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Doch, Radwege sind zT benutzungspflichtig.
Leider sind viele dieser benutzungspflichtigen Radwege unglaublich schlecht.
Das sage ich als jemand der sowas:
noch okay findet.
Aber wenn einfach Schilder "benutzungspflichter Rad-und-Fussweg" Schilder an Bürgersteige gestellt werden die schon als reiner Fussweg eher schmal waren..das ist echt unbrauchbar. Am besten wid der Witz wenn es das Schild "benutzungspflichtiger getrennter Rad/Fussweg" ist aber schlicht keine Trennung vorhanden ist. (also Fahrbahnmarkierung oder so)
| | | Abseits von Radtourenwegen, die teilweise halt einfach Feldwege sind (wobei die ja oft auch asphaltiert sind), habe ich noch nie einen Radweg gesehen, der Schotter war. | |
Naja. Wenn ich mal in die übernächste Stadt oder so fahre habe ich durchaus öfters die Wahl zwischen sowas:
zweispurige Strasse ohne Seitenstreifen
oder im Zick-Zack über sowas, idR in deutlich schlechterem Zustand:
(oder halt so verdichteter Boden mit Kies, kA wie man das nennt)
Schlimmer ist wie gesagt aber innerorts.
Die Strasse wenn ich einfach nur zum nächsten Supermarkt fahre:
Beim Hinweg endet der Radweg 300m vor dem Supermarktparkplatz. Fahre ich dann auf der Strasse weiter? Bei der Einfahrt zum Supermarkt steht auf der Strasse so ein Engstellen-konstrukt, also kacke für Autos da zu überholen. Manche versuchen es trotzdem.
Oder wechsele ich die Strassenseite und fahre auf dem "kombinierten Rad/Fussweg" als Geisterradler in die falsche Richtung? Oder fahre ich, da der Weg eh nicht so weit ist, einfach ab der Haustür auf der falschen Seite?
Es gibt nämlich keine Möglichkeiten gibt die Strasse "richtig" zu überqueren.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Gutholz am 19.11.2018 0:23]
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| | Zitat von [WHE]MadMax
Wenn das mal so wäre wie Luno schreibt wär ja alles gut. Hier in Hamburg wurde halt der Schlüssel so geändert dass bei einem Neubau von Wohnungn im Zuge der verdichtung null (0, in Buchstaben N U L L ) Stellplätze vorgehalten werden müssen.
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Sicher?
Oder fallen die wirklich alle unter 3.3?
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| | Zitat von FHiffi
| | Zitat von [WHE]MadMax
Wenn das mal so wäre wie Luno schreibt wär ja alles gut. Hier in Hamburg wurde halt der Schlüssel so geändert dass bei einem Neubau von Wohnungn im Zuge der verdichtung null (0, in Buchstaben N U L L ) Stellplätze vorgehalten werden müssen.
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Sicher?
Oder fallen die wirklich alle unter 3.3?
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Eher 3.1.3 - aber ja, Hamburg hat den Stellplatzschlüssel soweit flexibilisiert, dass er in Kerngebieten sozusagen abgeschafft ist. In der Praxis macht das keinen großen Unterschied, weil der Markt sich - surprise - nach dem Bedarf richtet.
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Heutige Beinaheunfall zwischen Radfahrern:
Mir kommt einer entgegen, natürlich auf der falschen Seite und Rennradfahrer (Rennradbesitz und die Missachtung von Regeln korrelieren stark). Radweg ist verengt und nicht überschaubar, weil ein Gabelstapler halb drauf steht.
Fahre ich am Stapler vorbei, er wollte im selben Moment vorbei (wodurch er aus seiner Sicht ganz links auf dem Radweg fahren musste). Mit 30 wäre ich dem reingefahren, aber weil ein Hindernis und Wegverengung da ist, fahre ich natürlich langsam und bremsbereit.
Als Entschuldigung hatte er übrigens nur ein dummes Gesicht zu bieten.
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| | Zitat von Armag3ddon
Heutige Beinaheunfall zwischen Radfahrern:
Mir kommt einer entgegen, natürlich auf der falschen Seite und Rennradfahrer (Rennradbesitz und die Missachtung von Regeln korrelieren stark). Radweg ist verengt und nicht überschaubar, weil ein Gabelstapler halb drauf steht.
Fahre ich am Stapler vorbei, er wollte im selben Moment vorbei (wodurch er aus seiner Sicht ganz links auf dem Radweg fahren musste). Mit 30 wäre ich dem reingefahren, aber weil ein Hindernis und Wegverengung da ist, fahre ich natürlich langsam und bremsbereit.
Als Entschuldigung hatte er übrigens nur ein dummes Gesicht zu bieten.
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Als ob der für andere aus Rücksicht bremsen würde...RENNRAD, merkste selber, wa?
Würdest du für jemanden bremsen, während du ein Rennen auf einem Niveau fährst, was nur wenige Menschen erreichen?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von McClane am 19.11.2018 11:52]
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Gibt es bei euch viele Fahrradkuriere? Dann würde ich diese Deppen in die selbe Kategorie stecken wie Pizzataxis, Pflegedienste, teilweise Handwerker-Vans uä. Die Gemeinsamkeit wäre der Zeitdruck, das Fahrzeug ist nicht so wichtig.
Anders kann ich mir dieses oft angesprochene Rennradding nicht erklären. Meiner Erfahrung fahren Rennradfahrer, also diese bunten vorgebeugten Sportleutchen, niemals freiwillig auf Radwegen, eher auf der Strasse. Schon alleine weil sie da schneller fahren können ohne durchgeschüttelt zu werden. Bzw eigentlich fahren die nur in der Stadt um nach draussen auf die Landstrassen zu kommen.
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Gibt viele Kuriere, ja. Aber die erkennt man ja auch am Outfit. Genauso wie die Kampfradler, die die Landstraße erreichen wollen, um da alle zu nerven.
Das hier war einfach ein normaler Typ, der auf einem alten Rennrad rumfährt, weil das hipter ist.
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| | Zitat von McClane
ein Rennen auf einem Niveau fährst, was nur wenige Menschen erreichen?
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amokfahrende Presswurst?
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| | Zitat von Gutholz
Meiner Erfahrung fahren Rennradfahrer, also diese bunten vorgebeugten Sportleutchen, niemals freiwillig auf Radwegen, eher auf der Strasse. Schon alleine weil sie da schneller fahren können ohne durchgeschüttelt zu werden. Bzw eigentlich fahren die nur in der Stadt um nach draussen auf die Landstrassen zu kommen.
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Radwege in der Innenstadt sind immer eine Qual. Schnell fahre ich dort eigentlich nur, wenn mir kalt ist und es gerade frei ist. Überhaupt fahre ich auch nur in der Innenstadt wenn ich muss, z.B. auf dem Weg zur Arbeit oder sonstigen Terminen. Die ständig wechselnden und verschwindenden Radwege dort sind hochgradig verwirrend und gefährlich, ebenso die Radwege neben parkenden Autos.
Meiner Erfahrung nach sind die Leute auf alten, ungepflegten Rennrädern ohne sportliche Ambitionen, Helm und Licht die schlimmsten. Normale Rennradfahrer sind mir persönlich noch nie negativ aufgefallen in der Stadt. Auf Landstraßen mag es die Autofahrer nerven, einen Radfahrer vor sich zu haben, aber die Radwege an Landstraßen sind zumindest hier in der Gegend in fürchterlichem Zustand. Auf denen fährt man mit 25mm Reifen einfach keine 30-40km/h ohne sich aufs Maul zu legen. Selbst mit meinen 40mm Reifen ist das schon grenzwertig. Am liebsten sind mir sehr wenig befahrene Landstraßen oder gleich Waldwege ohne Autoverkehr.
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| | Zitat von Gutholz
Doch, Radwege sind zT benutzungspflichtig.
Leider sind viele dieser benutzungspflichtigen Radwege unglaublich schlecht.
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Weils grad rumgeht
Passt gut zu dem was du schreibst 
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Schöner Pumptrack.
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ok, an so einer Strecke hätte ich sogar etwas Restverständnis.
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Jaja und der Fahrradfahrer fährt aufm Fußweg!!!11
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@butenunbinnen: Ein 30-Jähriger hat sein Auto in der Bremer Innenstadt im Halteverbot an einer Baustelle geparkt, um zum Friseur zu gehen. Weil er sein Auto nicht wegfahren wollte, zerrten ihn drei Bauarbeiter aus dem Laden und verprügelten ihn. https://t.co/9t6GvDWc5R
Es hilft leider nicht mehr die Polizei
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Bin so froh, dass das staatliche Gewaltmonopol zu lasten der Autofahrer aufgegeben wird.
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Sei kacke, bekomm' die Quittung.
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Ich bin einfach zu selten hier, besten dank!
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| | Zitat von ZzGash
| | Zitat von FHiffi
| | Zitat von [WHE]MadMax
Wenn das mal so wäre wie Luno schreibt wär ja alles gut. Hier in Hamburg wurde halt der Schlüssel so geändert dass bei einem Neubau von Wohnungn im Zuge der verdichtung null (0, in Buchstaben N U L L ) Stellplätze vorgehalten werden müssen.
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Sicher?
Oder fallen die wirklich alle unter 3.3?
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Eher 3.1.3 - aber ja, Hamburg hat den Stellplatzschlüssel soweit flexibilisiert, dass er in Kerngebieten sozusagen abgeschafft ist. In der Praxis macht das keinen großen Unterschied, weil der Markt sich - surprise - nach dem Bedarf richtet.
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Eben dies. Die Regelung gilt in Hamburg-Harburg und umliegenden Stadtteilen seit 2015.
Kam wie schonmal erwähnt daher, dass die Leute keinen Bock hatten 50¤/Monat für einen nicht-überdachten Stellplatz in einem in keinster Weise (kein Tor, keine Schranke, nix) abgesicherten Innenhof an die Vermieter zu bezahlen und lieber kostenlos an der Straße parkten. Die Verwaltung hat die Anzahl leerstehender Parpklätze bemerkt, und daraus geschlossen, dass die Anwohner ja scheinbar keine brauchen.
Durch die Neubauten sind jezt die Straßen so zugeparkt, dass rund um die TU die Einsatzwagen der Feuerwehr oder Müllwagen nicht mehr durchkommen wie bei einigen Ortsfahrten festgestellt wurde.
Darum sollen jetzt die Straßen-Randstreifen abgeschafft oder verkauft werden an private Unternehmen (Apcoa und co, die typischen wir-investieren-nix-und-zocken-nur-ab).
Dauerstellkarten soll es nach bisherigen Infos nicht geben.
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Dume Autofahrer parken also lieber die Strassen zu und stehen allen im Weg rum als für den Preis einer Tankfüllung da zu parken wo es nicht den Verkehr blockiert. Und dume Städteplanner/Verwalter unterstützen das.
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| | Zitat von Gutholz
Dume Autofahrer parken also lieber die Strassen zu und stehen allen im Weg rum als für den Preis einer Tankfüllung da zu parken wo es nicht den Verkehr blockiert. Und dume Städteplanner/Verwalter unterstützen das.
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Wenn die Vermieter clever wären würden sie es so machen wie in dem Haus wo ich wohne: Die Stellplätze sind untrennbar mit den Wohnungen gekoppelt - mietest eine Wohnung, hast einen (Garagen-)Stellplatz.
Im Bestreben die Buden aber immer fix wieder voll zu bekommen haben die eben versucht die Mietkosten zu senken und gleichzeitig die nicht vermieteten Stellplätze als Gewinnminderung abzuschreiben.
Viele Studis die da ursprünglich mal wohnten konnten damit auch prima leben.
Inzwischen gibts Studentenwohnheime (natürlich auch alle ohne Stellplätze), die alten Wohnungen werden primär von Arbeitern angemietet, und dementsprechend gehen die Preise dort hoch - die Pendler zahlen es ja. Die Stellplatzregelung wurde aber nicht wieder mit abgeändert.
Zudem ist die TU stark gewachsen, immer mehr Studenten pendeln aus dem Umland mit dem Auto rein (bei einigen der Busverbindungen auch SEHR verständlich)
Resultat wie geschrieben.
Richtig geil ist wenn die Schule neben unserem Haus noch Elternabend oder eine andere Veranstaltung hat - dann ist sogar der Park fast komplett zugestellt.
Achso, wegen dem Preis: Bei einer Miete für die kleineren Wohnungen von 350-400¤ sind 50¤ fürn Stellplatz obendrauf eben schon für einige entscheidend. Harburg ist kein Stadtteil für Gutverdiener, auch wenn sich das in den letzten paar Jahren nach und nach geändert hat (mittlerweile gibts auch hier Eigentumswohnungen für 2,5mio Euro).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [WHE]MadMax am 20.11.2018 13:47]
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| | Zitat von Gutholz
für den Preis einer Tankfüllung da zu parken wo es nicht den Verkehr blockiert.
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Wasn das für ein Argument? Eine Tankfüllung ist mein Monatsbedarf. Eine Tankfüllung mehr für einen Stellplatz ist schon eine ganze Menge.
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Ja, ich habe einen TG-Stellplatz. Dafür zahle ich ähnlich viel wie für Sprit und Versicherung zusammen.
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Auto auf dem Stellplatz stehen lassen und somit die Tankfuellung sparen.
GG, Spritindustrie!
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Kennzeichen abmachen und Versicherung auch einsparen.
Lifehacks 101.
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| | Zitat von csde_rats
Kennzeichen abmachen und Versicherung auch einsparen.
Lifehacks 101.
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Dann aber auf keinen Fall einen Unfall bauen. Das wird gern vergessen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von statixx am 20.11.2018 14:04]
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Auto abschaffen. Hatten wir sogar mal geplant. Die Idee war solange lustig, wie ich in Laufweite der S-Bahn gearbeitet habe.
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Wenn die geparkten Autos die die Strassen blockieren kaum gefahren werden dann ist das ja noch schlimmer! 
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| | Zitat von [WHE]MadMax
| | Zitat von ZzGash
| | Zitat von FHiffi
| | Zitat von [WHE]MadMax
Wenn das mal so wäre wie Luno schreibt wär ja alles gut. Hier in Hamburg wurde halt der Schlüssel so geändert dass bei einem Neubau von Wohnungn im Zuge der verdichtung null (0, in Buchstaben N U L L ) Stellplätze vorgehalten werden müssen.
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Sicher?
Oder fallen die wirklich alle unter 3.3?
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Eher 3.1.3 - aber ja, Hamburg hat den Stellplatzschlüssel soweit flexibilisiert, dass er in Kerngebieten sozusagen abgeschafft ist. In der Praxis macht das keinen großen Unterschied, weil der Markt sich - surprise - nach dem Bedarf richtet.
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Eben dies. Die Regelung gilt in Hamburg-Harburg und umliegenden Stadtteilen seit 2015.
Kam wie schonmal erwähnt daher, dass die Leute keinen Bock hatten 50¤/Monat für einen nicht-überdachten Stellplatz in einem in keinster Weise (kein Tor, keine Schranke, nix) abgesicherten Innenhof an die Vermieter zu bezahlen und lieber kostenlos an der Straße parkten. Die Verwaltung hat die Anzahl leerstehender Parpklätze bemerkt, und daraus geschlossen, dass die Anwohner ja scheinbar keine brauchen.
Durch die Neubauten sind jezt die Straßen so zugeparkt, dass rund um die TU die Einsatzwagen der Feuerwehr oder Müllwagen nicht mehr durchkommen wie bei einigen Ortsfahrten festgestellt wurde.
Darum sollen jetzt die Straßen-Randstreifen abgeschafft oder verkauft werden an private Unternehmen (Apcoa und co, die typischen wir-investieren-nix-und-zocken-nur-ab).
Dauerstellkarten soll es nach bisherigen Infos nicht geben.
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Hamburg fährt doch gerade die Strategie überall massivst die Anwohnerparkbevorrechtigung auszubauen. Haben die Harburg nicht auf dem Zettel oder warum sollen dort direkt die Nebenflächen veräußert werden?
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| Thema: Verkehrsteilnehmende sind Arschlöcher ( § 1 StVO nervt mich, wen noch? ) |
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