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Bueno. War ne gute Diskussion!
Hallo Cain
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Vironnimo am 12.05.2016 22:44]
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Ach ja, danke .
Ist hier auch nicht anders:
Real-, Haupt- und Grundschule sind nichtvertiefte Studiengänge, das heißt Regelstudienzeit sechs Semester (und dem entsprechend Einstufung in A12)
Berufs- und Förderschule sowie Gymnasium sind vertiefte Studiengänge und haben 9 Semester Regelstudienzeit, bzw. 10 für Bachelor und Master bei Berufsschule (Einstufung dann in A13k).
Dabei kann man (zumindest im Fach Physik) vertiefte Veranstaltungen besuchen, wenn man nichtvertiefte benötigt.
Ach ja, zu den Semestern kommt noch das Betriebspraktikum mit ein paar zehn Wochen.
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Praktika in Hessen sind Orientierungspraktikum, Betriebspraktikum, allgemeines Praktikum und Fachpraktikum. Oriebtierung konnte ich mir selbst bescheinigen, Beteiebspraktikum war ein wenig Stress, da die Leute zu Blöd zum Rechnen waren. 4 Jahre arbeiten mit 10 Stunden pro Woche? Das sind doch nie 400h...
E: nicht vom Handy aus tippen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Randbauer am 13.05.2016 0:05]
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Ich hab 9 monate für ein schulpsychologisches praktikum gebraucht, beat this (die anderen zwei psycho praktika waren schneller rum). Aber auch scheiße viel über diagnostik gelernt. Bestimmt 30 mal hawik cft usw getestet.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 13.05.2016 0:22]
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Oh, ich wollte damit nicht sagen, dass die Praktika falsch waren (außer das Betriebspraktikum ). Im Gegenteil! Die Studenten brauchen einfach deutlich mehr praktische Erfahrung.
Was da für Gestalten rumgelaufen sind. Nie ein Kind/nie einen Jugendlichen gesehen aber mal dick L3 Geschichte studieren.
Im 5. Semester musste ich einer zeigen, wo die verdammte Geschichtsbibliothek ist. (Und die ist im selben Haus wie die Geschichte selbst?!) Die hat mir dann auch direkt 200 Tacken geboten, damit ich ihr eine Hausarbeit schreibe. Wie sie durch die Semester davor durchgekommen ist war dann natürlich klar.
Und inzwischen ist es mit dem Examen wie mit meinem Abi, mein kritisches Fach wurde mein bestes Fach <3 Psychologie
e: Was ich inzwischen für einen Hass auf dieses Studium entwickelt habe. Echt eklig. Studium als solches war toll und hat Spaß gemacht - viele Sachen gelernt. Aber nichts spezifisches für die Haupt- oder Realschule. Und das ist einfach schrecklich.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Randbauer am 13.05.2016 0:33]
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Die hauptschule im speziellen ist in den meisten fachdidaktiken auch komplett unterrepräsentiert. Da wird lieber die hundertdrölfste methode fürs gymnasium entwickelt als mal bisschen grundlagenarbeit für die HS zu machen. In schulpsy genau das gleiche, x seminare zu hochbegabung aber nach unten hin werden nur die förderlehrer-schulpsychos ausgebildet.
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| Zitat von Poliadversum
Die hauptschule im speziellen ist in den meisten fachdidaktiken auch komplett unterrepräsentiert. Da wird lieber die hundertdrölfste methode fürs gymnasium entwickelt als mal bisschen grundlagenarbeit für die HS zu machen. In schulpsy genau das gleiche, x seminare zu hochbegabung aber nach unten hin werden nur die förderlehrer-schulpsychos ausgebildet.
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Ach... Die Hauptschule. Manchmal verzweifle ich da echt. 40%-80% der Unterrichtszeit geht da an schlechten Tagen für Störungen drauf. Da kommt man in einen dummen Teufelskreis rein.... Es lohnt sich nicht in der Vorbereitung Zeit zu investieren... Durch die schlechtere Vorbereitung kommen mehr Störungen...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mountainbiker am 13.05.2016 9:35]
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Was spricht eigentlich dagegen landesweite Halbjahresvergleichsarbeiten in jedem Fach einzuführen, die dann auch 50% der Endnote ausmachen, um die stark subjektive Benotung zu unterbinden? In Verbindung mit der Erfassung von sozialen und wirtschaftlichen Background der Eltern wäre zudem eine weitestgehend objektive Evaluierung möglich, bei der man zum Beispiel drei Jahre zur Verbesserung des Unterrrichts gibt und wenn man dann immer noch zu den schlechtesten ein bis fünf Prozent gehört, muss man sich halt einen Job suchen, bei dem man nicht tausenden Kindern die Zukunft versaut. Im gleichen Zuge könnte man die Verbeamtung abschaffen und eine leistungsorientierte Bezahlung einführen. Selbst 150.000¤ Jahresgehalt für einen guten Hauptschullehrer, werden immer noch einen positiven ROI, im Vergleich zu den sonst zu erwartenden Folgekosten, haben.
Disclaimer: Fehler in Rechtschreibung und Grammatik dieses Posts liegen einzig und allein im Wesen meines verbeamteten Deutschlehrers begründet.
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Wenn der Test Methodenkompetenz anstatt Faktenwissen prüft, wäre Tttt doch super.
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Das Problem an standardisierten Testverfahren ist, dass sie wichtige Fertigkeitsbereiche nicht ausreichend objektiv abdecken können, Paradebeispiel Sprachbeherrschung in der Fremdsprache (so gut wie überhaupt nicht ohne extremen Aufwand erhebbar weil mündlich) oder in Deutsch eine Erörterung zu schreiben (schwer objektiv zu bewerten, abgesehen von Minimalkriterien wie Rechtschreibung).
Das heißt im Endeffekt hast du dann einen überregionalen Test, der entweder in diesen Bereichen genauso unzuverlässig ist, wie Schulaufgaben in diesen Bereichen, oder einen Test der das auslässt (was wahrscheinlicher ist) und also den Lehrern einen Anreiz gibt, nur noch das eingeschränkte und hauptsächlich auf Reproduktion ausgelegte Wissen zu lehren und zu üben, das in eben diesem Test abgefragt wird.
Nicht zielführend.
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Wenn ich mir die Pisa Testfragen für die Lesekompetenz anschaue, wird dort doch schon versucht objektiv zu bewerten. Bei einer Erörterung kann ich den formalen Aufbau, die Belegung von Thesen mit Argumenten, sowie Wortwahl, Grammatik und Rechtschreibung auch objektiv bewerten, schließlich sind das die Kernkompetenzen an denen heutzutage teilweise schon Abiturienten scheitern.
In Englisch kann ich analog die Sprachvielfalt und den Satzbau, Grammatik bewerten um zu sehen ob der Schüler die Sprache verstanden hat oder Denglisch schreibt.
Und außerdem unterliegen den von dir angesprochenen Problemen ja alle evaluierte Lehrer.
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Ja geil, Vergleichsarbeiten. Ich krieg das kotzen wenn ich an die Vera 8 Scheiße denke die wir vor Ostern schreiben mussten.
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Weil Vergleichsarbeiten mit Unzulänglichkeiten behaftet sind, belässt man lieber alles beim status quo und ruiniert tausenden von Schülern jährlich durch unmotivierte, für den Job nicht geeignete und subjektiv bewertende Lehrer ihre Zukunft?
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| Zitat von dm-pandora
Wenn ich mir die Pisa Testfragen für die Lesekompetenz anschaue, wird dort doch schon versucht objektiv zu bewerten. | |
Lesefähigkeit lässt sich relativ gut messen, ja. Die habe ich auch nicht genannt.
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Bei einer Erörterung kann ich den formalen Aufbau, die Belegung von Thesen mit Argumenten, sowie Wortwahl, Grammatik und Rechtschreibung auch objektiv bewerten, schließlich sind das die Kernkompetenzen an denen heutzutage teilweise schon Abiturienten scheitern. | |
Nicht ausreichend objektiv und reliabel quantifizierbar, gibts genug Studien zu die bei solchen Bewertungen Notenschwankungen von bis zu 2 Notenstufen aufgezeigt haben.
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In Englisch kann ich analog die Sprachvielfalt und den Satzbau, Grammatik bewerten um zu sehen ob der Schüler die Sprache verstanden hat oder Denglisch schreibt. | |
Du kannst höchstens bewerten, ob die Grammatik korrekt ist, oder nicht, also rein binär. Komplexität des Satzbaus irgendwie intervallskaliert zu erheben kannst du vergessen, ganz abgesehen davon dass komplexer Satzbau nicht unbedingt bedeutet, dass das ein besseres Englisch ist, das da geschrieben wurde. Ganz abgesehen davon ist Schriftsprachleistung was komplett anderes als mündliche Sprachleistung, die ich ja primär angesprochen hatte.
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Und außerdem unterliegen den von dir angesprochenen Problemen ja alle evaluierte Lehrer.
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Das tut ja nichts zur Sache wenn du nichts reliabel erheben kannst. Wenn du ob mangelnder Objektivität hauptsächlich zufällige Messfehler erhebst bringt es dir auch nichts, dass die Messfehler bei allen Testpersonen auftreten. Deine Erhebung ist nur einfach nutzlos.
Du stellst dir das zu einfach vor. PISA ist schon ein Albtraum für die Konstrukteure gewesen und du forderst hier ein Verfahren, das nicht nur mehr Bereiche genauso abdecken soll, sondern auch noch weitreichende Konsequenzen für einzelne Personen haben soll. Das ist einfach nicht drin.
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 13.05.2016 12:08]
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Wenn man schon Vergleichsarbeiten stellt, dann sollten die auch von Leuten erstellt werden die noch in der schule arbeiten. Bei Vera hatte ich das Gefühl, dass das irgendwelche Studienräte waren die seit 10 Jahren in der Behörde arbeiten.
Warum nicht per Los x Personen im aktiven Dienst bestimmen und für jede Schulform in Arbeitsgruppen eine Arbeit entwerfen.
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| Zitat von Poliadversum
Welchen Sinn hatte dann die Evaluation mit deinen ganzen arbiträren Kriterien aus der Lehrerausbilung, wenn doch wieder nur der Lernerfolg/Notendurchschnitt der einzige ausschlaggebende Faktor ist, der alle anderen aussticht? Gar keinen.
Es ist sowieso so ulkig, dass du hier Kriterien aufführst, die deiner Meinung nach den "guten Lehrer" beschreiben, die aber auch gleichzeitig bei Erfüllung ein Anzeichen sein können "dass was im Argen liegt". Entweder dein Konzept von objektiver Diagnostik ist etwas... defizitär oder du hast das ganze schlicht nicht zu ende gedacht.
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Sieh sie als Beispiel, nicht als "genau diese Kriterien müssen es sein". Welche am Ende richtig sind ist ja im Grunde erst der nächste Schritt.
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Mal so aus reiner Neugier: ich bin immer ganz naiv davon ausgegangen, dass hier fast nur Lehrer reinschauen, aber so wie du dich ausdrückst und argumentierst wirkst du überhaupt nicht lehrerig. Eher wie ein Psychologe oder Soziologe. Stimmt das?
/fakeedit: Ein Soziologe würde sich vermutlich nicht für diesen thread interessieren, also tippe ich auf Psychologe?
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Beides. Englisch (Gym) / Schulpsychologie.
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Poli du gehst von einem hohen Ideal der hundertprozentigen Objektivität und dem erstrebenswerten Idealzustand aus, manchmal ist aber auch die weniger schlechte Lösung, als der status quo, schon eine signifikante Verbesserung. Und bei der relativ hohen Samplesize an Schülern die in die Bewertung eingehen hilft dir auch schlichtweg die Statistik.
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| Zitat von dm-pandora
Poli du gehst von einem hohen Ideal der hundertprozentigen Objektivität und dem erstrebenswerten Idealzustand aus, manchmal ist aber auch die weniger schlechte Lösung, als der status quo, schon eine signifikante Verbesserung. Und bei der relativ hohen Samplesize an Schülern die in die Bewertung eingehen hilft dir auch schlichtweg die Statistik.
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Ein Messverfahren das nicht reliabel ist kann keine Verbesserung irgendeines Status Quos sein, weil du hauptsächlich Messfehler misst. Das wäre ein rein homöopathisches Verfahren ohne irgendeine Aussagekraft und du würdest rein zufällig Leute entlassen. Das ist keine Verbesserung zum Status Quo.
Da haben Evaluationen vor Ort, die auf das tatsächliche Lehrerverhalten abzielen, mehr Chancen irgendwann sinnvoll zu sein, wenn wir mal die zugrundeliegenden Variablen identifiziert haben.
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Menschen die menschliche Einflüsse bewerten sollen sind objektiver als die Ergebnisse ihrer Arbeit um die es eigentlich gehen sollte, dass lässt sich schwer mit meiner Erfahrungswelt in Einklang bringen.
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| Zitat von dm-pandora
Menschen die menschliche Einflüsse bewerten sollen sind objektiver als die Ergebnisse ihrer Arbeit um die es eigentlich gehen sollte, dass lässt sich schwer mit meiner Erfahrungswelt in Einklang bringen.
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Wenn die Bewertung standardisiert durchgeführt wird und auf einem validen Konstrukt basiert, natürlich. Wird im klinischen Bereich jeden Tag mit strukturierten Interviews/Verhaltensbeobachtungen gemacht.
Das Problem an deinem Ansatz ist ja nicht nur, dass die Leistung per se nicht objektiv in ihren ganzen Facetten die Ziel der Beschulung sind erhoben wird, sondern der Zusammenhang zwischen Leistung und Lehrerqualität ja nicht monokausal ist sondern auch anderne Faktoren unterliegt, die systematisch variieren und dir so deine Eindimensionalität des Messinstruments versauen (z.B. sozioökonomischer Hintergrund, Klassendynamik in der Peergroup etc.).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 13.05.2016 12:47]
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| Zitat von psycho.doc
Wenn man schon Vergleichsarbeiten stellt, dann sollten die auch von Leuten erstellt werden die noch in der schule arbeiten.
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Bei einer Schule, an der ich ein Praktikum gemacht haben, haben (zumindest in Mathe), die Lehrer, die die Stufe gerade unterrichtet haben, zum Ende des Jahres immer eine Vergleichsarbeit zusammen erstellt, bei der sich die Lehrer abgesprochen haben und dann jeder eine Aufgabe beigesteuert hat. Ganz schön, dass sie das Schulintern geregelt haben, um dann über die Jahre zu gucken, wie sich die Klassen entwickeln und damit sich die Lehrer noch ein bisschen besser untereinander austauschen können.
Und bei einer Klasse, in der ich hospitiert habe, haben die sich im Unterricht viel mit Stoff außerhalb des Lehrplans beschäftigt, weil die Klasse einfach cool und motiviert war und der Lehrer da cool genug war, mit denen mehr in die Tiefe von den Sachen zu gehen.
Siehste am Ende bei der Vergleichsklausur aber nicht, weil man da ja nicht einfach Aufgaben reinpacken kann, die die anderen Klassen nicht bearbeitet haben, weil nicht im Lehrplan. Schade.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Gurkenhans am 13.05.2016 13:37]
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Wenn wir die Lehrer- und Unterrichtsqualität kontinuierlich evaluieren würden, bräuchten wir keine Vergleichsarbeiten...
Nee, ich geh schon wieder
PS: Vergleichsarbeiten sind ne doofe Idee. Da geb ich Poli absolut recht, das zieht zwangsläufig Konsequenzen für den Unterricht mit, die wir nicht wollen.
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Die Kollegen wollen keinen Fragebogen vom Kinder- und Jugendpsychologen ausfüllen, weil sie sich sonst juristisch angreifbar machen würden...
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| Zitat von psycho.doc
Auf welcher Grundlage?
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Der Fragebogen? Der normale lsl Fragebogen von hogrefe. Es geht um Unruhe und Schlafstörungen bei dem Schüler.
Das ist ein ziemlich auffälliger Schüler, die Kollegen haben irgendwie nur Stress mit der Mutter. Deswegen wurde die am Elternsprechtag zu mir geschickt. Ich hab mich super anderthalb Stunden mit ihr unterhalten...
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| Zitat von legendary_hacki
Die Kollegen wollen keinen Fragebogen vom Kinder- und Jugendpsychologen ausfüllen, weil sie sich sonst juristisch angreifbar machen würden...
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Fällt doch eh unter Schweigepflicht
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von legendary_hacki
Die Kollegen wollen keinen Fragebogen vom Kinder- und Jugendpsychologen ausfüllen, weil sie sich sonst juristisch angreifbar machen würden...
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Fällt doch eh unter Schweigepflicht
| | Das wäre auch mein Argument gewesen. Vielleicht mal vom Psychologen oder der Schulleitung ne Klarstellung einholen.
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Ach Leute...
Gerade ne Mail vom Chef bekommen. Einer unserer Neuntklässler hatte einen tödlichen Unfall. 15 Jahre. War ein netter. Große Scheiße.
Ich muss jetzt erstmal meine Tochter in den Arm nehmen.
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Thema: Der Lehrer- und Pädagogenthread ( "...DAS IST UNFAAAAIR....." ) |