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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Verkehrsteilnehmende sind Arschlöcher ( § 1 StVO nervt mich, wen noch? )
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Immortalized

AUP Immopimmel 07.06.2018
 
Zitat von Armag3ddon

 
Zitat von caschta

Delle direkt schon mal einen second angelegt mit dem Wissen dass sein Klinke Account gebannt wird.

Richtig nervig diese Trollerei um des Trollens willen.


Welcher Account wäre das?


Gutholz spult die gleiche Radfahrer-Claptrap ab, ist aber nicht ganz so ausser Rand und Band. Da kann man schon Verdacht schöpfen.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Immortalized am 17.03.2019 21:38]
17.03.2019 21:37:57  Zum letzten Beitrag
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Che Guevara

AUP Che Guevara 28.08.2019
Dann glaube ich Immo bist Du der Secondaccount von HoP!

Gleiche dumme Scheiße immer am schwallen, riecht verdächtig!
17.03.2019 21:39:42  Zum letzten Beitrag
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Armag3ddon

AUP Armag3ddon 04.01.2011
 
Zitat von caschta

Gutholz. Oder was meinst du?


Ganz schöner long con, bei einem über 12 Jahre alten Account.
17.03.2019 21:41:54  Zum letzten Beitrag
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Immortalized

AUP Immopimmel 07.06.2018
 
Zitat von Che Guevara

Nö Tempolimit 130 fix und fertig.
Ab 21km/h drüber außerorts
und 11km/h innerorts Schein weg für nen Monat. Und schön Gehaltsabhängige Bussgelder/Strafen.

Bitte, Danke.


-->
 
Zitat von Immortalized

die gleiche Radfahrer-Claptrap

17.03.2019 21:42:14  Zum letzten Beitrag
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FattyCPK

AUP FattyCPK 19.04.2024
17.03.2019 21:42:33  Zum letzten Beitrag
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Che Guevara

AUP Che Guevara 28.08.2019
Ahhh die 69 Pimmelbrigade wieder am Start.
17.03.2019 21:43:49  Zum letzten Beitrag
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Bregor

AUP Bregor 26.01.2009
130 ist echt zu langsam. 180 ist ne gute Reisegeschwindigkeit.
17.03.2019 21:45:54  Zum letzten Beitrag
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Gutholz

Arctic
Es geht im Moment doch nur um Autobahnen und Autos und Tempolimits für Autos. Niemand postet über Fahrräder.

(Ausser dass Herr Röhrl auch ein sehr guter Radfahrer war/ist.
Da ist er ja auch 14+ Gänge gewöhnt und zwei Schalthebel. Klar dass für so jemand ne poppelige 6er Schaltkullise oder PRND nen Klacks sind.)
17.03.2019 21:47:40  Zum letzten Beitrag
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DJDeath

djdeath
 
Zitat von Bregor

130 ist echt zu langsam. 180 ist ne gute Reisegeschwindigkeit.



Nein! 180 ist unbeherrschbare, lächerliche Geschwindigkeit!

17.03.2019 22:00:00  Zum letzten Beitrag
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statixx

AUP statixx 14.11.2023
 
Zitat von Kampfferkerl

-> Tempolimit-Befürworter lassen hier nur ihren Komplex, ihr Leben nicht umweltfreundlich gestalten zu können, aus, da es für auf sie keinen Einfluss hat, es sich aber dennoch gut anfühlt "etwas Gutes zu tun", ohne tatsächlich etwas zu tun.
Siehe übliche Verdächtige wie Che, oder Statixxx


Wie könnte ich mein Leben denn umweltfreundlich gestalten? Bzw. wo tue ich das denn nicht? Du scheinst da ja genauestens Bescheid zu wissen. Erklär mal. Bzw.: Wie ausserordentlich umweltfreundlich gestaltest du denn dein Leben dass du dich hier so auf's hohe Ross schwingen kannst und wie machst du das? Würde mich jetzt echt interessieren.

(Es kommt keine Erklärung.)
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von statixx am 18.03.2019 7:36]
18.03.2019 7:32:10  Zum letzten Beitrag
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WilhelmTell

AUP WilhelmTell 13.04.2020
Na des hat des Ferkerl doch schon dausend mal gsacht. V6 fahren für die ideale Autobahndrehzahl und geringen Verbrauch. Die Welt wäre schon halb gerettet führen wir alle V6. Ez.
18.03.2019 8:15:09  Zum letzten Beitrag
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fiffi

AUP fiffi 19.04.2008
...
 
Zitat von Kampfferkerl

Der Staat müsste einfach bisserle Geld in die Hand nehmen und flexible Geschwindigkeitsregelanlagen wie auf der schwäbschen Alb, oder rund um München verbauen.


Dazu noch ein paar hundert Kilometer Lärmschutzwände.

Wie viel darf es sich der Staat denn kosten lassen freien Bürgern freie Fahrt zu gewähren?

https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/hintergrund-was-kostet-ein-kilometer-autobahn-1546054.html
18.03.2019 8:28:57  Zum letzten Beitrag
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Immortalized

AUP Immopimmel 07.06.2018
 
Zitat von fiffi

 
Zitat von Kampfferkerl

Der Staat müsste einfach bisserle Geld in die Hand nehmen und flexible Geschwindigkeitsregelanlagen wie auf der schwäbschen Alb, oder rund um München verbauen.


Dazu noch ein paar hundert Kilometer Lärmschutzwände.

Wie viel darf es sich der Staat denn kosten lassen freien Bürgern freie Fahrt zu gewähren?

https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/hintergrund-was-kostet-ein-kilometer-autobahn-1546054.html


Wenn man dann aber das Wort "privatisieren" in den Mund nimmt, sind eben jene auf 180, die sich über Autobahnkosten beschweren.
18.03.2019 9:08:16  Zum letzten Beitrag
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Icefeldt

AUP Icefeldt 09.04.2020
Frage
 
Zitat von WilhelmTell

Na des hat des Ferkerl doch schon dausend mal gsacht. V6 fahren für die ideale Autobahndrehzahl und geringen Verbrauch. Die Welt wäre schon halb gerettet führen wir alle V6. Ez.



Und wie ist mein Reihensechszylinder zu bewerten?
Bin ich safe?
18.03.2019 9:12:50  Zum letzten Beitrag
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WilhelmTell

AUP WilhelmTell 13.04.2020
Hmm, schwierig. Kommt auf die Verdichtung an.
18.03.2019 9:20:09  Zum letzten Beitrag
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fiffi

AUP fiffi 19.04.2008
 
Zitat von Immortalized

Wenn man dann aber das Wort "privatisieren" in den Mund nimmt, sind eben jene auf 180, die sich über Autobahnkosten beschweren.


Freie Fahrt für freie Bürger > Schnelle Fahrt für reiche Bürger

Und mir missfällt es einfach, elementare Infrasturktur die über Jahrzehnte aufgebaut und durch Milliarden von Steuergeldern ermöglicht wurde an Dritte zu verscherbeln, die damit dann Gewinn machen möchten.

Hat ja schon bei der DB Netz AG super geklappt!

 
Im Jahr 2004 verkaufte das Unternehmen erstmals mehr als eine Milliarde Trassenkilometer.[15]

Im Januar 2005 gab DB Netz bekannt, bis 2010 insgesamt weitere 22.800 der damals 88.200 Weichen aus dem deutschen Schienennetz entfernen zu wollen. Kritiker bemängeln, dass dem Netz dadurch Flexibilität verloren geht und Verspätungen programmiert werden. Durch den Wegfall von zahllosen Kreuzungs- und Überholmöglichkeiten werde nahezu jede kleine Verspätung massive Auswirkungen auf das Gesamtnetz haben.

Die Betriebslänge des DB Netzes lag Ende 2006 bei 34.019 km bei einer Gleislänge von 62.948 km (322 km weniger als im Vorjahr). Die Zahl der Weichen ging im Jahresvergleich um 2110 auf 77.080 zurück; mit 1296 Weichen entfiel der Großteil davon auf Zugbildungs- und Behandlungsanlagen. Den durch Mängel auf dem Netz verursachten Fahrzeitverlust an der Gesamtfahrzeit gab das Unternehmen mit 2,4 Prozent an. Das durchschnittliche Alter der Anlagen, das bei stetigen Ersatzinvestitionen konstant bleiben würde, nahm bei Gleisen von 19,6 auf 19,8 Jahre zu, bei Weichen von 16,5 auf 16,9 Jahre.[16]

18.03.2019 9:35:33  Zum letzten Beitrag
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DJDeath

djdeath
 
Zitat von fiffi

 
Zitat von Kampfferkerl

Der Staat müsste einfach bisserle Geld in die Hand nehmen und flexible Geschwindigkeitsregelanlagen wie auf der schwäbschen Alb, oder rund um München verbauen.


Dazu noch ein paar hundert Kilometer Lärmschutzwände.

Wie viel darf es sich der Staat denn kosten lassen freien Bürgern freie Fahrt zu gewähren?



Angesichts der Tatsache, dass mit den Steuern der Autofahrer alles Mögliche quer-finanziert wird und nicht mal ein Viertel in den Straßenbau fließen, ruhig ein bisschen mehr.
18.03.2019 9:35:44  Zum letzten Beitrag
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fiffi

AUP fiffi 19.04.2008
unglaeubig gucken
 
Zitat von DJDeath

mit den Steuern der Autofahrer alles Mögliche quer-finanziert wird


Hundesteuerzahler sind empört!
18.03.2019 9:43:10  Zum letzten Beitrag
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DJDeath

djdeath
Warum? Für Hundesteuer war nie eine Zweckbindung vorgesehen.

 
Art 1 StrFinG: Zweckbindung des Aufkommens der Mineralölsteuer

Das Aufkommen an Mineralölsteuer, ausgenommen das Aufkommen aus der Besteuerung der Schweröle und Reinigungsextrakte nach § 8 Abs. 2 des Mineralölsteuergesetzes, ist im Rechnungsjahr 1964 in Höhe von 46 vom Hundert, im Rechnungsjahr 1965 in Höhe von 48 vom Hundert und in den folgenden Rechnungsjahren in Höhe von 50 vom Hundert für Zwecke des Straßenwesens zu verwenden.

18.03.2019 10:08:50  Zum letzten Beitrag
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Absonoob

AUP Absonoob 20.11.2013
Seit 1974 ist Zweckbindung für Steuern halt nicht mehr zulässig. Kann man mal verschlucken, wenn's nicht in die Argumentation passt, aber dein Argument zieht nicht (mehr).
18.03.2019 10:14:31  Zum letzten Beitrag
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DJDeath

djdeath
Ich hab nirgendwo behauptet, dass dem noch so wäre (man beachte das "war").
Wäre trotzdem nicht zu viel verlangt ein bisschen mehr Kohle in unsere vor sich hin gammelten Straßen zu stecken.
18.03.2019 10:20:34  Zum letzten Beitrag
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fiffi

AUP fiffi 19.04.2008
 
Zitat von DJDeath

Ich hab nirgendwo behauptet, dass dem noch so wäre (man beachte das "war").
Wäre trotzdem nicht zu viel verlangt ein bisschen mehr Kohle in unsere vor sich hin gammelten Straßen zu stecken.


d'accord

Aber glaubst du - wie Immo -, dass eine Privatisierung da der richtige Weg ist?
18.03.2019 10:23:21  Zum letzten Beitrag
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Swarley

Arctic
 
Zitat von DJDeath

Angesichts der Tatsache, dass mit den Steuern der Autofahrer alles Mögliche quer-finanziert wird und nicht mal ein Viertel in den Straßenbau fließen, ruhig ein bisschen mehr.


Kommt halt drauf an was man alles einberechnet.
Einnahmen KFZ-Steuer: 9Mrd Euro (https://de.statista.com/statistik/daten/studie/222264/umfrage/einnahmen-aus-der-kfz-steuer-in-deutschland)
Einnahmen Energiesteuer: 40Mrd Euro (https://de.statista.com/statistik/daten/studie/2478/umfrage/entwicklung-der-einnahmen-aus-mineral--energiesteuer-seit-dem-jahr-1950/)
Einnahmen LKW-Maut: 5Mrd Euro (https://de.statista.com/statistik/daten/studie/75600/umfrage/mauteinnahmen-in-deutschland-seit-2005/)

Ausgaben Straßenbau gesamt: 19Mrd Euro(https://de.statista.com/statistik/daten/studie/7118/umfrage/investitionen-des-bundes-in-den-strassenverkehr/ und https://www.bmu.de/fileadmin/Daten_BMU/Pools/Forschungsdatenbank/fkz_3715_58_101_vergleich_verkehrstraeger_bf.pdf)
Externe Kosten: 88Mrd Euro (https://www.greens-efa.eu/legacy/fileadmin/dam/Documents/Studies/Costs_of_cars/The_true_costs_of_cars_DE.pdf)

Ähnliche Studie z.B. im Auftrag von nem Bahnlobbyverband: https://www.netzwerk-bahnen.de/assets/files/news/2017/studie-abschaetzung-der-kosten-der-verkehrstraeger-im-vergleich.pdf

Selbst wenn man externe Kosten weglässt, ist "nicht mal ein Viertel" nicht richtig. Das stimmt halt nur, wenn man ausschließlich Ausgaben für Bundesstraßen anschaut.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Swarley am 18.03.2019 10:38]
18.03.2019 10:33:36  Zum letzten Beitrag
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DJDeath

djdeath
Ne, Privatisierung und Infrastruktur passt einfach nicht zusammen.
18.03.2019 10:35:24  Zum letzten Beitrag
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audax

AUP audax 03.12.2007
 
Zitat von DJDeath

Ne, Privatisierung und Infrastruktur passt einfach nicht zusammen.


Das wurde mir sogar schon in der Schule beigebracht. War wohl damals bei den Politikern noch nicht im Lehrplan.
18.03.2019 11:53:10  Zum letzten Beitrag
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csde_rats

AUP csde_rats 04.09.2021
Unterm Strich kann Privatisierung doch ohnehin nur theoretisch Ersparnisse bringen, wenn man entweder für Konkurrenz sorgt (was für Infrastruktur i.A. nicht funktioniert aufgrund Raumzeitbeschränkungen; und da wo das funktioniert, ist es eher ein Gegenbeispiel; siehe Mobilfunk mit redundantem Ausbau, was für eine Ressourcenverschwendung!) oder das nicht marktwirtschaftlich abläuft ("Hier ist euer Vertrag, letzte Preis ist X ¤ und Klausel § 4c sagt, dass alle eure Bücher offenzulegen sind und jede Ersparnis zu 80 % an uns weiterzugeben ist").
18.03.2019 13:03:24  Zum letzten Beitrag
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steamed

AUP steamed 03.11.2022
 
Zitat von DJDeath

Ich hab nirgendwo behauptet, dass dem noch so wäre (man beachte das "war").
Wäre trotzdem nicht zu viel verlangt ein bisschen mehr Kohle in unsere vor sich hin gammelten Straßen zu stecken.

Wäre toll wenn die Verursacher der Straßenschäden das auch anteilig und gerecht bezahlen. Dann würden aber alle Autoimmos weimen weil sie plötzlich das Vierfache an Steuern bezahlen müssten. KFZ Steuer berechnet aus dem Gewicht der Karre, der gefahrenen Kilometer und der produzierten Schadstoffe, und dem daraus entstehenden Schaden für Infrastruktur und Umwelt, das wäre mal was tolles.
18.03.2019 13:38:37  Zum letzten Beitrag
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csde_rats

AUP csde_rats 04.09.2021
 
Zitat von steamed

 
Zitat von DJDeath

Ich hab nirgendwo behauptet, dass dem noch so wäre (man beachte das "war").
Wäre trotzdem nicht zu viel verlangt ein bisschen mehr Kohle in unsere vor sich hin gammelten Straßen zu stecken.

Wäre toll wenn die Verursacher der Straßenschäden das auch anteilig und gerecht bezahlen. Dann würden aber alle Autoimmos weimen weil sie plötzlich das Vierfache an Steuern bezahlen müssten. KFZ Steuer berechnet aus dem Gewicht der Karre, der gefahrenen Kilometer und der produzierten Schadstoffe, und dem daraus entstehenden Schaden für Infrastruktur und Umwelt, das wäre mal was tolles.



Dann würden primär LKW-Halter weinen, weil LKW Straßen um Größenordnungen schneller als PKW verschleißen.

Das wäre natürlich trotzdem richtig. Entsprechend würde sich Logistik recht stark verteuern, weil die aktuelle, effektive Subvention abgeschafft würde. Dann kann man halt kein Paket mehr an einem Tag quer durch Deutschland für 5.99 ¤ schicken.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 18.03.2019 13:48]
18.03.2019 13:47:09  Zum letzten Beitrag
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Armag3ddon

AUP Armag3ddon 04.01.2011
verschmitzt lachen
Ich kann mich nicht daran erinnern, wann zuletzt eines meiner Paket binnen eines Tages angekommen wäre.
18.03.2019 13:50:38  Zum letzten Beitrag
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hödyr

hödyr
Die Bahn wird dick subventioniert und hat horrende Kosten pro Personenkilometer.
18.03.2019 13:51:52  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Verkehrsteilnehmende sind Arschlöcher ( § 1 StVO nervt mich, wen noch? )
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