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| Zitat von m0h4
DIENSTpflicht für Frauen, Wehrpflicht bleibt Männern vorenthalten.
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Der AfD traue ich ähnliche Ansichten zur Wehrtauglichkeit von "Nicht-Bio-Männern" zu wie Trump.
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| Zitat von m0h4
| Zitat von schnabel
Wehrpflicht für Frauen?
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DIENSTpflicht für Frauen, Wehrpflicht bleibt Männern vorenthalten.
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BdM-21k4.0
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Welches "Grundsatzprogramm" soll das sein?
Ich habe einfach mal nur den ersten Punkt genommen und fragte mich da, welche Partei (egal welche), würde ernsthaft mit einen Programm in die Bundestagswahl gehen welches ein späteres Renteneintrittsalter fordert? Das es darauf in der Praxis sowieso hinauslaufen wird und sogar eine ehrliche Aussage wäre, ist nun wirklich kein Geheimnis. Allerdings, wer ist so doof und schreibt das jetzt in sein Wahlprogramm. Ich habs nicht gefunden gerade...nur das:
https://www.tagesschau.de/inland/afd-rentenkonzept-101.html
Das steht auch so in deren Wahlprogramm. Das wäre für Menschen die früh angefangen haben zu arbeiten, faktisch sogar ein früheres Renteneinstiegsalter bedeuten. Ob das Sinn macht oder nicht, will ich gar nicht beurteilen. Zeigt aber das alleine der erste Punkt schon komplett aus den Zusammenhang gerissen ist. Wobei das nach derzeitigen Berechnungen, natürlich genau darauf hinauslaufen wird. Aber damit würde man keine Wahl gewinnen.
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| Zitat von m0h4
| Zitat von schnabel
Wehrpflicht für Frauen?
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DIENSTpflicht für Frauen, Wehrpflicht bleibt Männern vorenthalten.
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:'(
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| Zitat von [GMT]Darkness
Welches "Grundsatzprogramm" soll das sein?
Ich habe einfach mal nur den ersten Punkt genommen | |
Es ist der zweite.
| und fragte mich da, welche Partei (egal welche), würde ernsthaft mit einen Programm in die Bundestagswahl gehen welches ein späteres Renteneintrittsalter fordert? | |
Die AfD.
| Das es darauf in der Praxis sowieso hinauslaufen wird und sogar eine ehrliche Aussage wäre, ist nun wirklich kein Geheimnis. Allerdings, wer ist so doof und schreibt das jetzt in sein Wahlprogramm. | |
Die AfD.
Ja, richtig.
| Das wäre für Menschen die früh angefangen haben zu arbeiten, faktisch sogar ein früheres Renteneinstiegsalter bedeuten. | |
Ja, für alle unter 22. Die AfD-Idee lautet: Nur wer 45 Jahre gearbeitet* hat, kann abschlagsfrei in Rente gehen.
*lies: eingezahlt
Hier ist ne Statistik, auf wen das zutrifft.
https://www.destatis.de/DE/Publikationen/WirtschaftStatistik/Arbeitsmarkt/EintrittErwerbsleben0211.pdf?__blob=publicationFile
Ob es eine Erhöhung des Renteneintrittsalters ist, wenn man von einer festen Altersgrenze auf, wie die AfD fordert, Lebensarbeitszeit umstellt, darfst du selbst ausrechnen.
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Ob das Sinn macht oder nicht, will ich gar nicht beurteilen. Zeigt aber das alleine der erste Punkt schon komplett aus den Zusammenhang gerissen ist. | |
Nein, ist er nicht.
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Kindererziehung soll nach der Idee mit angerechnet werden. In sofern passt die Statistik da schonmal nicht 1:1. Man könnte auch umgekehrt fragen: Wieso muss denn jemanden der 10 Jahre länger gearbeitet hat, genauso spät in Rente gehen wie jemand der erst mit 25 anfängt zu arbeiten?
Man darf wohl stark davon ausgehen, dass wir im Alter von 25 Jahren eher von Leuten reden die ein Studium abgeschlossen haben. Also generell mehr verdienen als jemand der seine Ausbildung mit 15/16 Jahren macht. Dementsprechend natürlich auch mehr in die private Altervorsorge stecken kann und je nach höhe des Abschlages, trotzdem deutlich besser dastehen wird. Das wäre trotzdem ungerecht weil derjenige sich nunmal für eine akademische Laufbahn entschieden hat die länger dauert? Ja mag sein, ist es aber auch wenn man sein Leben lang arbeitet und dank Niedriglohn nur Grundsicherung bekommt so wie es derzeit der Fall ist.
Wirklich ehrlich ist was das Thema Rente angeht halt keine Partei derzeit. Ist ja auch ein Thema was man super auf die lange Bank schieben kann weil das Problem vor allem ab 2030 sich erst richtig bemerkbar machen wird.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von [GMT]Darkness am 23.08.2017 21:47]
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Oi, die Sache ist ganz einfach die: Wenn 45 Jahre lang eingezahlt werden musste werden die Eltern ihre Kinder so früh wie möglich neben der Schule einen Job als geringfügige Beschäftigte besorgen und das wird dann auch so lange laufen bis die Ausbildung (also auch Studium) abgeschlossen ist, nur um Einzahler zu sein.
Das ist ultimativer Käse.
Und wenn das zu erwartende durchschnittliche Renteneintrittsalter(bei vollen Ansprüchen) über 67 liegt, dann kann man eben schon pauschal sagen: späteres Renteneintrittsalter.
Zumal das halt so ein käsiger Facebook like-share Flyer ist. Da müssen Sachverhalte so kurz wie möglich gehalten werden, sonst liest das ja wieder keiner, also nimmt man im Zweifel sowieso worst-case.
Was mich aber tatsächlich interessieren würde wäre der Punkt "Antidiskriminierungsgesetz abschaffen". Gemeint wird da vermutlich das AGG sein, allerdings war ich zu unfähig was genaueres zu finden, da alle google Treffer nur "AfD heult rum, weil sie sich diskriminiert fühlt." sind.
Vernünftige Quelle, irgendjemand?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kampfferkerl am 24.08.2017 0:12]
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| Zitat von Kampfferkerl
Was mich aber tatsächlich interessieren würde wäre der Punkt "Antidiskriminierungsgesetz abschaffen". Gemeint wird da vermutlich das AGG sein, allerdings war ich zu unfähig was genaueres zu finden, da alle google Treffer nur "AfD heult rum, weil sie sich diskriminiert fühlt." sind.
Vernünftige Quelle, irgendjemand?
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Wie wäre es mit dem Wahlprogramm? In der Vollversion Punkt 1.15 und 1.15.1 wird das erläutert.
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| Zitat von Kampfferkerl
Oi, die Sache ist ganz einfach die: Wenn 45 Jahre lang eingezahlt werden musste werden die Eltern ihre Kinder so früh wie möglich neben der Schule einen Job als geringfügige Beschäftigte besorgen und das wird dann auch so lange laufen bis die Ausbildung (also auch Studium) abgeschlossen ist.
Das ist ultimativer Käse. | |
Naja, Rente mit 63 geht auch nur wenn man 45 Jahre Beiträge eingezahlt hat. Wäre mir neu, dass die Eltern ihre Kinder jetzt deshalb früh in rentenpflichtige Beschäftigungen schicken. Die Situation haben wir schon jetzt. Da man davon ausgehen kann das die Gesellschaft noch älter werden kann als derzeit dank medizinischer Fortschritte, ist halt die Frage ob das wirklich ein Problem ist. Dann ist die Rente für jemanden der ab 25 Jahren anfängt, halt abschlagsfrei ab 70. Wie gesagt, das wird sowieso kommen. 100 fair kannst du das eh nicht machen, jemand der mit 15 auf den Bau anfängt, ist mit 60 bestimmt nicht fitter als der Akademiker der mit 25 anfängt zu arbeiten und sich dabei den Rücken nicht krumm macht.
Ich sage nicht das die AfD da die Rentenlösung hat, es ist nur eine Idee die genauso gut von jeder anderen Partei hätte kommen können. Die hat Vor- und Nachteile. Gebe es da die optimale Lösung, hätte die schon jemand präsentiert. Ich habe da bisher keine gesehen aus der Tatsache, dass wir uns das so oder so alles nicht leisten könnten und es ehrlich wäre zu sagen, dass jeder länger arbeiten muss in Zukunft.
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Was mich aber tatsächlich interessieren würde wäre der Punkt "Antidiskriminierungsgesetz abschaffen". Gemeint wird da vermutlich das AGG sein, allerdings war ich zu unfähig was genaueres zu finden, da alle google Treffer nur "AfD heult rum, weil sie sich diskriminiert fühlt." sind.
Vernünftige Quelle, irgendjemand?
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Keine Ahnung, wie du schon sagtest, es ist einer dieser typischen Facebook Flyer, also kein Stück besser als das was im Social Network Shit Thread zu finden ist. Ich habe keinen Bock mir das komplette AfD-Wahlprogramm durchzulesen, aber mit STRG+F finde ich da weder was von Antidiskriminierungsgesetz noch Gleichbehandlungsgesetz:
https://www.afd.de/wp-content/uploads/sites/111/2017/06/2017-06-01_AfD-Bundestagswahlprogramm_Onlinefassung.pdf
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| Zitat von Virtus
Wie wäre es mit dem Wahlprogramm? In der Vollversion Punkt 1.15 und 1.15.1 wird das erläutert.
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Ah da ist eine Bindestrich, deshalb habe ich das nicht gefunden danke. Ist aber tricky da mit Vertragsfreiheit als Argument zu kommen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [GMT]Darkness am 24.08.2017 0:38]
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Auf die Frage Neuerers, ob sie mit dem falschen Zitat bewusst Stimmung machen wolle, antwortete von Storch nur, das sei „intellektuell alles einfach zu hoch“ für den Journalisten. „Machen Sie weiter Agiprop“ (sic), riet sie ihm.
Was eine Trulla.
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Das die durch ist überrascht doch auch keinen mehr
Irgendwie muss es der alte Habsburger Karl der II. doch geschafft haben, irgendeiner ein Kind unterzujubeln.
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Ich bin ja nicht rechts, aber war es mal. Ein Interview. Nicht viel neues, aber dennoch lesenswert, imo.
Die Parallelen zu Islamisten sind allerdings bemerkenswert.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Xerxes-3.0 am 25.08.2017 13:02]
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Was kann man denn außer AFD wählen wenn man den aktuellen Flüchtlingskurs nicht mehr unterstützen will? Will keine Nazis wählen
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Er hat gesagt "Keine Nazis!"
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Was heißt denn für dich überhaupt "aktueller Flüchtlingskurs"? Die FDP hat da eine ganz gute Einstellung zu, die SPD auch. Die Umsetzung hapert da aber weniger an Deutschland sondern an den anderen EU-Ländern.
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Ich glaube außer der Union haben auch alle anderen Parteien eine andere Vorstellung davon, wie das ablaufen soll.
Grüne und Linke eben mit sicheren Fluchtrouten usw., SPD und FDP dafür ein wenig defensiver.
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Warum nicht gleich eine Endlösung?
Mir wär eine Endlösung der Hundekrawattenfrage auch ganz recht.
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Der Gauland könnte auch mal zum Herren gerufen werden vor der Wahl. 2017, tu mal was Gutes.
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Aber stell dir vor, welche Verschwörungstheorien dann aufkeimen würden...
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Würde ich in Kauf nehmen. Dann gibt es im SNS wieder viel zum Lachen und Haare raufen.
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Er meint "Krazen". Muss man wissen.
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Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |