschen.
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Kinder nur ein Jahr auseinander. Häftig.
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Aber witzige Werbung machen sie...
E: Geil, jetzt erst den ganzen Artikel gelesen und dann kommt der Treppenwitz, dass statt sich die entschuldigen sie sagen, dass das so OK sei. Großartig.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von wuSel am 30.07.2018 17:30]
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| Zitat von oetzli
FGM denk, es gibt im Straßenverkehr eine Hierarchie. Da sind die armen Zweiradfahrer, die bedauernswerten Fahrradfahrer und die noch ärmeren und bedauernswerten Fußgänger.
König der Straße ist der Autofahrer, der sich alle anderen Verkehrsteilnehmern gegenüber rücksichtslos verhält und daher gegängelt, zurechtgewiesen und angepisst gehört. Ich kann nur vermuten, dass FGM ersten völlig unreflektiert ist und zweitens einer der angeblichen Minderheiten angehört und sich auf die Fahne geschrieben hat, für deren Rechte im Straßenverkehr zu kämpfen. | |
Marxismus nennt man diese Weltsicht.
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| Zitat von hödyr
| Zitat von oetzli
FGM denk, es gibt im Straßenverkehr eine Hierarchie. Da sind die armen Zweiradfahrer, die bedauernswerten Fahrradfahrer und die noch ärmeren und bedauernswerten Fußgänger.
König der Straße ist der Autofahrer, der sich alle anderen Verkehrsteilnehmern gegenüber rücksichtslos verhält und daher gegängelt, zurechtgewiesen und angepisst gehört. Ich kann nur vermuten, dass FGM ersten völlig unreflektiert ist und zweitens einer der angeblichen Minderheiten angehört und sich auf die Fahne geschrieben hat, für deren Rechte im Straßenverkehr zu kämpfen. | |
Marxismus nennt man diese Weltsicht.
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Wenn man sich jetzt ganz leise daneben stellt, hört man ihn mit 5000 UPM rotieren. Alter.
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Klassenkampf auf der Straße: Nieder mit dem vierten Takt!
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| Zitat von DeathCobra
Ich war auch schon im Ausland.
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Oh da erzähl ich dir mal eine heftige Geschichte aus meiner Zeit als Lebemann in Dänemark:
die Leitpfosten sehen anders aus.
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| Zitat von oetzli
Wird nichts bringen. FGM hat eine wenig konsensfähige Ansicht.
FGM denk, es gibt im Straßenverkehr eine Hierarchie. Da sind die armen Zweiradfahrer, die bedauernswerten Fahrradfahrer und die noch ärmeren und bedauernswerten Fußgänger.
König der Straße ist der Autofahrer, der sich alle anderen Verkehrsteilnehmern gegenüber rücksichtslos verhält und daher gegängelt, zurechtgewiesen und angepisst gehört. Ich kann nur vermuten, dass FGM ersten völlig unreflektiert ist und zweitens einer der angeblichen Minderheiten angehört und sich auf die Fahne geschrieben hat, für deren Rechte im Straßenverkehr zu kämpfen.
Mir geht jedes mal das Messer in der Tasche auf, wenn ich ihre Posts lese.
Tatsächlich gibt es keine "guten" und "bösen" Verkehrsteilnehmer. Es gibt einfach nur Arschlöcher und Nichtarschlöcher. Und zwar bei den Fußgängern, bei den Fahrradfahren, Motorradfahren und bei den Autofahrern. Und natürlich allen anderen, die ich nun nicht nameltlich genannt habe.
Wenn alle ein wenig mehr über den Tellerrand der eigenen Befindlichkeit hinwegsehen und die Bedürfnisse der anderen Mitmenschen respektieren würden, gäbe es auch keine oder sagen wir mal wenige Probleme.
Das bedingt aber eine Transferleistung, zu der wohl nicht alle Menschen fähig sind: das Hineinversetzen in andere. Ich musste im Rahmen meiner Mediatorenausbildung akzeptieren, dass das wohl keine Selbstverständlichkeit ist. Sollte man meinen, ist aber nicht so.
Anders ist nicht zu erklären, wie sich manch einer aufspielt, als gehörte ihm die Straße. Und wenn Fahrradfahrer in einem nicht anders als egoistisch zu bezeichnenden, als Demonstration getarnten Korso die Straßen verstopfen, ist das nichts besser, als diejenigen autofahrenden Arschlöcher, die auf die Gefährdung eines Fahrradfahrers pfeifen.
Im Straßenverkehr sind sie also im Ergebnis alle gleich. Und auch alle gleich wert. Dürfte sich gerne rumsprechen...
| | So viel Bullshit, du meine Güte.
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Ich zieh mir erstmal das rein:
https://www.daserste.de/information/reportage-dokumentation/dokus/exclusiv-im-ersten-mit-vollgas-in-den-verkehrskollaps-100.html
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Ja nee, iss klar... Genauso gut könnte man sagen: ohne Gummi in die Überbevölkerung.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von oetzli am 30.07.2018 21:52]
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Thema: Verkehrsteilnehmende sind Arschlöcher ( § 1 StVO nervt mich, wen noch? ) |