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AH..alles lesen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von *Viper* am 16.03.2016 9:28]
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wat
Aber: Lifetime Premium Member! \o/
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Tut Euch selbst nen Gefallen und nehmt zu den Missionen keinen Sentry Bot mit. Die Wegfindung ist grauenhaft.
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Steht auch in der Beschreibung zu den Sentry Bot Beinen, dass die in engen Räumen oder ähnliches eingeschränkt nutzbar sind.
Das zusammen mit der typischen Bethesdawegfindung ist halt schlecht.
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Das haben sie schön umschrieben, dass ihre Engine da verkackt.
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Hmmm, also wenn der DLC so richtig toll wäre hätte es hier schon Jubelschreie gegeben....ich hör nix?
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2-3 Stunden Spielzeit.
Macht schon Spaß als kleines DLC.
Aber 10¤ ist es nicht wert.
Als Bestandteil im günstigen Season Pass durchaus nett.
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Ich hab über 300 Spielstunden aufm Konto, die Zeit für Jubelschreie ist rum.
Aber jo, was Rostbratwurst sagt. Der Roboterbaukasten ist schon sehr geil, die Questreihe ist nix besonderes. Wenn man das mit dem Heart of Stone DLC für Witcher3 vergleicht (selber Preis), dann ist das eigentlich schon ein bisschen frech.
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Ich hoffe die anderen DLCs werden noch größer. Der ist ja von der Story her echt ein Witz
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Das wird wohl leider nicht so laufen wie bisher bei Fallout 3 bzw. New Vegas. Das meiste werden eher kleine "Bezahl-mods" wie halt der Robot-DLC, richtige Story-DLC, wie es eigentlich bei den vorherigen Fallouts jeweils 5 gab, werden nur 1-2 erwartet, Far Harbor als erster.
Alles in allem bekommt ein durchwachsenes Action Fallout jetzt auch noch ne etwas durchwachsene DLC Politik.
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Spielt hier irgenwer den Beta-Survival-Mode?
Man muss essen/trinken/schlafen, Verstrahlung ist übler und Stimpaks und RadAway haben Nebenwirkungen wie Dehydrierung.
Schaden ist sowohl bei Gegnern als auch bei einem selber erhöht.
Schnellreisen sind deaktiviert, gespeichert wird beim Schlafen.
Man kann viel weniger tragen und es gibt Krankheiten, die der Bezeichnung wert sind.
Insgesamt bin ich bisher angetan. Viele Perks wie Bleimagen oder AquaBoy/Girl machen jetzt richtig Sinn. Die Siedlungen fühlen sich wie kleine Festungen an, draußen fühlt man sich permanent unsicher.
Dicken Gegnern geht man gerne aus dem Weg, Hunde werden gejagt für Essen. Und ich freue mich jetzt schon auf die Vertibird-Beförderung.
Kritikpunkte: Die Konsole ist deaktiviert, ich verfluche jetzt schon den Tag, an dem ich sie brauche.
Und man muss höllisch aufpassen, bevor man sich irgendwo schlafen legt. Falls starke Gegner in der Nähe sind, kann einem das ein ganzes Spiel zerschießen. Aufgewacht -> totgeprügelt in Endlosschleife.
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Danke für die Info, hab gar nicht mitbekommen, dass man den jetzt aktivieren kann.
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Ist erst in der beta ohne modsupport. Ich warte da lieber noch.
/ Will vor Allem auf eine mod warten, mit der man den Survival Mode anpassen kann. Auf die Konsole kann ich nicht verzichten (Modding, Screenshots, ...) und das No-Save-Feature will ich auch nicht (wegen Stabilitätseinbußen durch modding). Ansonsten hab ich da echt Bock drauf.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Ameisenfutter am 01.04.2016 20:11]
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Am 12.4 erscheint der wasteland Workshop.
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Aber auch Dark Souls 3 D:
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| Zitat von Domakk
Aber auch Dark Souls 3 D:
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Dies.
Das Workshop update juckt mich eh wenig.
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Also der survival modus macht das Spiel definitiv besser aber die ganzen bugs können einfach super schnell noch mehr frustrieren als sonst. Ich mache gerade das main quest mit dogmeat wo man kellogs spuren folgt. Renne 15 Minuten draußen rum nur um an einer Fragmine zu verrecken die unter einem clue liegt (dem entsprechend nicht entschärft werden kann). 15 Minuten fürn Arsch und noch mal diese dämliche Story...
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Hört sich an wie Minecraft, aber in Glasur de la flotto Otto
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Das Balancing ist halt ein Witz. Survival Mode auf Level 50 ist nicht fordernd, survival mode auf level 1 ist unfassbar frustrierend. Also von den Gegnern her.
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| Zitat von Ameisenfutter
Das Balancing ist halt ein Witz. Survival Mode auf Level 50 ist nicht fordernd, survival mode auf level 1 ist unfassbar frustrierend. Also von den Gegnern her.
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Das liegt aber mitunter daran das sie so dermamßen das Balancing verkackt haben - und das bis heute keiner der Fanbois wirklich realisiert (man betrachte nur die erheiternden Diskussionen in diversen Foren wo die Bethesda Fans abgehen wie nen Zäpfchen und F4 bis aufs Blut verteidigen).
Bei "alten" Fallouts war jeder Gegner unterschiedlich schwer da festgelegte unterschiedliche Level sowie maxlevel der eigenen Spielfigur. Man mußte halt gucken wo man sich auf der Map am Spielanfang langbewegen/durchschleichen konnte und wo nicht. Das hat ... nennen wir sie die Trottelfraktion ... so dermaßen angepisst das schon seit Fallout:NV Release in den Bethesda Foren gegen angewettert wurde. (Buhuhu, wir werden in unserer Freiheit eingeschränkt weil wir wegen Cacazors und Todeskrallen nicht sofort straight north nach New Vegas spazieren dürfen)
Jetzt hat jeder Gegner nen IQ sowie Hitpoint Basispool welcher in 10er Schritten hochskaliert entsprechend des eigenen Level - bis bei Level 40 (oder wars 50?) Schluß ist.
Damit die heulenden Casuals auch von Anfang an problemlos in alle Himmelsrichtungen Shootern können.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Lord Nighthawk am 17.05.2016 10:50]
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Bethesda hat das schon immer verkackt, das ist nix neues und das wissen auch die meisten Fanbois.
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Mich hats zumindest bei Skyrim eher genervt, dass ich auf Level 9000 recht mühelos nen Drachen zerlegen konnte, ne Banditenhöhle samt Hauptmann wiederum ein ernstes Problem darstellen konnte.
Ist natürlich kaum vermeidbar, hätte mich wohl andersrum ähnlich genervt, wenn die Nebendungeons nicht fordernd gewesen wären...
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Achja... irgendwie hab ich manchmal das Gefühl, die haben sich bei Bethesda zu lange auf ihrem Standard ausgeruht. Morrowind hatte so eine geile Story und eine tolle Spielwelt. Oblivion war damals auch noch Knüller und ihre NPCs mit eigenem Tagesablauf etc. waren in dem Maßstab halt auch echt was neues. Skyrim fand ich seinerzeit auch noch super, aber Fallout 4 muss sich jetzt halt schon mit Witcher 3 messen lassen und das hat doch eindeutig gezeigt, wie die nächste Rollenspielgeneration funktionieren muss.
Ich glaube es wird mal höchste Zeit dass die ihre behinderte creation engine über Bord werfen. Das Ding ist einfach nicht mehr zeitgemäß.
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Bethesda braucht nur einen größeren Bohrer.
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| Zitat von Ameisenfutter [b]
Fallout 4 muss sich jetzt halt schon mit Witcher 3 messen lassen und das hat doch eindeutig gezeigt, wie die nächste Rollenspielgeneration funktionieren muss.
| | Die Verkaufszahlen für Fallout 4 und die Auszeichnungen - unter anderem Spiel des Jahres - sprechen (leider) eine andere Sprache. Fallout bietet maximale Freiheit5, Witcher zwingt Dich in die Rolle eines Charakters. Demzufolge ist Fallout 4 mehr Rollenspiel als Witcher 3. So argumentieren einige Fans von Fallout 4.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Q241191 am 17.05.2016 13:26]
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Dennoch ist Witcher 3 das bessere Spiel von beiden was die Mechanik angeht, Story sowieso!
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Klar! Die Story von Fallout 4 ist eben derselbe Rotz wie immer. Von dem lächerlichen Beginn mit den Minutemen, die einen nach zwei Minuten zum General erklären, weil man unten im Keller ein Schloss geknackt hat, gar nicht erst zu sprechen.
Diese ganze Geschichte mit dem Baby leidet imho unter der Open World. Der Protagonist jammert anfangs ständig herum und möchte es wiederfinden. Ich kann aber erst einmal wochenlang einfach Schreibtische durchstöbern und das Baby vollkommen ignorieren. Das zerstört bei mir immens die Immersion.
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D'uh
"Wenn ich in Sims Eltern spiele und meine Familie vernchlässige, zerstört das total immens die Immersion"
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Thema: Fallout 4 ( Vault 3; Es gibt immer was zu tun! ) |