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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Der allgemeine Bücherthread, Band VII ( Die Selbsthilfegruppe für pOTler mit Buchregal-OCD )
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Bombur

AUP Bombur 24.06.2010
 
Zitat von Det0k

Mata halt...
Ist schon lange her bei mir, aber es ist nicht kafkaesk, bei weitem nicht.


 
Zitat von [Amateur]Cain

bspw.



Raths nicht verstehen.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bombur am 07.07.2016 10:40]
07.07.2016 10:39:39  Zum letzten Beitrag
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Det0k

Arctic
So oder so. Das Buch finde ich dumm. Davon Rathe ich ab
07.07.2016 10:48:14  Zum letzten Beitrag
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Bombur

AUP Bombur 24.06.2010
Und als Jungsbuch?
07.07.2016 10:49:57  Zum letzten Beitrag
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Det0k

Arctic
Ich bin gerade in der Zwickmühle. Lese meinen letzen offenen Kafka Roman, das Schloß. Am Dienstag gucke ich mir das dazu gehörende Theaterstück an. Nun schwanke ich zwischen schnell rein fressen bis Dienstag oder langsam genießen, weil es meine letze Chance ist, einen neuen Kafka zu lesen. Wenn das Schloß gelesen ist, kommt nichts mehr. Habe es mir immer aufgehoben, nun bin ich verunsichert, wie ich vorgehen soll. traurig
07.07.2016 10:54:48  Zum letzten Beitrag
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Mürbchen 3rd

AUP Mürbchen 3rd 12.08.2012
mumpfelgrumpf
Reinfressen und mit vollem Wissen das Theaterstück genießen, dann eine kafkaeske Pause machen, irgendwann wieder mit dem Dödel anfangen und dank deines erweiterten Intellekts neue Facetten alter Geschichten entdecken.
07.07.2016 10:58:10  Zum letzten Beitrag
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Det0k

Arctic
weniger als 50 Seiten vor dem Ende (außer den meisten Anmerkungen und Gedöns), ich werde es wohl schaffen. Bin ganz berauscht von dem Erfolg. Habe sogar eine Bröschüre mit Erläuterungen durch.

Das Buch ist wie alles andere von Kafka auch, äußerst belastend. Das macht einen richtig fertig. Wieso ist er nicht sofort abgehauen? traurig wieso schreibt Kafka etwas, was einen so dermaßen fertig macht? Ich bin erschüttert und emotional mitgenommen.
Muss Lesepausen machen, um es zu verarbeiten. Mein Geist ist zu schwach für all die Negativität. Mein Herz weimt.
11.07.2016 19:26:00  Zum letzten Beitrag
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NotOnTour

Deutscher BF
amuesiert gucken
Ich tröste dich gern mit meinem Wiemer.
11.07.2016 19:29:04  Zum letzten Beitrag
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[Amateur]Cain

Amateur Cain
...
"Unterwerfung" geschenkt bekommen. S.60 und ich bin bestens unterhalten.
11.07.2016 19:39:55  Zum letzten Beitrag
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Det0k

Arctic
 
Zitat von [Amateur]Cain

"Unterwerfung" geschenkt bekommen. S.60 und ich bin bestens unterhalten.


ein ausgezeichnetes Buch. Habe schon mal was dazu geschrieben. Wenn man MH liebt, wie ich es tue, vermisst man ein wenig seine Schmuddeligkeit. Sie ist da, aber nicht so prominent, wie in seinen anderen Werken.

Das Theaterstück in HH mit Selge war grandios!

Viel Vergnügen damit. Es ist toll. Dir stehen wundervolle Momente bevor.

Damals schrieb ich was dummes wie "Ich liebe den Mann. Leider mehr Politik als Houellebecq, aber er kann sein vulgäres Wesen nicht verstecken und bleibt Hammer. Allerdings kommt es nicht an Elementarteilchen oder Ausweitung der Kampfzone an." Es ist WUNDERVOLL, hör bloß nicht auf mein Geschwätz von letztem Jahr! Der Politteil ist HAMMER!
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Det0k am 11.07.2016 19:45]
11.07.2016 19:42:48  Zum letzten Beitrag
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M@buse

AUP M@buse 22.12.2015
bei unterwerfung fand ich dieses intellektuellengeschwurbel ein bisschen anstrengend. ich bin aber auch kein literaturwissenschaftler. ansonsten ist das ganz nette unterhaltung.
11.07.2016 19:44:50  Zum letzten Beitrag
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[Amateur]Cain

Amateur Cain
...
 
Zitat von Det0k

 
Zitat von [Amateur]Cain

"Unterwerfung" geschenkt bekommen. S.60 und ich bin bestens unterhalten.


hör bloß nicht auf mein Geschwätz



Kein Problem!
11.07.2016 19:48:27  Zum letzten Beitrag
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Armag3ddon

AUP Armag3ddon 04.01.2011
Während ich auf den zweiten Askir-Band gewartet habe (der u.a. heute für einige Stunden gesuchtet wurde, obwohl ich anderes zu tun gehabt hätte), habe ich als kleines Intermezzo Bridge of Birds genossen.

Definitiv stehen die Nachfolger jetzt auf meiner Liste.

Eine humorvolle kleine Geschichte, die in einem "mittelalterlichen" (eine genaue Zeit wird nicht genannt) China spielt. Eigentlich eine Aneinanderreihung von vielen Geschichten, die erst am Ende zu einem Bündel verschnürt werden. Mit Erfolg.
Ich las dazu jetzt häufiger die Kritik, die Charaktere seien flach, besonders der Ich-Erzähler. Dem ist teilweise zuzustimmen. Abgesehen vom Erzähler weisen eigentlich alle anderen Figuren einen Charakterzug auf, der ihr Wesen bestimmt. Ist das schlimm? Im Gegenteil. Ich würde behaupten, dass dies so gewollt ist. Die Geschichten sind einer Märchenform ähnelnd, in denen die Figuren plakativ sein sollen.
11.07.2016 23:31:04  Zum letzten Beitrag
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-=[R]o$a|PuD3[L]^

AUP -=[R]o$a|PuD3[L]^ 31.07.2012
 
Zitat von Det0k

weniger als 50 Seiten vor dem Ende (außer den meisten Anmerkungen und Gedöns), ich werde es wohl schaffen. Bin ganz berauscht von dem Erfolg. Habe sogar eine Bröschüre mit Erläuterungen durch.

Das Buch ist wie alles andere von Kafka auch, äußerst belastend. Das macht einen richtig fertig. Wieso ist er nicht sofort abgehauen? traurig wieso schreibt Kafka etwas, was einen so dermaßen fertig macht? Ich bin erschüttert und emotional mitgenommen.
Muss Lesepausen machen, um es zu verarbeiten. Mein Geist ist zu schwach für all die Negativität. Mein Herz weimt.



Für mich ist Der Proceß immer noch der Höhepunkt in Kafkas Werk. Vier mal gelesen und jedes mal entdeckt man neue Details. Fassbar wird es dennoch nicht. So vielschichtig für Interpretationen. Einfach ebenso verstörend wie großartig.

Zu Unterwerfung wurde mal eine Rezension von mir veröffentlicht. Hab mir einen Spaß gemacht, in dem ich sehr feministisch geurteilt habe, Dozentin fand es toll und hat es eingereicht. Da ist das geschrubbel.
12.07.2016 0:52:37  Zum letzten Beitrag
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[Amateur]Cain

Amateur Cain

„Bodentiefe Fenster“ scheint ein leichtes Buch zu sein, entpuppt sich aber im Laufe der Lektüre als düster-klebrige Falle, die mich das Buch mit einem ambivalenten Gefühl hat schließen lassen.

Stelling, so viel ist sicher, ist eine fantastische Beobachterin. Selten habe ich mich so oft ertappt und entblößt gefühlt wie bei diesem Buch über irgendwie linke Enddreißiger/Anfangvierziger, die irgendwie alles anders und besser machen wollen und dabei doch nur alles zerreden und am Ende nichts wirklich neu schaffen. Bis ins letzte Detail habe ich immer wieder Verhaltensweise von mir, von Freunden oder von Bekannten erkannt – gruselig und faszinierend gleichzeitig.

Während dieser Aspekt fasziniert und anzieht, stößt die Protagonistin ab. Eine in Selbstmitleid ertrinkende, an allem zweifelnde Person, die aus lauter postmoderner Dekonstruktion und Multiperspektivität aller Werte und Überzeugungen verlustig geht und darob in ein dauerndes Heulen und Zähneklappern verfällt.

So weit, so unlustig und so unkreativ. Denn ein genau beobachteter Alltagsroman ist erstmal nichts Großartiges, ob die die Protagonistin nun sympathisch ist oder nicht. Allerdings, und hier wird das Buch zur bösen Falle, wächst sich der Selbstzweifel der Hauptfigur zu einer ernsthaften Depression aus und hier wird der aufmerksame Leser nun gezwungen, Farbe zu bekennen: Denn bis zu diesem Punkt wird praktisch jeder schon einmal gedacht haben: „Alter, nun heul nicht rum, sondern krieg mal den Hintern hoch.“ Ab dem Moment der psychologischen Verschärfung tritt dann das Moment des Verständnisses in den Vordergrund, denn wir sind darauf gedrillt, Verständnis für die Depression als ernsthaftes Krankheitsbild zu haben – so dass der Leser sich ertappt und schlecht fühlt. Aber, und nun kommt der Twist, in einem dritten Denkschritt merkt zumindest der aufmerksame Leser: Genau das ist es aber, was die Protagonistin 200 Seiten lang angeprangert hat: Alles zu verstehen und mitzuempfinden, alles zu katalogisieren und zu medizinischen Vorgängen zu machen, alles zu diskutieren und zu therapieren. Mithin begreift der Leser, das er mit seinem Mitgefühl und Verständnis genau das betreibt, was die Hauptfigur in den sprichwörtlichen Wahnsinn getrieben hat.

Und dann muss er sich nämlich fragen (bzw. von der Protagonistin fragen lassen), ob dieses Verhalten solche Krankheiten nicht miterschaffen hat; ob Ursache und Wirkung nicht verschwimmen und ob die Sprachlosigkeit älterer Generationen nicht vielleicht doch heilsam war? Eine große Frage, die grad in der Erziehung von kolossaler Wichtigkeit ist (Ist das Kind Partner oder Untergebener, wir erklärt oder befohlen, wie sind die Verhältnisse) – und das bei einem Buch, das Eltern als zentrale Zielgruppe hat. Gleichzeitig ist das Durchdenken all dieser Aspekte ja genau diese postmoderne Laberei, die … Und so weiter.

Der Roman, der so leicht und locker begonnen hat, treibt den Leser am Ende in die Ecke.
13.07.2016 22:32:11  Zum letzten Beitrag
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Det0k

Arctic
...
habs mir bestellt.


Übrigens war die Kafka Aufführung absoluter Mist. Es wurde völlig zurecht verrissen.

Das allermeiste Traumtheater ist vom Einschläferungstheater nur einen Tippelschritt entfernt. Schon bei Kafka liest man: "K. hatte ein kleines Weilchen in einem halben Schlummer verbracht, nun war er wieder aufgestört. Warum dies alles? Warum dies alles?" Dem Zuschauer geht es in Antú Romero Nunes' munterem Gruselmärchenland ähnlich.
13.07.2016 22:57:41  Zum letzten Beitrag
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[Amateur]Cain

Amateur Cain

Als Unterwerfung besprochen wurde, habe ich den Eindruck gehabt, mich würde zwischen den Buchdeckeln eine islamophobe Dystopie erwarten – weit gefehlt. Das Buch ist vor allem Dingen erstmal eine Charakterstudie. Die titelgebende „Unterwerfung“ bezieht sich mitnichten auf den hypothetischen Kniefall der westlichen Kultur vor dem Islam; sie dreht sich um die völlige Anpassung eines schockierend emotions- und geistlosen Individuums in Zeiten einer radikalen Gesellschaftsänderung.

Dass Houellebecq das Szenario einer islamischen Machtübernahme in Frankreich 2022 dazu als Hintergrund gewählt hat, ehrt den Autor dahingehend, als dass er damit die Gegenwartsrelevanz von Literatur betont und durchexerziert. Denn die Geschichte des Protagonisten hätte ebenso im Frankreich des Jahres 1790 spielen können wie im Deutschland des Jahres 1918 oder in (wiederum) Frankreich 1940. Der von der Politik angeekelte Biedermann, dem es an jedweder Vision oder Überzeugung fehlt, der trotz akademischer Bildung nicht einmal seinen Alltag erfolgreich bewältigen kann, von einer gesunden Beziehung gleich welcher Art auch immer ganz zu schweigen – eine solche Figur kann von einem Autor in jeden beliebigen politischen Mahlstrom geworfen werden, und er wird immer die gleiche Entwicklung durchmachen wie in „Unterwerfung“. Das ist nämlich die zentrale Kritik des Buches – nicht etwa an den Werten des Westens, oder am Wesen der Demokratie, wie mancher Rezensent vermutete, sondern an der widerlich lauwarmen (hier Sinne Paulus') Charakterlosigkeit derjenigen, die eigentlich die überzeugten Vorkämpfer einer Zivilgesellschaft sein müssten. Aber derlei Totalausfälle hat man als Fähnchen im Winde in jedem radikalen Regimewechsel beobachten können.

Dass das ganze Szenario nur metaphorisch gemeint ist, wird an einigen Absurditäten und Fehlstellen in der Erzählung deutlich, die keinem Autor von Rang „aus Versehen“ passiert wären: Die Konversion des Landes unter dem neuen Regime wird vollkommen ungleichzeitig, ungleichgewichtet und stellenweise offensichtlich unplausibel beschrieben. Sogar wenn man in Rechnung stellt, dass dies der verqueren Weltsicht seines Protagonisten geschuldet sein könnte, löst das die Sache nicht auf. Nein, die politischen Prozesse des Buches sind metaphorisch gemeint, so detailliert sie andernorts stellenweise skizziert werden. Der Islam an sich kommt dabei in „Unterwerfung“ ziemlich gut weg: Er wird differenziert dargestellt, als zumindest in sich selbst logisch und vor allem Dingen als legitime und legale Bewegung – nicht als diffuse, gewalttätige Bedrohung. Da sind die gesammelten Spiegelcover des letzten Jahrzehnts suggestiver.

Natürlich ist die Darstellung des Islam im Buch recht einseitig, aber DAS kommt tatsächlich und offenkundig durch die Perspektive des Protagonisten zustande: Wenn man sich dessen kaputtes Liebes- und Sozialleben ansieht, kann es doch nicht Wunder nehmen, wenn er sich vor allem und wiederholt (und damit seitenlang) für den Aspekt der Polygamie interessiert. Das hat nichts mit einer Metaislamophobie zu tun, wie mancher Rezensent meinte. Auch die Tatsache, dass dem historisch gebildeten Leser viele Parallelen zwischen „Unterwerfung“ und dem Niedergang der Weimarer Republik auffallen, bedeutet nicht, dass der Autor Muslime und Nazis gleichsetzt. Es ist vielmehr ein wirksames Stilmittel, um in Erinnerung zu rufen, dass es überhaupt keinen Grund gibt, für unsere heutige Gesellschaft ein Ewigkeitsrecht anzunehmen. Unsere Welt kann genauso untergehen wie die „gute alte Zeit“ 1918 oder die Demokratie 1933. Und dieses Menetekel kann ich als Historiker nur gutheißen.

Das Buch teilt, wenn überhaupt, hart in Richtung links aus, und das nach einer Logik, die ich mit Inbrunst teile: Die Linke in „Unterwerfung“ ist aufgrund ihrer antirassistischen Tradition unfähig, ihre laizistische Tradition gegen die muslimische Partei in Stellung zu bringen – und das ist etwas, das mich auch nicht selten kirre macht. Natürlich hat man heute Freunde, die man nicht haben will, wenn man den Islam grundsätzlich kritisiert – plötzlich stehen neben einem „Kameraden“, die glauben, man teile ihre Haltung. Das ist natürlich Quatsch, weil für einen eingefleischten Atheisten kein Unterschied in der grundsätzlichen Unsinnigkeit von Allah, Jesus und Odin besteht. Aber diesen Widerspruch muss man aushalten und ausfechten und nicht aus vorauseilender Angst seine laizistische Tradition in den Hintergrund schieben. Insofern ist das Buch für mich vor allem eins: Eine Erinnerung daran, dass unsere heutige Gesellschaft Fürsprecher und Kämpfer braucht – wenn man sie denn erhalten möchte. Und ob man das möchte … die Frage stellt sich nach der Lektüre automatisch.
13.07.2016 23:05:32  Zum letzten Beitrag
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[Amateur]Cain

Amateur Cain


Lawrence liefert wieder. Das Buch entfaltet nicht die überwältigende Wucht der ersten Trilogie, aber das war eigentlich auch kaum erwartbar. Es rockt aber dennoch von der ersten bis zur letzten Seite, auch wenn manches arg klassisch daherkommt; speziell das Heldenduo. Nichtsdestotrotz ist es halt Lawrence: Immer wieder großartige Ideen eingestreut, eine rotzige Schreibe und so grimdark, dass das Blut aus dem Buch tropft.

Ich mag. Breites Grinsen
13.07.2016 23:07:38  Zum letzten Beitrag
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M@buse

AUP M@buse 22.12.2015
woah geil. das spielt in der gleichen welt wie in den ersten drei büchern, oder?
13.07.2016 23:09:53  Zum letzten Beitrag
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[Amateur]Cain

Amateur Cain
Korrekt. Band 1 spielt parallel zu Band 1 der Ancrath-Trilogie und kreuzt diese auch kursorisch.
13.07.2016 23:14:30  Zum letzten Beitrag
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M@buse

AUP M@buse 22.12.2015
ok. deal.

 
Kindle-Preis: EUR 4,30



nett.
13.07.2016 23:27:28  Zum letzten Beitrag
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dantoX

dantoX
Hat hier eigentlich wer Metro 2033 gelesen? Wie sind eure Meiungen dazu? Bin ich der Einzige, der das Buch für absolut überbewertet hält? Ich habe jetzt 430 Seiten hinter mir und hoffe ständig, dass irgendwie noch der Funken überspringt. Bisher ist das Buch einfach nur anstrengend. Ich kann den Hype darum nicht nachvollziehen.
18.07.2016 17:56:33  Zum letzten Beitrag
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-Delta-

AUP Delta 06.10.2019
 
Zitat von [Amateur]Cain

Lawrence liefert wieder. Das Buch entfaltet nicht die überwältigende Wucht der ersten Trilogie, aber das war eigentlich auch kaum erwartbar.



Da meine bessere Hälfte grad wieder nach Fantasy-Futter sucht, dh Prince of Thorns + Nachfolger kann man bedenkenlos empfehlen? peinlich/erstaunt
18.07.2016 18:25:40  Zum letzten Beitrag
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[Amateur]Cain

Amateur Cain
Jein. Grad am Handy; guck mal nach meiner Amazonrezension.
18.07.2016 18:35:31  Zum letzten Beitrag
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sinister.sinner

AUP sinister.sinner 24.01.2016
 
Zitat von sinister.sinner

 
Zitat von M@buse

 
Zitat von sinister.sinner

Ich bin in wenigen Kapiteln mit WoT fertig. Ich hab ein wenig Angst vor der Leere dannach. peinlich/erstaunt

Ich brauch Fantasy Empfehlungen. Sanderson hat ja noch nichts Neues rausgebracht.



Robin Hobb.


Hab mir "Der Weitseher" von Robin Hobb geholt und hör grad den ersten Band.
Gefällt mir ausgesprochen gut bis jetzt, danke für den Tipp.


Im ersten Viertel von Buch drei jetzt und der Hauptchar ist noch immer ein absoluter Lappen. Langsam nervt er leider. traurig
20.07.2016 16:41:33  Zum letzten Beitrag
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Det0k

Arctic
...


ich bin ja selten so Feuer und Flamme für ein Buch. Dieses hier ist allerdings fantastisch. Die Autorin trifft mit vielen ihrer Milieubeschreibungen auf äußerst unterhaltsame Art ins Schwarze. Sie ist ironisch, klug und unterhaltsam zu lesen.
Da das Buch in sämtlichen Feuilletons ausführlich besprochen worden ist, spare ich mir lange Worte und lasse nur eine Leseempfehlung da.
Auch wenn sie von einigen als moderne Jane Austen beschrieben wurde, das Buch ist keineswegs langweilig oder abgedroschen.
25.07.2016 15:39:26  Zum letzten Beitrag
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Sniedelfighter

AUP Sniedelfighter 28.07.2008
 
Zitat von Det0k





ist das eher ein Jungs- oder ein Mädchenbuch?
25.07.2016 15:45:50  Zum letzten Beitrag
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Det0k

Arctic
 
Zitat von Sniedelfighter

 
Zitat von Det0k





ist das eher ein Jungs- oder ein Mädchenbuch?


Bitch srsly, ich checke nicht, wieso ihr euch immer so daran aufreibt. Ich habe es ein Mal geschrieben und ich sehe daran nichts Falsches oder Überraschendes.
Barbara Wood ist halt Frauenliteratur, genau wie viele andere Bücher dieser Art. Sicherlich lesen auch Männer sowas, aber überwiegend nun mal Frauen. Umgekehrt ist es mit Lem oder Verne oder Jack London, das wird nun mal wirklich oft von Jungs gelesen, zumindest ist es in meinem Bekanntenkreis der Fall.
Ich kenne dafür mehr Mädchen, die Dolly gelesen haben als Jungs. Eigentlich kenne ich überhaupt keinen Typen, der zugibt, jemals Dolly Bücher gelesen zu haben.

So eine Zuschreibung geht nicht bei allen Büchern, aber es ist verlogen und dumm zu behaupten, es gehe bei gar keinem Buch.

Was daran so überraschend ist, dass es seit Wochen der erste Kommentar ist, wenn ich hier was schreibe begreife ich nicht.
25.07.2016 16:00:07  Zum letzten Beitrag
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Shooter

shooter
...
Zum Glück lese ich nur selten die Klappentexte bei Büchern. Bernard Cornwells "Herren des Nordens" ("The Lords of the North") spoilert auf dem Text auf der Rückseite des Buches halt mal direkt und in wenigen Sätzen bis zur Mitte des Buches mit den Augen rollend
25.07.2016 16:23:50  Zum letzten Beitrag
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[Amateur]Cain

Amateur Cain
...
Jungsbuch, oder?
25.07.2016 17:29:09  Zum letzten Beitrag
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-Delta-

AUP Delta 06.10.2019
 
Zitat von Shooter

Zum Glück lese ich nur selten die Klappentexte bei Büchern. Bernard Cornwells "Herren des Nordens" ("The Lords of the North") spoilert auf dem Text auf der Rückseite des Buches halt mal direkt und in wenigen Sätzen bis zur Mitte des Buches mit den Augen rollend



Bis zur Mitte? Ist ja harmlos, hatte mal ein Midkemia-Buch in der Hand bei dem sie wie üblich ein englisches auf 2-3 deutsche Bücher verteilt hatten, und clevererweise für Band 1 einfach den Klappentext vom Original übernommen haben. Der erste Satz des Textes umfasste grob den gesamten ersten Band (und spoilerte dabei natürlich fröhlich das Finale) der Rest dann den gesamten zweiten...
25.07.2016 17:47:06  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Der allgemeine Bücherthread, Band VII ( Die Selbsthilfegruppe für pOTler mit Buchregal-OCD )
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21.08.2016 14:13:56 Sharku hat diesen Thread geschlossen.
30.10.2015 17:31:46 Sharku hat diesem Thread das ModTag 'buch' angehängt.
28.10.2015 20:56:12 [Amateur]Cain hat den Thread-Titel geändert (davor: "Der allgemeine Bücherthread")

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