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Köln ist gut drauf.
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rechtsradkil.
unfassbar.
was erfinden die noch alles.
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Bernd Höcke, gerade noch gemerkt
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AfD-Spitzenkandidatin Weidel will Wahlkampf mit Höcke
| Alice Weidel, eine der beiden frisch gekürten AfD-Spitzenkandidaten, will auch zusammen mit Björn Höcke um Wählerstimmen werben. Sie werde gemeinsam mit dem umstrittenen Rechtsaußen im Wahlkampf in Thüringen auftreten, sagte Weidel in Köln. Sie hatte sich für dessen Ausschlussverfahren ausgesprochen und Höckes rechtsnationalen Kurs mehrfach stark kritisiert. | |
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Und sie sagte: "Die politische Korrektheit gehört auf den Müllhaufen der Geschichte."
Die nächsten Monate werden voll schön ...
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Die AfD will NPD werden anstelle der NPD. Ein Erfolgsrezept, ganz sicher!
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Diesmal mit der nötigen Relevanz für ein Verbotsverfahren?
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Dunkle Prophezeiungen im Frühstücksfernsehen - Wie Claus Strunz argumentiert
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auch in anderen Zusammenhängen als dem des Artikels ist an der Aussage mehr dran als man wissen möchte:
| Aber diese Erzählung glauben heute viele nicht mehr. Erkannt haben das längst eigentlich alle Parteien, wirklich reagiert hat darauf aber nur die AfD. | |
Man kann es in gefühlt jeder zweiten Talkshow bewundern. Da sitzen dann Politiker, gerne nach einem schlechten Wahlergebnis, und kommen an mit "Wir müsssen unsere Politik besser erklären, wir müssen wieder mehr Bürgernähe zeigen, usw." Und dann ist die Sendung zu Ende, und es passiert genau nichts.
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Sachsen - "Integriert doch erst mal uns!"
| Das hört Petra Köpping, Sachsens Integrationsministerin, immer wieder – von ostdeutschen Männern, die sich abgehängt fühlen. Jetzt will sie den Satz wörtlich nehmen. Und reist durch Sachsen, um über die Probleme der Nachwendezeit ins Gespräch zu kommen. Was bringt das? | |
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| Zitat von Lwis
Sachsen - "Integriert doch erst mal uns!"
| Das hört Petra Köpping, Sachsens Integrationsministerin, immer wieder – von ostdeutschen Männern, die sich abgehängt fühlen. Jetzt will sie den Satz wörtlich nehmen. Und reist durch Sachsen, um über die Probleme der Nachwendezeit ins Gespräch zu kommen. Was bringt das? | |
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Die Sachsen können gerne nach Sachsen Anhalt integriert werden.
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| Zitat von Lwis
"Integriert doch erst mal uns!"
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na ich weiß nicht. Die haben doch eine ganz andere Sprache und eine andere Kultur. Und wer da wohnt, dass sind doch vor allem Alte und Geringqualifizierte. Die belasten unsere Sozialsysteme ja schon sehr, da sind wir doch garnicht drauf eingerichet. Und Arbeit haben wir ja selbst nicht für alle. Ich habe ja nichts gegen die, aber ich finde, die sollten unter ihresgleichen bleiben. Es wäre ja auch ungerecht, wenn die hier überall bei den Leuten im Westen sehen wie gut es denen geht, und die selber haben nichts davon. Das weckt nur Neid. Und überhaupt, so richtig passen die nicht zu uns. Deshalb wähle ich FDP! Dann hat jeder die gleichen Chancen, ohne staatliche Bevormundung. Der Markt wirds schon regeln.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 26.04.2017 21:12]
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| Zitat von Jellybaby
| Zitat von Lwis
"Integriert doch erst mal uns!"
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na ich weiß nicht. Die haben doch eine ganz andere Sprache und eine andere Kultur. Und wer da wohnt, dass sind doch vor allem Alte und Geringqualifizierte. Die belasten unsere Sozialsysteme ja schon sehr, da sind wir doch garnicht drauf eingerichet. Und Arbeit haben wir ja selbst nicht für alle. Ich habe ja nichts gegen die, aber ich finde, die sollten unter ihresgleichen bleiben. Es wäre ja auch ungerecht, wenn die hier überall bei den Leuten im Westen sehen wie gut es denen geht, und die selber haben nichts davon. Das weckt nur Neid. Und überhaupt, so richtig passen die nicht zu uns. Deshalb wähle ich FDP! Dann hat jeder die gleichen Chancen, ohne staatliche Bevormundung. Der Markt wirds schon regeln.
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Bemühst Du Dich gerade, die FDP mit der AfD gleichzusetzen? Die meisten Sätze sind nicht gerade typische FDP-Argumente.
Außerdem wären die meisten wohl froh, wenn Ausländer so gut qualifiziert wären wie die (volljährige) sächsische Bevölkerung in kleinen Gemeinden (>20000 Einwohner - es geht ja zumeist um die strukturschwachen ländlichen Regionen im Osten). Ich habe aus Interesse im Mikrozensus 2007 nachgeschaut und dort haben nur ca. 1% keinen Schulabschluss, während es unter den (volljährigen) in Deutschland lebenden Ausländern 18% sind.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Der Menschenfreund am 26.04.2017 21:55]
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Die zehren halt noch von dem guten sozialistischen Bildungssystem.
Ein bisschen Staatsbürgerkunde hätte dir auch nicht geschadet.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von NotOnTour am 26.04.2017 21:57]
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| Zitat von Der Menschenfreund
Bemühst Du Dich gerade, die FDP mit der AfD gleichzusetzen? Die meisten Sätze sind nicht gerade typische FDP-Argumente.
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nein, es hätte auch mit jeder anderen Partei funktioniert. Ich war sogar kurz versucht AFD einzusetzen. Aber die ganzen Fallbeispiele passen einfach am besten zur FDP. Und eben so kleine Details:
| Das Gefühl wirtschaftlicher Unsicherheit habe das Vertrauen in die Demokratie nachhaltig beschädigt. | |
Die FDP mit ihren Vorstellungen hat da einfach nur noch weniger anzubieten als der ganze Rest, die zu wählen wäre genauso absurd dumm wie die AFD zu wählen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 26.04.2017 22:17]
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| Zitat von NotOnTour
Die zehren halt noch von dem guten sozialistischen Bildungssystem.
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In den kleinen westlichen Gemeinden haben auch nicht mehr als 2-3% keinen Schulabschluss.
Da es sich um ein Strukturproblem handelt, ist es interessant zu durchdenken, was die reine "Der Markt regelt das"-Antwort wäre. Ich mag Dörfer und habe mit der dortigen Lebensweise im Gegensatz zu den meisten arroganten Städtern hier im Forum kein Problem. Zunächst wäre dennoch zu hinterfragen, inwiefern diese Regionen eine Zukunft haben und ob nicht erhöhte örtliche Mobilität und die langfristige Entsiedelung eine bessere Alternative zu dauerhafter Subventionierung sind. Die bessere Möglichkeit wäre freilich, die systematische Benachteiligung von ländlichen Gemeinden zu reduzieren. Die Schweiz zeigt, dass Landflucht nicht unausweichlich ist, sofern man Dezentralismus ernst nimmt.
(Den Metropolregionen in Sachsen geht es gut. Sachsen hatte das zweitstärkte Wirtschaftswachstum 2016. Sachsen hat zudem die höchste Geburtenrate aller deutschen Bundesländer.)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Der Menschenfreund am 26.04.2017 22:18]
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Inwiefern werden ländliche Gemeinden denn benachteiligt?
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Genial! Internationale Nationalisten unterstützen sich, bis sie alle Wahlen gewinnen, damit sie sich danach anfeinden und bekriegen können.
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Vielleicht planen die wieder so eine Art Großreich, diesmal nicht gegen den Osten, sondern gegen den Süden gerichtet.
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Wie tief steckt Russland da mit drin?
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Zwei Saarland, mindestens.
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Wie viel ist das in Trump bzw. Brexit?
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Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |