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| | Zitat von Kaiman
| | Zitat von -Paranoid-
eben nicht ... ich muss mal das Kreissägeblatt vermessen, vielleicht hat das zufällig die geforderte Breite dann könnte ich mir damit behelfen
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Evtl zwei Schnitte mit entsprechender Tiefe und Abstand machen. Den entstandenen Steg dann mit Stemmeisen oder Schraubendreher ausbrechen.
Denn ein Sägeblatt hat typischerweise sowas 2-3mm Stärke an den Zähnen.
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Wenn ich das dann 100x mache werde ich alt. Vielleicht zwinge ich mir einfach Bretter zusammen und bohre dann gerade dazwischen hinein. Sollte denselben Effekt haben und sogar schönere Löcher ergeben.
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Wenn die Bretter etwas stärker sind, kannst Du ja ggf. auch gleich in der Mitte bohren. Mit einem passenden Bohrer (Spiralbohrer) klappt das sicher gut. Am besten natürlich eingespannt, damit die Löcher nicht krumm werden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Selenic am 20.03.2017 15:25]
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| | Zitat von Selenic
Wenn die Bretter etwas stärker sind, kannst Du ja ggf. auch gleich in der Mitte bohren. Mit einem passenden Bohrer (Spiralbohrer) klappt das sicher gut. Am besten natürlich eingespannt, damit die Löcher nicht krumm werden.
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Ich möchte ja die Bretter öffnen können siehe zb hier.
Vielleicht gehe ich einen komplett anderen Weg und spiele mich mit Lehm
/e: Ich hab schon etlichen Baumschnitte mit Löchern herumliegen 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -Paranoid- am 20.03.2017 15:35]
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Achso. Ok.
Lehm ist eine gute Idee. Du bräuchstest eine Form, wie es werden soll im Negativ, und kannst dann ja stapeln.
Frage dazu: Was machen die Kokons bzw. die dann geschlüpften Bienen, wenn man sie vorher nicht herauspult. Die sind dann ja alle von der jeweils vorherigen abhängig. Wenn die erste das Loch nicht aufmacht, kommt keine andere raus?
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Ich denk mal, dass die Biene schon checkt, dass das Zimmer schon belegt ist.
Hundert mal bohren oder hundert mal sägen is jetzt net doll der unterschied...
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Verdammt... am Wochenende festgestellt, dass die Zeit ja schon recht fortgeschritten ist und ich das Einpflanzen komplett verschlafen hatte.
Jetzt hab ich gestern abend einfach mal aus der Samensammlung ein paar Teelöffel in Tee gehauen und quellen lassen und heute flüchtig in Erde gedrückt. Das muss jetzt über die Masse laufen, die Samen sind noch aus der vorletzten Saison. Selbst wenn die Keimquote nur 1% ist sollte das ausreichend gewesen sein. Diesmal nicht einen Topf beschriftet, es wird also einfach im Sommer mal geschaut was wo wächst 
Hauptsache der Balkon ist grün und bunt am Ende.
Was ich mir für diese Saison vornehme ist: Radikales Abschneiden. Sobald die 20cm erreicht haben wird einmal richtig gekappt damit die buschiger werden.
Hatte ich bisher vorletztes Jahr bei wenigen gemacht damit aber doch gute Resultate erzielt. Mal schauen was das Jahr bringt. Dieses Jahr jedenfalls mal ohne Kunstlicht, das ging mir auf'n Keks.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von John Mason am 20.03.2017 19:20]
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Hat jemand eine Hausnummer, wie viel Liter Erde eine Tomate ungefähr braucht? Ich brauche nur ne grobe Richtlinie weil viel zu viele Samen gekeimt sind und nicht weiß wie viele ich davon in den großen Bottich packen kann.
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also meine tomaten scheinen das kamillenteebad im voraus genossen zu haben. ich hab das gefühl da hat fast mehr gekeimt als ich eingeplanzt habe
und auch die ersten chillies kommen.
cherry tomaten gelb
mini paprika
chili rot lang
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Meine Heinz Tomaten sind alle gekeimt. Die Jalapeno Early Chili sind gerade dabei, die Purple Tiger und Thai Dragon Chili lassen auf sich warten.
Generell scheint das mit dem Ikea Wäscheboxgewächshaus gut zu funktionieren, zumindest wenn die Sonne scheint. 
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Ich möchte an meinem Südbalkon in Blumenkästen möglichst hochwachsende, pflegeleichte Wildblumen pflanzen, Tipps?
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Bienenweide, Färber-Distel, Pechnelke, Klatschmohn, Malven, Rittersporn, Schleifenkraut, Kokardenblume, Wegwarte, Nachtviole, etc..
Die meisten Gärtnereien bieten aber auch vielfältiges "Wildblumen"-Saatgut an, was pflanzenbedingt auch immer recht anspruchslos ist. Vielleicht darauf achten, dass keine Gräser enthalten sind.
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Hat mir hier jemand nen guten Tipp Wurzeln zu entfernen?
Ich habe hier einen Lechuza Trio stehen, nen Pflanzenkübel.
Der ist seit 3 Jahren mit Schilfgras (miscanthus giganteus) als Sichtschutz bepflanzt.
Nun wollte ich das Gras loshaben, bekomme aber die verwurzelte Pfalnze nicht raus. Das Ding ist so krass in den Topf gewachsen, dass ich für eine Schicht von ca. 5 cm eine Stunde mit Gartenschere, Hacke und Schaufel dran war. Sind nochmal ein paar cm runter übrig und 2 weitere solcher Töpfe...
Unten raus werden die Wurzeln immer fieser...
Zur hülf
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Davoser_Jung am 25.03.2017 19:16]
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Mach mal Bilder. Habe keine Ahnung, wie man das lösen könnte ausser mit rausschneiden, aber die Bilder sehen sicher lustig aus.
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Die Süßkartoffeln entwickeln sich gut. Die Wurzeln sind lang und bilden auch schon kleine Nebenwurzeln (falls sich das so nennt) und die ersten Triebe kommen auch schon
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Selenic am 27.03.2017 10:57]
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Ok ich brauche mal ein paar (wahrscheinlich anfänger) Ratschläge. Ich habe nämlich mal null Plan von Gärten und allem was grün ist
Thema: Rasen.
Status Quo: Große Rasenfläche; mehr Moos als Rasen; in der Mitte ein großes kreisrundes Beet (so eine scheisse kann man sich gar nicht ausdenken  )
Plan: Rasen auffrischen; Moos bekämpfen; Beet entfernen und mit Rasen ersetzten.
"How-to"s im Netz widersprechen sich leider vorn und hinten wie man das angeht 
Step 1: Beet weg. Wieviel des vorhandenen Wurzelwerks muss weg (und wie?)? Mit welcher Erde auffüllen (und wie? Verfestigen usw?)
Step 2: Vertikutieren. Da liest man zT, dass man zunächst ne Woche vorher einen "mineralischen Dünger mit Moosvernichter" ausbringen soll. Ja/Nein? Welche Vorbereitung braucht man dafür bei einer moosigen Fläche?
Step 3: auf der ganzen Fläche säen & düngen. Muss man vorher verfestigen?
Was sagt ihr?
Können dämliche Fragen sein, aber ich will den KRam nicht zu meinem Hauptberuf machen, daher wäre ich froh wenn es nicht jedes WE machen müsste weil ich es am Anfang falsch gemacht habe
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Vor dem Vertikutieren irgendwie mit irgendwas dahinter halte ich für Sinnlos. Nach dem Vertikutieren wirst du aber vermutlich komplett neu Säen müssen. Vorher festigen nicht, eher lockern / frische Rasenerde, dann Säen, dann evtl. nachdüngen. Düngen wird vielleicht aber gar nicht nötig sein, hängt ein bisschen davon ab, wann der Boden das letzte mal gedüngt wurde.
Das Beet wegnehmen, ob die Wurzeln weg müssen oder nicht hängt davon ab was angepflanzt wurde.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 30.03.2017 20:32]
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Die Voreigentümer haben an dem Garten gefühlt seit einer Ewigkeit nix mehr gemacht. Von düngen gehe ich also mit ziemlicher sicherheit aus.
Also:
1. Beet weg; Es ist ein kleiner Baum dort der umgepflanzt werden soll der rest war eher klein - also nicht so viel wurzelwerk hoffe ich.
2. Loch auffüllen mit Rasenerde (?)
3. Vertikutieren
4. komplette Fläche neu säen
Mal sehen was ich am WE davon schaffe
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| | Zitat von Poerger
Es ist ein kleiner Baum dort der umgepflanzt werden soll
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Wie klein?
Das kann ein ganz mächtiger Spaß werden, selbst wenn das Gemüse oberirdisch noch süß aussieht.
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Mit astwerk vielleicht 1.40-1.60m
Umfang des Stammes kann ich problemlos mit einer Hand umfassen. Nun fragt nicht, was das ist: kein Schimmer
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Ich sag dir jetzt was mir der Försternachbar aus meinem Heimatdorf gesagt hat als wir unsere Kastanie versetzt haben:
Bäume, die man als Privatmann alleine umpflanzen will, sollten als Faustregel nicht viel dicker sein als eine Coladose (die Kastanie war ein etwas dickeres Viech, aber wir hatten auch schweres Gerät).
Machen sollte man es irgendwann von November bis April, dass der Baum noch in Ruhe ist, sonst kann er durch den Stress abnibbeln.
Recht weit vom Baumstamm weg anfangen zu graben.
Wurzeln immer möglichst gerade und sauber durchstechen.
Beim Einpflanzen stützen - der Baum braucht Zeit bis er sich wieder eingewurzelt hat.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 30.03.2017 22:18]
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Danke!
Ich fände es zwar schön, wenn der an einer anderen Stelle weiter lebt und werd mich auch bemühen... Wenn er es aber nicht schafft auch kein Drama für mich
Hauptsache der kommt aus der rasenfläche weg. Da steht der echt mit dem Beet mitten drin 
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Beim Baum einfach darauf achten, der Baum hat einerseits festigende Wurzeln (das sind die Dicken) und dann die Wurzeln zur Wasseraufnahme (die Feinwurzeln). Auf die dicken Wurzeln brauchst du weniger Rücksicht zu nehmen, hauptsache das Teil steht danach wieder aufrecht und stabil, aber da kann man notfalls nachhelfen mit einer Stütze. Die Feinwurzeln hingegen sollten wenn möglichst nicht beeinträchtigt werden, da der Baum sonst zu wenig Wasser aufnehmen kann.
Ansonsten, das Wurzelwerk im Beet welches zurückbleibt kann dir eigentlich egal sein, wichtig ist einfach, dass das keine Pflanzen sind die dann daraus wieder anfangen zu Wuchern.
Je nach grösse des Lochs brauchst du das nicht komplett mit Rasenerde zu füllen. Die Rasenerdeschicht kann relativ oberflächlich sein.
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Das mit dem Moos ist generell so nen Problem. Wir haben hier jedes Jahr lustig vertikutiert und dann Rasen nachgesäht, hat genau das Jahr gehalten und im nächsten Frühjahr wars wieder 80% Moos Rest einzelne Rasenpflanzen. Unser direkter Nachbar hat das Problem überhaupt nicht und mir fällt auch langsam nichts mehr ein um das irgendwie wenigstens etwas einzudämmen.
Ich glaub dieses Jahr lassen wir das Vertikutieren direkt, im Endeffekt bringt es nur für 4-5 Monate was und ist im nächsten Jahr eh wieder für die Katz.
Hat man halt ne weiche große Moosfläche :E
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Jo, gerade an den schattigen Stellen mache ich auch nichts mehr gegen das Moos. An solchen Stellen wäre es eigentlich am schlausten, den Rasen da wegzunehmen und etwas anzupflanzen was einen geringeren Lichtbedarf hat.
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| | Zitat von Lord Nighthawk
Das mit dem Moos ist generell so nen Problem. Wir haben hier jedes Jahr lustig vertikutiert und dann Rasen nachgesäht, hat genau das Jahr gehalten und im nächsten Frühjahr wars wieder 80% Moos Rest einzelne Rasenpflanzen. Unser direkter Nachbar hat das Problem überhaupt nicht und mir fällt auch langsam nichts mehr ein um das irgendwie wenigstens etwas einzudämmen.
Ich glaub dieses Jahr lassen wir das Vertikutieren direkt, im Endeffekt bringt es nur für 4-5 Monate was und ist im nächsten Jahr eh wieder für die Katz.
Hat man halt ne weiche große Moosfläche :E
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Meine Erfahrung mit Vertikutieren und Moos ist ähnlich.
Hab 2 Jahre in Folge vertukutiert und gemacht und getan. Trotzdem Moos und jede Menge Unkraut.
Letztes Jahr dann mitten in der Saison auf einen Rasenmähroboter gewechselt und alle Probleme sind weg.
Wesentlich weniger Moos, da das Gras unglaublich dicht ist. Selbst jetzt nach dem Winter muss ich nicht nachsäen und kann direkt die Grünefläche genießen.
Da wo Moos ist (in den schattigen Bereichen) wird das in wenigen Wochen vom Gras verdrängt werden, sobald der Roboter wieder seiner Arbeit nachgeht.
Unkraut hab ich seitdem quasi keines mehr, maximal Klee, aber da kann man ja auch was machen, wenn es denn stört.
Also Empfehlung: Rasen so lassen und n Roboter holen, das spart mehr als nur das Rasenmähen (was im Sommer bei der richtigen Witterung durchaus mal alle 2-3 Tage nötig sein kann).
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| | Zitat von |nter
Also Empfehlung: Rasen so lassen und n Roboter holen, das spart mehr als nur das Rasenmähen (was im Sommer bei der richtigen Witterung durchaus mal alle 2-3 Tage nötig sein kann).
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Bei der anderen Witterung einfach nicht vergessen dem Roboter eine Pause zu gönnen
/Dass der Mähroboter gut gegen Moos ist liegt ja vor allem daran, dass die abgeschnittenen Grashalme liegenbleiben und der Rasen gemulcht wird. Ich mähe deshalb von Hand und lasse den Schnitt ab und zu auch liegen (geht natürlich nur wenn man das Gras nicht zu lange wachsen lässt).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 31.03.2017 14:05]
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| | Zitat von Shooter
| | Zitat von |nter
Also Empfehlung: Rasen so lassen und n Roboter holen, das spart mehr als nur das Rasenmähen (was im Sommer bei der richtigen Witterung durchaus mal alle 2-3 Tage nötig sein kann).
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Bei der anderen Witterung einfach nicht vergessen dem Roboter eine Pause zu gönnen
/Dass der Mähroboter gut gegen Moos ist liegt ja vor allem daran, dass die abgeschnittenen Grashalme liegenbleiben und der Rasen gemulcht wird. Ich mähe deshalb von Hand und lasse den Schnitt ab und zu auch liegen (geht natürlich nur wenn man das Gras nicht zu lange wachsen lässt).
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Und genau deshalb "lasse" ich mähen :-)
Der Rasen ist wirklich immer gepflegt, ich muss kaum noch was machen und man spart auch noch ne Menge Wasser und Dünger.
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Ach, mein Rasen ist so klein, den habe ich in 5 Minuten von Hand gemäht
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Vertikutieren sollte man auch nicht zu früh im Jahr. Der Rasen sollte zu der Zeit schon schnell wachsen, sonst wächst er nicht schneller als das Moos und man kann das Vertikutieren auch lassen.
Das mit dem Roboter kann auch daran liegen, dass Rasen besser/dichter wächst, je öfter man ihn mäht. Wer Moos loswerden will, sollte also mindestens, besser öfter, einmal pro Woche mähen.
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Auf manchen meiner Chilikeimlinge sitzt seit locker ner Woche noch die Schale des Samens wie ein Hut. Kann man da was machen, oder einfach länger warten? Hab schon bei einem oder zwei aus Ungeduld ausversehen die Blattspitzen mit abgerupft.
Ansonsten hat alles sehr gut geklappt. Die Habanero sind alle gekommen, Cayenne alle bis auf einen, Basilikum, Minze, Oregano, Koriander alles am Kommen. Die Heinz-Tomaten enttäuschen etwas (2/8 sind gekommmen, die beiden sehen aber gut aus. Zweites Blattpaar bald fertig, dann kommt der nächstgrößere Topf. Ich erhöhe die Topfgröße in kleinen Schritten für kräftiges Wurzelwerk, richtig?) und Petersilie und Lavendel lassen noch auf sich warten. Macht echt Spaß, ist mein erster Versuch mal was anzupflanzen. Der Südwestbalkon mit Sonne von vormittags bis zum Sonnenuntergang macht gut was her bei diesem Wetter.
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| Thema: Pflanzen- und Gartenthread ( Los gehts! ) |
