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Mir fehlt nur dieses "Mein AUTO!!!!!!!1 - Gen". Ein Auto soll einen bequem und ohne Stress von A nach B bringen, wenn ein Fahrrad diesen Zweck besser erfüllt - was es in jeder Großstadt tut, bleibt das Auto stehen oder wird verschrottet/verkauft.
Dann bleibt die Luft sauber, es gibt weniger Möglichkeiten von Idioten über- oder angefahren zu werden und man hat kein Parkplatzproblem.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Indiana Jones] am 24.06.2017 0:32]
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| Zitat von [Indiana Jones]
Mir fehlt nur dieses "Mein AUTO!!!!!!!1 - Gen".
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| Zitat von Immortalized
Du bist halt einfach zu fahrradversifft, Indiana.
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Wir drehen uns im Kreis, du Fahrradfahrer.
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| Zitat von Immortalized
Ich verstehe nicht, warum man für die 3 Hobbyradler, die Überlandfahrten machen (und nicht in der Stadt von a nach b kommen wollen) Geld in gute Überlandradwege investieren sollte.
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Ich verstehe nicht wie man für einen Autofahrer der 300 Meter fährt und sich Semmeln (kek) für seine Frau kauft überhaupt eine Straße bauen muss.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Steelhurz am 24.06.2017 0:43]
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| Zitat von Immortalized
4 real tho: Warum sollte staatliches Geld in das Hobby einiger weniger gesteckt werden? Ich fordere ja auch keine dedizierten Motorradstrecken mit gutem Asphalt und vielen Kurven.
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Ernsthaft? Radfahren ist nicht nur ein Hobby. Nicht jeder will, hat oder kann ein Auto haben oder dieses immer nutzen. In diesem Fall war es eine Dienstreise.
zu dem Beispiel: Wenn es eine solche spezielle Motorradstrecke gäbe, würdest du wohl auch wollen, dass man diese mit jeder Art von Motorrad ohne mögliche Schäden bewältigen kann oder?
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Eine Bäckerei liegt an einer Straße? Skandal!
//@Zwipo: Du bist dann wohl der einzige, der eine 200km-lange "Dienstreise" mit dem Fahrrad bewältigen muss.
Warum soll auf solche außerordentlichen Einzelfälle Rücksicht genommen werden?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Immortalized am 24.06.2017 0:40]
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| Zitat von Immortalized
Eine Bäckerei liegt an einer Straße? Skandal!
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Soll vorkommen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Steelhurz am 24.06.2017 0:39]
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| Zitat von [Indiana Jones]
Mir fehlt nur dieses "Mein AUTO!!!!!!!1 - Gen". Ein Auto soll einen bequem und ohne Stress von A nach B bringen, wenn ein Fahrrad diesen Zweck besser erfüllt - was es in jeder Großstadt tut,
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Radfahren ist nie, wirklich nie, bequemer oder stressfreier, bestenfalls etwas schneller bei absoluten Kurzstrecken. Und man wird von wirklich jedem gehasst.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 24.06.2017 0:57]
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| Zitat von Immortalized
Warum soll auf solche außerordentlichen Einzelfälle Rücksicht genommen werden?
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Wat?! Außerordentlicher Einzelfall? Das ist völlig normaler Berufsalltag für zig Tausend Menschen.
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200km-lange Überlanddienstreisen mit dem Fahrrad?
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| Radfahren ist nie, wirklich nie, bequemer oder stressfreier, bestenfalls etwas schneller bei absoluten Kurzstrecken. Und man wird von wirklich jedem gehasst. | |
Wenn man sich nur ein Drittel von der Strecke mit Autofahrer teilen muss schon, den Rest übernehmen dann andere Radfahrer und vor allen Fußgänger auf den speziel abgetrennten Radwegen, hue. Aber schneller? Passt, das muss ich allerdings zugeben der Hass kommt dann so oder so, egal von wen.
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| Zitat von Immortalized
//@Zwipo: Du bist dann wohl der einzige, der eine 200km-lange "Dienstreise" mit dem Fahrrad bewältigen muss.
Warum soll auf solche außerordentlichen Einzelfälle Rücksicht genommen werden?
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Ich musste es nicht. Für solche Distanzen ist es aber mein bevorzugtes Reisemittel, wenn es sich zeitlich und vom Wetter einrichten lässt.
| Zitat von Immortalized
200km-lange Überlanddienstreisen mit dem Fahrrad?
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häng dich nicht daran auf, ich hab heute einfach nur viele Radwege gesehen.
Die Länge einer Fahrt ändert nichts an der Benutzbarkeit einzelner Abschnitte. Die Verändern sich nicht nur weil jemand auf einmal nur 5km zur Arbeit in die nächste Stadt fährt.
Im Zweifel fährt man halt auf der Straße ohne Fahrradstreifen, aber da weint ihr ja wieder rum.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von fatal-x am 24.06.2017 1:07]
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| Zitat von fatal-x
Ich musste es nicht.
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Warum soll dann auf dich Rücksicht genommen werden
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| Zitat von Immortalized
200km-lange Überlanddienstreisen mit dem Fahrrad?
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Wieso wurde eine eine 750 km lange Autobahn von der Ostsee nach Saarbrücken gebaut? Sind doch nur ein paar Einzelfälle, die aus Saarbrücken an die Ostsee fahren?
Das du gerade ziemlich dumm argumentierst ist dir schon bewusst, oder?
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| Zitat von Immortalized
| Zitat von fatal-x
Ich musste es nicht.
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Warum soll dann auf dich Rücksicht genommen werden
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Ich fordere keine Rücksichtnahme, sondern nur nutzbare Wege für die radelnde Allgemeinheit. Ich fühl mich auf der Straße eh wohler.
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| Zitat von ABC-Schütze
ich hoffe jetzt echt mal, dass du deinem kind beibringst, dass man nicht einfach auf einen zebrastreifen spaziert, weil man ja theoretisch das recht dazu hätte, sondern dass man sich erstmal versichert, dass das auto auch tatsächlich anhält. ist ja beängstigend.
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absolut korrekt. ziemlich dumme nummer.
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| Zitat von Immortalized
Karlsruhe hat jetzt komplett den Verstand verloren.
Aus Straßen, neben denen ein vollständig getrennter Radweg verläuft, machen die halbe Radwege. Warum?
Diese Fahrradversiffung muss aufhören. Diese Radfahrersymbole sind ein Vorbote der Hölle.
//Leider nur Kartoffelfoto aus Paraxposition.
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Wo genau ist das überhaupt? Sieht grob nach Weststadt nähe Moltkestraße aus.
/Richtig getippt, Moltkestraße. Das ist glaube ich der 50cm-Radweg... Die Einmündungen sind auch nicht ohne. Der Belag ist nicht der beste, aber ok.
Aber der Grund dürften die Einmündungen linksseitig sein. Wenn man da mit dem Rad linksabbiegt, kann man nicht direkt auf den Radweg auffahren, sondern erst an der nächsten Rechtsabbiegung. Und damit die das nicht checkenden Immosöhne nicht rumragen und mit der StVO wedeln, wird es dort die die Radsymbole auf der Straße geben. Du dürftest sie nur dort finden, wo rechts fahrbahnbegleitende Bepflanzung bzw. Parkplätze sind. Parkplätze weg und das Problem besteht nicht mehr.
https://goo.gl/maps/xDyuQmP4kGz
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[Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert; zum letzten Mal von Almi am 24.06.2017 3:01]
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| Zitat von Immortalized
Ich verstehe nicht, warum man für die 3 Hobbyradler, die Überlandfahrten machen (und nicht in der Stadt von a nach b kommen wollen) Geld in gute Überlandradwege investieren sollte.
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Geht ja um ein zusammenhängendes Netz und nicht darum das jemand täglich die A7 300km hoch und runter pendelt du Affe
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| Zitat von Vincent
absolut korrekt. ziemlich dumme nummer.
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Lies halt den ganzen Thread. Sonst biste doch auch nicht so.
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Fun Fact:
Mein Vater wurde mal angezeigt, da er für einen 5m(!) vom Zebrastreifen entfernten Fußgänger nicht angehalten hat.
(von einem Polizisten der die Szene aus Entfernung gesehen hat)
Kam dann zur Gerichtsverhandlung. Mein Vater hat dann nur "gewonnen", weil der Polizist den Fußgänger nachfolgend dann nicht befragt hat, ob dieser auch wirklich den Fußgängerüberweg überqueren wollte bzw. sich nicht weiter um den geschert hat, sondern nur das Kennzeichen von meinem Vater notiert hat.
Seitdem für mich:
--> Bei Fußgängerüberwegen auch mal paar Meter weiter schauen und provisorisch anhalten.
Bei Andraws Fall hätten somit Auto #2 und #3 definitiv und #1 vllt. auch noch anhalten müssen.
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Das ist ein absoluter Hurensohnmove. Das Überholen, okay. Aber abstellen?
Das ist wie Spiegel von parkenden Autos abtreten. Man muss den Leute doch auch beibringen, dass sie was verkehrt machen. Ein kaputter Spiegel 3h später bringt doch keiner mit irgendwas in Verbindung. Der Busfahrer bekommt doch garnicht mit wie und warum sein Bus jetzt aus ist.
Bei uns zuhause gabs einen der immer seine Faust in die Kotflügel von parkenden Autos gehauen hat. Warum? Weils ihm nicht passte wie sie parkten. Keine Ahnung.
Zettel schreiben oder auf den Halter warten macht ja auch keiner.
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Auf jeden! Jedes Auto sollte so einen Button haben müssen, dann bräuchte man auch keine Spiegel mehr abtreten.
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Verrückt. Ich habe, sofern ich mich richtig erinnere, noch nie einen Autofahrer gesehen, der absichtlich über rot gefahren ist. Nur das gelegentliche "noch schnell drüber, wenns gerade noch gelb ist und ups, es ist plötzlich doch schon rot" oder wenn ein Autofahrer versehentlich an der falschen Ampel orientiert.
Fahrradfahrer sehe ich aber regelmäßig über "Vollrot" fahren.
Sie Statistik verwundert mich also tatsächlich.
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Hamburger Polizisten sind wahrscheinlich auf dem fahrradfahrerschen Auge blind, durch die massive Anzahl an Rotüberfahrten.
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Erstens ist dein noch-schnell-rüber Fall auch Absicht und zweitens ist das doch genauso ein Fahren bei Rot und genauso gefährlich, die Unterscheidung ist doch dann wumpe.
Wieso werden die ganzen Vergehen nicht empfindlicher geahndet? Soll man doch ruhig drakonische Strafen fürs Handy verwenden etc. einführen...oder welche Lobby schreit dann auf? ._.
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Ja, Fahrradfahrer, die über Rot fahren, sollten eigentlich die gleiche drakonische Strafe zahlen, inkl. Punkte und Fahrverbot (falls Führerschein vorhanden).
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Thema: Verkehrsteilnehmende sind Arschlöcher ( § 1 StVO nervt mich, wen noch? ) |