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Wie hältst du's mit der Religion?
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In vielen Threads wird immer wieder das Thema der Religion angeschnitten - und meist gleich wieder fallen gelassen, weil es zu groß, zu facettenreich, zu komplex, zu emotionsgeladen ist, um nebenbei verhandelt zu werden.
Dieser Thread soll der Diskussion alerf religiösen Themen dienen: Von der großen Theorie bis zur alltäglichen Praxis, von eigenen Erfahrungen bis hin zur Rolle von Kirchen, Religionen und Glauben in der Weltgeschichte. Christen, Atheisten, Agnostiker, Neuheiden, Muslime, Polytheisten, Theisten, Deisten - zu irgendwas gehört auch ihr.
Als Startpunkt kann eine Diskussion aus dem Eltern-Thread dienen, die sich mit der Frage beschäftigt: Kinder taufen lassen oder nicht, und warum oder warum nicht? Hier laufen schon versc
hiedene Faktoren zusammen: Glaube vs. Sozialdruck z.B.
Die Diskussion ist deshalb auch ein guter Start, weil sie sehr gesittet verläuft. Und so soll das hier VERDAMMT NOCH MAL (sic!) auch laufen.
Religion ist ein emotionales Thema. Auch wenn hier grundsätzlich konträre Weltsichten kollidieren werden, reißen wir uns am Riemen und pflegen Stil und Höflichkeit.
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Starker Agnostiker hier im Innenverhältnis, im Aussenverhältnis Taufscheinkatholik. Jaja soziales Gefüge und so...
/E: In Bayern wird halt auch in und um die Kirche rum Politik und Business gemacht, dem kann man sicher verwehren (Kirche doof, alles kacke) oder halt auch nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von da t0bi am 08.11.2015 16:22]
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Ich wurde, wie vermutlich die meisten hier, getauft weil mans halt so macht.
Bin aber nur bei Beerdigungen in der Kirche und dementsprechend hätte man mir das auch sparen konnen
-> Kinder werden nicht getauft. Die Tatsache, dass meine Frau konfessionslos ist, trägt ihr übriges dazu bei.
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"(...) die Kritik der Religion ist die Voraussetzung aller Kritik." - Kalle M.
Auf dem Papier bin ich noch evangelisch, meine Kinder werden aber erst den historischen Materialismus und das Basis-Überbau-Modell lernen, bevor ich sie an die 10 Gebote lasse.
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Bin ausgetreten.
Halte Gottesglauben/Religiosität für eine Schwäche. Ich bin davon überzeugt, dass viele Leute nur deshalb religiös sind/werden, weil sie in irgendeiner Form mit der Realität nicht umgehen können.
Mir ist bewusst, dass alles verschwindet, sobald ich sterbe und mein Leben keinerlei Nutzen hat. Aber mir ist das, ehrlich gesagt, kackegal. Ich freue mich, dass ich lebe und versuche ein guter (gemessen an meinen moralischen Maßstäben) Mensch zu sein. Dafür brauche ich keinen Gott und auch nicht die Verheißung, dass nach dem Tod noch irgendwas tolles kommt.
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Ich hab deine Meinung im Eltern Thread gelesen und möchte dies genauso so später handhaben.
Bin zwar selbst als "Aussetziger" (Konfessionlos) im tiefsten Bayern aufgewachsen, aber das hat mir wirklich von katholischen über evangelischen Releigionsunterricht in der Grundschule/Realschule bis zu Ethik und/oder Freistunde auf dem Gymnasium alle Aspekte der verschiedenen vorhandenen Schulmöglichkeiten gezeigt.
Meine Eltern waren beide vor meiner Geburt aus der Kirche ausgetreten. Mein Vater war trotzdem gläubig und wollte nur aus der Institution Kirche raus.
Hatte selbst ne Kinderbibel und fand die Geschichten super. Mehr war das für mich nie. War auch im evangelischen Kindergottesdienst freiwillig, weil der Pfarrer und seine Frau super nett waren und das Spaß machte dort. Lustigerweise war ich ich 4mal der Josef in Aufführungen der Weihnachtsgeschichte. 2mal in der Grundschule, was ich im Nachhinein lustig finde, weil der katholische Pfarrer das im Nachhinein gar nicht toll fand wohl und 2mal im der Evangelischen Kirche. Die waren da immer offen und tiefen entspannt. Sehr angenehm.
Funfact da ich als einziger konfessionslos war in der Grundschule hatte ich Nichtkommunion,
um nicht benachteiligt zu sein. Sprich ich bekam nen Fahrrad geschenkt als alle anderen Kommunion hatten. Fand ich super. Für alle anderen wars auch nur ein Tag um maximal Geld und Zeug abzusahnen.
Weihnachten und Ostern war bei uns immer Familienfest. Und solange Kinder klein sind
ist ein Weihnachtsmann/Christkind in meinen Augen nichts verwerfliches.
Glauben halte ich für richtig und wichtig,
solange er niemanden etwas tut, weil er extrem gelebt wird.
Mein/e Kind/er sollen das später wissen, dass es verschiedene Religionen gibt, wieso wir in Deutschland verschiedene Dinge feiern und das es Ihre Entscheidung ist an was sie glauben möchten.
Persönlich habe ich etwas gegen die Institution Kirche, das bedarf aber meiner Meinung nach keiner weiteren Ausführung...
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Ich glaube nicht an Gott, egal um welchen es geht. Wobei ich die Wendungen "Oh Gott!" und "Gott sei Dank" schon benutze. Irgendwie scheinheilig.
Wer an was glauben will, der kann das von mir aus gerne tun. Wenn ich da jedoch an einige Spinner aus den USA denke, bin ich mir da nicht mehr so ganz sicher.
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| Zitat von cienFuchs
Ich glaube nicht an Gott, egal um welchen es geht. Wobei ich die Wendungen "Oh Gott!" und "Gott sei Dank" schon benutze. Irgendwie scheinheilig.
Wer an was glauben will, der kann das von mir aus gerne tun. Wenn ich da jedoch an einige Spinner aus den USA denke, bin ich mir da nicht mehr so ganz sicher.
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Wieso gerade USA? Gibt es doch viele Länder in denen es schlimmer ist und z.B. auf Gotteslästerung die Todesstrafe steht
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mein glauben? alles was passiert is super und ich bin n geiler typ.
komm ich ganz gut drauf klar, leben macht spaß, mehr brauch ich nicht.
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| Zitat von Herdentrieb
| Zitat von cienFuchs
Ich glaube nicht an Gott, egal um welchen es geht. Wobei ich die Wendungen "Oh Gott!" und "Gott sei Dank" schon benutze. Irgendwie scheinheilig.
Wer an was glauben will, der kann das von mir aus gerne tun. Wenn ich da jedoch an einige Spinner aus den USA denke, bin ich mir da nicht mehr so ganz sicher.
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Wieso gerade USA? Gibt es doch viele Länder in denen es schlimmer ist und z.B. auf Gotteslästerung die Todesstrafe steht
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Die fielen mir eben zuerst ein. Dass es da noch ganz andere und schlimmere Beispiele gibt, ist mir bewusst.
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ph'nglui mglw'nafh Cthulhu R'lyeh wgah'nagl fhtagn
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Kinder nicht taufen lassen und sagen, dass er/sie selbst entscheiden soll, wenn er/sie groß ist.
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Ich selbst bin zwar auf dem Papier Mitglied in der katholischen Kirche aber bin absolut nicht gläubig. Prinzipiell Atheist/Agnostiker.
Auch wenn das ein abgedroschenes Klischee ist aber ich bin nur noch nicht ausgetreten da sonst meine Oma aus allen Wolken fallen würde und meiner Oma zu liebe wahre ich den Schein, auch wenn es ziemlich bescheuert ist.
Wenn ich ganz ehrlich bin, halte ich Gott glauben und der Versuch mithilfe von Religion die Welt zu erklären, als Schwäche. Menschen die sich als (streng) gläubig outen (egal ob Christ, Muslim oder sonstwas) sehe ich oft unterbewusst als weniger intelligent an.
Ich gehe sogar soweit und halte Glaube als etwas gefährliches, da es eine Ausrede schafft, nicht mehr selbst Nachzudenken. Ich finde den Ausdruck "christliche Werte" absoulut irreführend und verfälscht, da die Werte und Normen die darunter im allgemeinen zu verstehen sind, meines Erachtens Norme und Werte des gesunden Menschenverstandes sind.
Ich kann es nicht nachvollziehen warum Menschen Dinge des alltäglichen Lebens aufgrund von ihrer Religion so tun wie sie es tun. Z.B. Kein Schweinefleisch essen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von con_chulio am 08.11.2015 16:55]
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| Zitat von honkbaer
Bin ausgetreten.
Halte Gottesglauben/Religiosität für eine Schwäche. Ich bin davon überzeugt, dass viele Leute nur deshalb religiös sind/werden, weil sie in irgendeiner Form mit der Realität nicht umgehen können.
Mir ist bewusst, dass alles verschwindet, sobald ich sterbe und mein Leben keinerlei Nutzen hat. Aber mir ist das, ehrlich gesagt, kackegal. Ich freue mich, dass ich lebe und versuche ein guter (gemessen an meinen moralischen Maßstäben) Mensch zu sein. Dafür brauche ich keinen Gott und auch nicht die Verheißung, dass nach dem Tod noch irgendwas tolles kommt.
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Kann ich so unterschreiben.
Ich bin getauft, finde die Entscheidung von meinen Eltern aber gut. Die haben damals nicht gewusst, ob ich später vielleicht religiös werde und wollten mir die kirchliche Hochzeit somit ermöglichen. Klar, ich hätte mich auch später taufen lassen können, finde den Grundgedanken aber gut. Meine Eltern sind auch beide nicht religiös, ich bin mittlerweile konfessionslos und unsere Kinder werden wir nicht taufen
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bin geborener Katholik, und habe auch noch die Erstkommunion mitgemacht, und habe bei der Firmung mich aber dagegen entschieden.
Bin noch ziemlich lang in der Kirche gewesen, aber dann vor 2 Jahren ausgetreten, also jetzt auch konfessionslos.
Prinzipiell halte ich den Glauben für eine gute Idee, der vielen Leuten durchaus helfen kann. Insbesondere Leute in deren Leben viel scheiße passiert ist, haben etwas an dem sie sich festhalten können und eben glauben können.
Für mich persönlich funktioniert das Thema Religion / Kirche leider überhaupt nicht, obwohl ich denke ich würde es beruhigend finden, an etwas glauben zu können.
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Der Großteil der Weltbevölkerung hatte nie die Möglichkeit zu einer autonomen Entscheidung über ihre Religiösität (deshalb ist die Unterstellung von Schwäche ziemlich zynisch und frech!), das ist das Privileg von Menschen, die in säkularen Gesellschaften aufwachsen, in denen Religion ein Pendant zum Fitnessstudiobesuch ist und deren Auswirkung auch ähnlich irrelevant ist. Die Wahl zwischen Spinning und Gewichtheben kommt also der Wahl zwischen Buddhismus oder irgend einer anderen Eso-Optimierung des Seelenlebens gleich. Dass es aber eine Menge Gesellschaften gibt, in denen die Religionsausübung schon noch etwas tiefer schürft als eine freie Auswahl aus einem Supermarktregal des Übersinnlichen zu sein, sollte man bei alledem nicht vergessen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von NotOnTour am 08.11.2015 17:03]
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Beide Eltern sind bereits ausgetreten, haben mich damals aber trotzdem getauft. In meiner Erziehung spielte Religion also kaum eine Rolle.
Wie einige andere hier kann ich mit Religion nicht sonderlich viel anfangen.
Mein Grundproblem ist schlicht und ergreifend, dass ich nichts einfach so glauben kann, nur weil es in einem, noch dazu verdammt alten, Buch steht. Vor allem nicht, wenn nichts davon bewiesen werden kann und man fast nichts über die Verfasser weiß.
Da kann man dann auch an Thor oder Zeus glauben. Aber wenn das jemand erzählt, wird erstmal gelacht, weil ist ja alles nicht bewiesen und nur Schmarrn.
Keine Frage hat die Religion der Menschheit auch viel Gutes getan, und das kann sie auch gerne weiterhin tun, solange man mich zu nichts zwingt oder ich in irgendeiner Art un Weise beeinträchtigt werde.
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Gibt es denn hier im Forum wirklich noch jemand der einen (Gott)-Glauben hat?
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Ich glaube an Gott.
Allerdings bin ich mir sehr sicher, dass das Forum hier die falsche Plattform ist, um über so etwas ernsthaft zu diskutieren. Alleine schon, weil man unmöglich tiefgehend auf jedes Posting eingehen kann (aus Zeitgründen - man hat ja noch ein RL).
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| Zitat von Radde
Gibt es denn hier im Forum wirklich noch jemand der einen (Gott)-Glauben hat?
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Natürlich nicht. Ein paar hundert abgeklärte Zyniker. Und Cain.
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| Zitat von Radde
Gibt es denn hier im Forum wirklich noch jemand der einen (Gott)-Glauben hat?
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Wieso sollte es niemanden geben?
Glauben ist ein weit fassender Begriff.
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Die Überschrift macht eine ernsthafte und offene Diskussionen schon nicht leicht. Spielt aber letztendlich keine Rolle, denn ich glaube das POT ist generell das falsche Forum dafür. Ich werde den Teufel tun und mich hier in irgendeiner Weise zu irgendetwas bekennen. Ich beschränke mich daher im Folgenden darauf meine Meinung zu einem ganz dezidierten Thema kundzutun:
Ich finde es scheiße, dass heute gerade in Akademikerkreisen eine unglaubliche Überheblichkeit und Geringschätzung an den Tag gelegt wird wenn jemand sagt er ist in der Kirche/gläubig. Das ist nicht aufgeklärt oder schlau sondern einfach nur dumm und engstirnig. Man hört seit 10 Jahren Nirvana und läuft rum wie der letzte linke antifaschistische Schweinhund aber dann kann man schon nochmal ein paar Judensprüche auspacken. Hihihihihi. Muselmann. Hahahahahaha. Der Pfarrer ist ein Kinderficker. lol.
Gleichzeitig wird dann - so habe ich als interessierter psychologischer Laie den Eindruck - die bei einem entstehende spirituelle Lücke mit irgendwas anderem aufgefüllt: Applefantum, irgendwelche lockeren Konformen (wie z.B. dass jeder im CCC ein atheistischer Naturwissenschaftler ist, Lockpicking macht und Mate mag), der Hang zu bestimmten Automarken oder irgendwelche (Sub-)Kulturen. Das führt es für mich dann einfach endgültig ad absurdum da irgendwoher einen Überlegenheitsanspruch herleiten zu wollen.
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Was ist dein Problem mit der Überschrift? Dass "Götter" sich zu "Gott" scheinbar wie ein Komparativ verhält, fiel mir beim Sinnieren über eine griffige Überschrift auf - das dann zum Superlativ weiterzudenken, ist doch eine hübsche Sprachspielerei, die nun wirklich wenig Pejoratives (ich würde sagen: gar nichts) in sich hat. Auf jeden Fall besser als "Der Religions-Sammelthread Nr. 1".
Und die Gretchenfrage ist perfekt als Untertitel geeignet, weil sich die für unseren Kulturkreis so prägende, für viele nicht wenig quälende Dichotomie aus Glaube und Aufklärung in ihr verdichtet - und das auch noch in einem wiedererkennbaren Zitat der Hochkultur.
Und spätestens der Startpost sollte die konstruktive und höfliche Stoßrichtung des Threads dann unzweifelhaft klarmachen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 08.11.2015 17:42]
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Ich glaube, halte aber nichts von der katholischen Kirche an sich.
Meine beiden Töchter sind getauft,ich lege aber sehr viel Wert darauf das das für sie kein Zwang für das spätere Leben sondern nur eine Möglichkeit ist.
Gerade was die Omas und Opas betrifft stand eigentlich nie im Raum die beiden nicht taufen zu lassen.
Was sie dann letztlich draus machen liegt bei Ihnen, ich denke bei 2 offenen Elternteilen spricht da auch nix dagegen.
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| Zitat von [Amateur]Cain
Was ist dein Problem mit der Überschrift? Dass "Götter" sich zu "Gott" scheinbar wie ein Komparativ verhält, fiel mir beim Sinnieren über eine griffige Überschrift auf - das dann zum Superlativ weiterzudenken, ist doch eine hübsche Sprachspielerei, die nun wirklich wenig Pejoratives (ich würde sagen: gar nichts) in sich hat. Auf jeden Fall besser als "Der Religions-Sammelthread Nr. 1".
Und die Gretchenfrage ist perfekt als Untertitel geeignet, weil sich die für unseren Kulturkreis so prägende, für viele nicht wenig quälende Dichotomie aus Glaube und Aufklärung in ihr verdichtet - und das auch noch in einem wiedererkennbaren Zitat der Hochkultur.
Und spätestens der Startpost sollte die konstruktive und höfliche Stoßrichtung des Threads dann unzweifelhaft klarmachen.
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Wenn man bedenkt dass "Gott" für gläubige Personen etwas absolutes ist, ist es unangemessen davon einen Superlativ zu bilden. Da beginnt die Diskussion mit einem flachen Kalauer, das is einfach nix dolles.
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| Zitat von honkbaer
Mir ist bewusst, dass alles verschwindet, sobald ich sterbe und mein Leben keinerlei Nutzen hat. Aber mir ist das, ehrlich gesagt, kackegal. Ich freue mich, dass ich lebe und versuche ein guter (gemessen an meinen moralischen Maßstäben) Mensch zu sein. Dafür brauche ich keinen Gott und auch nicht die Verheißung, dass nach dem Tod noch irgendwas tolles kommt.
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So sieht es aus. Irgendwann schaffe ich es auch mal zum Standesamt und trete offiziell aus. Nächstes Jahr vielleicht.
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getauft, konfirmiert, nie dran geglaubt, ausgetreten.
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Thema: Gott, Götter, am Göttesten? ( Wie hältst du's mit der Religion? ) |