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Beim letzten Konzert hatte eine Band sowohl Gitarre als auch Bass nur per DI. Das will ich öfter, so einen aufgeräumten Sound kriege ich selten in unseren 40m² hin! 
Und was macht man, wenn einem der zweite Gitarrist ausfällt? Genau, man besteht drauf die Gitarrenspur vom anderen Gitarristen zwei Mal ans FOH zu schicken! Da war auch kein Delay oder so drin, einfach nur zwei Mal identisch
Und eine Band hat mir tatsächlich noch ihre CD geschenkt. Fand ich süß, auch wenn ich die ehrlich gesagt zuhause nicht hören werde 
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Hmm.. das hatte ich auch noch nicht, mit der doppelten Spur.
Und ja, DI is scho geil.
Ich hab ja Bass Amps gefressen. Brummende Schepperkisten..
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Da wollte ich mich die Tage auch nochmal mehr einlesen. Die letzten Konzerte hab ich auch praktisch nur Mist aus dem Bassmikro bekommen.
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Heute hab ich erfahren, was mein Floor auf dem kommenden Unifest zur Verfügung hat. 4x Impression X4, 4x Cobalt X-3, 8x Impression X4 Bar 10. Das wird spaßig.
Nur hab ich jetzt noch ein Problem: Viel zu wenig Ahnung von der Bedienung und von Licht im Allgemeinen. Muss ich mich wohl jetzt wirklich mal in die GrandMA einarbeiten
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Hmm.. haben sie dir da ne echte GrandMA hingestellt.. oder nurn Laptop mit Fadereinheit?
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Das wird wieder nur ein onPC-Teil werden, die dicken Pulte sind schon für die größeren Bühnen/Floors verplant 
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In dem Fall würd ich auf ein vernünftiges Pult bestehen, statt diesen usability Rohrkrepierer.
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kommt ganz aufs budget an, nicht jeder hat die 18k für einwenig licht über 
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Vor allem, wenn der Bandtechniker sich weigert, auf irgendetwas anderem als einem SD9 zu mischen. Naja, dann kann ich immerhin auch mal ein bisschen damit spielen.
Ich habe ja die Befürchtung dass ich, wenn ich zu laut meckere, den alten ScanCommander aus dem Keller kriege.
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Scan und Lightcommander sind hier in allen Hallen noch im Einsatz und werden es wohl noch auf Jahre hinweg bleiben. Dafür sieht es jetzt beim FOH ohne Siderack ziemlich leer aus
thanks obama soundcraft
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| | Zitat von Danzelot
Da wollte ich mich die Tage auch nochmal mehr einlesen. Die letzten Konzerte hab ich auch praktisch nur Mist aus dem Bassmikro bekommen.
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Ich bin ja nur Amateur, aber wir haben den Bass immer über DI abgenommen. Ich kenne das gar nicht anders.
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Ist ja auch nicht falsch, aber man verliert den Klang der Lautsprecher und, wenn der Verstärker keinen DI-Ausgang hat, auch dessen Klang.
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Ich brauche mal ne Kaufempfehlung für ein SPL-Meter. Möchte ich privat Nutzen z.B. zu wissen wie laut ich Musik höre, oder wie laut die mobile Klimaanlage ist. Oder wie laut es im Rechenzentrum ist. So Sachen halt.
Ich hab bisher diverse Handyapps die alle was anderes Anzeigen. Eine die angeblich für mein Nexus 5 kalibriert wurde behauptet gerade ich hätte hier > 100dB am Sitzplatz. Ich glaub da würden sie die Nachbarn beschweren  .
Das ist alles Kaffeesatzleserei. Gibt's da was günstiges das trotzdem einigermaßen genau ist?
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Hab ich so gemacht und für gut befunden.
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Kam gestern auf Facebook vorbei:
Und ich hatte gestern wieder beide Prototypen der Elektro-Künstler: Einmal Laptop+Keyboard+MiniNova, zusammenstöpseln, Linecheck, läuft. Und einmal siebenunddreißig Tongeneratoren, Effektpedale, Blinkdinger und Drumcomputer, von denen die Hälfte mäßig professionell zuhause zusammengelötet wurde, das ganze mehr oder weniger zusammengehalten von einem Gewirr aus Kabeln bei denen der Wackelkontakt eher Norm als Ausnahme ist. Das macht doch Spaß 
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Es ist wieder magical musical time! \o/
Mal sehen was diesmal alles schief läuft.
Der "szenische Ablaufplan" den ich bekommen habe besteht aus dem Script. Dem ganzen Script. Mit Technikanweisungen dazwischen, im Fließtext. Rot ist für Lichtanweisungne und Rot ist für Tonanweisungen.
Ich bin sehr zuversichtlich das ich da nicht einmal reingucken werde während der Show und das wieder auf Sicht fahre
/e:
Und kurz vor der Show funkt mir wieder irgendwer in meinen Frequenzen rum. Wozu hab ich eigentlich den scheiß Schrieb von der scheiß Bundesnetzagentur? 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ]Maestro[ am 04.06.2016 17:38]
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| | Zitat von ]Maestro[
Nice! Berichte wenns soweit ist.
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Wie gewünscht, die ganze Sache ist vor ~2 Wochen über die Bühne gegangen:
Die Tatsächliche Bestätigung des Equipments kam genau 2 Tage vor meinem Flug (Reisepass inkl. Arbeitsvisum musste mir per DHL Express in ein Hotel in München nachgeschickt werden und war am Tag vor Abflug da). Mittags in München noch ein Konzert gehabt, aus dem Saal direkt zum Flughafen und noch in Konzertklamotte ins Flugzeug, Nachtflug mit Umsteigen in Madrid.
Bei de Ankuft dann festgestellt, dass mir doch niemand die Hoteladresse oder auch nur den Namen geschickt hat was meine Einreise mangels Aufenthaltsadresse zunächst mal schwierig gemacht hat. Ich habe dann eine halbe Stunde Diskutiert, solange bis die Gegenseite keinen Bock mehr hatte und mich, nach hinterlegter Telefonnummer des Produktionsleiters in Buenos Aires, ziehen ließ. Glücklicherweise stand jemand am Flughafen der mich abgeholt hat und sogar wusste zu welchem Hotel er mich bringen muss. Am nächsten morgen erste Probe, ohne Elektronik, aber ich war schonmal da zum Aufbau angucken und bisschen Partitur mitlesen. Danach treffen mit dem Tontechniker des Teatro Colon und dem verantwortlichen des Technikverleihs (mein Spanisch war ungefähr so schlecht wie deren Englisch). Festgestellt, dass deren Focusrite Interface doch nur nen Firewire 400 Ausgang hat und deshalb mit dem Tontechniker durch Buenos Aires gelaufen um ein FW 400 auf 800 Adapterkabel zu kaufen.
Ich hatte beim Gespräch noch meine Bedenken geäussert hinsichtlich der Verkabelung von Interface und Mischpult (XlR -> Klinke) aber das wäre "no problem".
Am nächsten morgen um 6 mit den Stage Managern des Ensembles im Probesaal gestanden um festzustellen, dass die Vorproduktion noch nichtmal abgebaut war. Eine Stunde rumgesessen und gewartet und dann folgte eine Reihe von "Situations", wie der Produktionsleiter das nannte wenn es ein Problem gab:
"We have a situation"- 1: Die Verleihfirma hat keine Stative für die 4 Meyer UPA, welche für die Proben verwendet werden sollten. Also die Dinger irgendwo weit weg auf erhöhte Positionen gestellt.
"We have a situation" - 2: Die Firma hat doch keine Kabel für die Interface - Mischpult Verbindung, die Haustechnik hat mir dann zwei Kabelbäume gebracht XLR auf Mono(!)-Klinke. Die Pegelschwankungen der einzelnen Kanäle lagen so um +-15dB. Also zieht der Haustechniker los zum Kabel kaufen. Zeit bis Probenbegin um 11:00 ungefähr 25min.
"We have a situation" - 3: Es wurde vergessen die Plätze an den Lautsprecher Surround-Positionen im Saal zu sperren und diese seien wohl von hochrangigen Kultur und Beamtenpersönlichkeiten besetzt, die man nicht umsetzen könne. Also in den Saal gegangen und irgendwie neue Positionen festgelegt. Ein Balkon höher oder tiefer, who cares...
Irgendwie geprobt, nichts gehört, egal. Gibt ja noch ne GP im Saal.
Vereinbart, dass die Kollegen den Nachtaufbau beginnen und ich später dazu komme um fertig einzurichten und zu checken. Um 3 Uhr Nachts ins Teatro gekommen, natürlich war nichts fertig...
Also rumgehangen, hier und da mit angefasst und Mate geschlürft. Der Techniker mit dem ich Mikrofoncheck gemacht habe, konnte kein Wort Englisch und arbeitete seine zweite Produktion in Folge was dazu geführt hatte, dass er seit 30 Stunden nicht mehr im Bett war.
Dann ein paar Dinge gecheckt, 7 bis 8 nochmal ins Bett und ab 9 Soundcheck mit den Musikern und GP. Leider beinhaltet das Stück sich bewegende Musiker was dazu geführt hat, dass in den 2 Logen neben mir zeiweise Gongs und anderes Metallschlagwerk oder auch mal 3 Hörner spielten. Da war dann mit dem Hören was sonst so passiert nicht mehr viel los.
Ansonsten soweit erstmal alles gut und den Mittag genutzt um ein wenig die Stadt zu erkunden. Abends vor Publikmuseinlass nochmal nen kurzen Soundcheck, während dem dann die Primäre Dante Cat5 Leitung gestorben ist. Da ich nicht schon mit der Ersatzleitung ins Konzert starten wollte habe ich die Techniker gebeten dieses zu ersetzen was dann auch geschah, mit einem Kabel das ähnlich vertrauenserweckend aussah.
Am Ende aber tatsächlich alles einigermaßen gut gegangen. Irgendwas im Signalweg hat manchmal die Audiolatenz auf runde 50ms ansteigen lassen aber das hat wahrscheinlich keiner gemerkt. Es war erstaunlich voll, bis auf den obersten Balkon waren die meisten Plätze Besetzt.
Alles in allem ein ziemliches Abenteuer was aber ja abzusehen war. Der Grundlegende Unterschied ist die Mentalität, dass ein Prolem erst dann relevant wird wenn es auch Auftritt. Versuche rechtzeitig auf Dinge hinzuweisen um mögliche Probleme frühzeitig zu vemeiden sind einfach völlig verschwendete Anstrengung. Alles ist lösbar, aber eben erst wenn es auch gelöst werden muss.
Trotz Chaos habe ich mit meinen Helfern jederzeit bestens "verstanden", wir haben viel gelacht und Spaß gehabt. Vor allem der verantwortliche der Haustontechnik war ein sehr unterhaltsamer Zeitgenosse, der jedes Lachen mit einem Schulterklopfen verbunden hat welches hart an der Schmerzgrenze war.
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von Dumenikl am 19.06.2016 17:30]
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Fuck eh, ich hab gerade zum ersten Mal Monitore gemischt und hätte eindeutig Gehörschutz mitnehmen sollen. Jetzt habe ich auf dem Schlagzeugohr ein Pfeifen. Mal gucken ob Bier hilft.
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Ich würde vorsichtshalber zum Arzt gehen, und zwar sofort.
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Alkohol ist ganz arg schlecht. Ne Woche Lärm vermeiden und eventuell Medikamte nehmen.
/und was der über mir sagt. Notfalls Klinik, Scheiß drauf. Beim Ohr hast nur bei sofortiger Behandlung ne Chance es abzumildern. Vorallem wenn dein Gehörsinn dein Kapital im Job ist!
//Mit "es" mein ich Risse in den Ohrhärchen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Oblomov am 02.07.2016 22:13]
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Pfeifen ist schon wieder weg, meine Ohren sind wieder normal. War auch nicht so schlimm wie es vielleicht rüber kam. Aber ich habe meine Lektion gelernt.
Und Kapital ist zu viel gesagt, ich mache das nur als Hobby und das soll auch so bleiben.
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Tinnitus nervt auch als Privatperson .
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Heute beim Stadtteilfest: Wir bilden Nachwuchs aus. Wird nur leider anscheinend ein Lichttechniker
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Um das Thema nochmal aufzugreifen...
Empfehlung für einen Gehörschutz für sehr laute Konzerte? Am besten durchsichtig, man will ja nicht als Weichei dastehen...
So bis 40-50¤
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Ich mag die MusicSafe-Stöpsel. Für Konzertbesuche auf jeden Fall super, vor allem bei dem Preis. Mischen würde ich allerdings mit denen doch nicht.
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| | Zitat von Danzelot
Ich mag die MusicSafe-Stöpsel. Für Konzertbesuche auf jeden Fall super, vor allem bei dem Preis. Mischen würde ich allerdings mit denen doch nicht.
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Nutze ich seit Jahren. Jetzt wo ich einen Drummer mit E-Drum hab eher weniger, aber bis dahin waren die immer super.
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Vaddern hat hier ein Vivanco FMC 4000 am start. Rauscht wie blöde. Amazon Beschreibung:
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Nevermind, wir nehmen mein MD431
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Oooh, beim Vorbereiten vom Konzert morgen habe ich entdeckt, dass mein größter Nervfaktor in der Bedienung vom M32 lösbar ist: Weil Mutegruppen merkwürdigerweise auch pro Kanal gesetzte Mutes überschreiben (Kanal Mute -> Mutegruppe An -> Mutegruppe aus -> Kanal ist nicht mehr gemuted) und weil es sinnvoll ist, bin ich da letztens auf die DCAs umgestiegen. Es hat mich nur gestört dass bei den Fadern nicht die Mute-Leuchte anging wenn der zugehörige DCA stumm war, aber das lässt sich in den Einstellungen tatsächlich aktivieren. So freut man sich über die kleinen Dinge im Leben.
Und weil der (winzige) Laden einen Lautsprecher links vor der Bühne und den anderen rechts hinter der Bühne von der Decke hängen hat, teste ich morgen mal ob man den Sound mit Delays etwas besser in den Raum kriegt. Ich fand die Situation bisher immer etwas sehr unbefriedigend.
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| Thema: Veranstaltungstechnik ( Dreckige Patches und Gaffa ) |
