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| Zitat von DopeFlash
| Zitat von Lwis
Euer Ernst jetzt? Also dass Zuwanderer überproportional viele Straftaten begehen, sollte doch sogar der linkeste pOTler verstanden haben.
| Auffällig ist, dass die Gruppe der Zuwanderer überdurchschnittlich häufig an der Begehung von Straftaten beteiligt ist. Zwar kann niemand genau sagen, wie groß die Gesamtzahl derjenigen ist, die theoretisch in die Kategorie "Zuwanderer" fallen, so wie die PKS sie definiert (siehe oben) hat, aber selbst wenn man von einer sehr hohen Schätzzahl ausgeht, dürfte ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung kaum mehr als zwei Prozent betragen. Demgegenüber stellen sie laut PKS aber 8,6 Prozent aller Tatverdächtigen. In einigen Deliktsgruppen ist ihr Anteil sogar noch deutlich höher. Darunter sind: Straftaten gegen das Leben (12,0%), Vergewaltigung und sexuelle Nötigung (14,9%), Raubdelikte (14,3%), Gefährliche und schwere Körperverletzung (14,9%), Diebstahl (13,1%) und Urkundenfälschung (21,5%). Besonders auffällig ist der Wert auch beim Taschendiebstahl, bei dem laut PKS zu 35,1% Zuwanderer tatverdächtig sind. | |
http://faktenfinder.tagesschau.de/pks-kriminalitaet-zuwanderung-101.html
Hoffe die Quelle ist euch nicht zu rechts, von Jungle World hab ich gerade nix gefunden.
Hätte aber noch was aus dem Stürmer:
https://www.focus.de/politik/deutschland/deutschland-muss-frauenbild-verteidigen-forscherin-zum-fall-susanna-das-ist-jetzt-kein-einzelfall-mehr_id_9067379.html
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Es ging hier nicht darum, ob Zuwanderer einen größeren Anteil an den geschehenen Straftaten haben sondern ob die Straftaten seit der Zuwanderung überproportional angestiegen sind. Und das sind sie nicht.
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Er hat nichtmal sein eigenes Anliegen verstanden.
Schade eigentlich.
e: Hey, Menschen begehen Straftaten. Hey, wir nehmen viele Menschen auf. Hey, davon begeht ein erwartbarer Prozentsatz, verschärft durch deren Traumatisierung, Unterbringung, sozialen Status, unsichere Zukunft, Straftaten.
All diese neuen Leute sind Ausländer/Asylsuchende
Ausländer sind nur Straftäter!!!
Einfach grandios, wie man sich die Realität so hinbiegt, dass man schön draufknüppeln kann.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Glätteisen am 15.06.2018 11:00]
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| Zitat von Grim Reaper*
Mich haut‘s immer aus den Socken wieviele bei der AfD so studiert und promoviert sind. Wie kann man so eine faschistische, dümmliche Politik tragen und machen?
Ist ja jetzt nicht der Hilfsmaurer Kalle Krupp, der ausser seinem ostdeutschen Kuhkaff und der Hauptschule im nächsten Dorf nix kennt.
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Ach komm. Im Dritten Reicht waren doch auch viele Akademiker führende Nazis. Oder die ganzen Ärzte, die Menschenversuche völlig okay fanden. Als ob ein akademischer Titel davor schützen würde, ein rassistisches Arschloch zu werden...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 15.06.2018 10:53]
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Gerade gelesen, daß viele der Obernazis laut eines britischen Arztes aus der Zeit, die sie in der nürnberger Haft getestet hat, wohl überdurchschnittlich intelligent waren. Wobei Hitler und Goebbels sich ja dem Test auf saudumme Weise entzogen haben. Nur Julius Streicher stach wohl ein wenig nach unten heraus.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bombur am 15.06.2018 11:06]
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| Zitat von DopeFlash
| Zitat von Lwis
Euer Ernst jetzt? Also dass Zuwanderer überproportional viele Straftaten begehen, sollte doch sogar der linkeste pOTler verstanden haben.
| Auffällig ist, dass die Gruppe der Zuwanderer überdurchschnittlich häufig an der Begehung von Straftaten beteiligt ist. Zwar kann niemand genau sagen, wie groß die Gesamtzahl derjenigen ist, die theoretisch in die Kategorie "Zuwanderer" fallen, so wie die PKS sie definiert (siehe oben) hat, aber selbst wenn man von einer sehr hohen Schätzzahl ausgeht, dürfte ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung kaum mehr als zwei Prozent betragen. Demgegenüber stellen sie laut PKS aber 8,6 Prozent aller Tatverdächtigen. In einigen Deliktsgruppen ist ihr Anteil sogar noch deutlich höher. Darunter sind: Straftaten gegen das Leben (12,0%), Vergewaltigung und sexuelle Nötigung (14,9%), Raubdelikte (14,3%), Gefährliche und schwere Körperverletzung (14,9%), Diebstahl (13,1%) und Urkundenfälschung (21,5%). Besonders auffällig ist der Wert auch beim Taschendiebstahl, bei dem laut PKS zu 35,1% Zuwanderer tatverdächtig sind. | |
http://faktenfinder.tagesschau.de/pks-kriminalitaet-zuwanderung-101.html
Hoffe die Quelle ist euch nicht zu rechts, von Jungle World hab ich gerade nix gefunden.
Hätte aber noch was aus dem Stürmer:
https://www.focus.de/politik/deutschland/deutschland-muss-frauenbild-verteidigen-forscherin-zum-fall-susanna-das-ist-jetzt-kein-einzelfall-mehr_id_9067379.html
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Es ging hier nicht darum, ob Zuwanderer einen größeren Anteil an den geschehenen Straftaten haben sondern ob die Straftaten seit der Zuwanderung überproportional angestiegen sind. Und das sind sie nicht.
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Ich sehe nicht, wie man das nicht verstehen kann.
Seit 2015 >1 Millionen Zuwanderer im Land. Diese begehen überproportional mehr Straftaten als Deutsche.
Folglich steigt die Kriminalität überproportional an, außer natürlich die anderen Gruppen der PKS haben plötzlich überproportional weniger Straftaten begangen.
Vielleicht klappt es hiermit:
https://www.n-tv.de/politik/Studie-Mehr-Kriminalitaet-durch-Zuwanderer-article20210912.html
| Anhand von Zahlen aus dem Bundesland Niedersachsen stellten sie einen Zusammenhang zum Flüchtlingszuzug fest: Zwischen 2014 und 2016 stieg die Zahl polizeilich registrierter Gewalttaten in Niedersachsen demnach um 10,4 Prozent - zu 92,1 Prozent sei diese Zunahme Flüchtlingen zuzurechnen. | |
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| Zitat von DopeFlash
| Zitat von Lwis
Euer Ernst jetzt? Also dass Zuwanderer überproportional viele Straftaten begehen, sollte doch sogar der linkeste pOTler verstanden haben.
| Auffällig ist, dass die Gruppe der Zuwanderer überdurchschnittlich häufig an der Begehung von Straftaten beteiligt ist. Zwar kann niemand genau sagen, wie groß die Gesamtzahl derjenigen ist, die theoretisch in die Kategorie "Zuwanderer" fallen, so wie die PKS sie definiert (siehe oben) hat, aber selbst wenn man von einer sehr hohen Schätzzahl ausgeht, dürfte ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung kaum mehr als zwei Prozent betragen. Demgegenüber stellen sie laut PKS aber 8,6 Prozent aller Tatverdächtigen. In einigen Deliktsgruppen ist ihr Anteil sogar noch deutlich höher. Darunter sind: Straftaten gegen das Leben (12,0%), Vergewaltigung und sexuelle Nötigung (14,9%), Raubdelikte (14,3%), Gefährliche und schwere Körperverletzung (14,9%), Diebstahl (13,1%) und Urkundenfälschung (21,5%). Besonders auffällig ist der Wert auch beim Taschendiebstahl, bei dem laut PKS zu 35,1% Zuwanderer tatverdächtig sind. | |
http://faktenfinder.tagesschau.de/pks-kriminalitaet-zuwanderung-101.html
Hoffe die Quelle ist euch nicht zu rechts, von Jungle World hab ich gerade nix gefunden.
Hätte aber noch was aus dem Stürmer:
https://www.focus.de/politik/deutschland/deutschland-muss-frauenbild-verteidigen-forscherin-zum-fall-susanna-das-ist-jetzt-kein-einzelfall-mehr_id_9067379.html
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Es ging hier nicht darum, ob Zuwanderer einen größeren Anteil an den geschehenen Straftaten haben sondern ob die Straftaten seit der Zuwanderung überproportional angestiegen sind. Und das sind sie nicht.
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Nun das setzt ja voraus, dass die Zuwanderung der Grund ist, dass die bisherige Bevölkerung mehr Straftaten begeht, was Bullshit ist.
Was auffällig ist, ist eben der hohe Anteil an Straftätern mit Migrationshintergund, welcher Art auch immer, im Verhältnis zum Anteil in der Gesamtbevölkerung.
e: Was jetzt interessant wäre, wäre der Vergleich ob die Anzahl der Straftäter in den jeweiligen Gruppen überproportional mit der Zuwanderung gestiegen ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Black1900 am 15.06.2018 11:12]
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Ist das jetzt schon wieder so ein "was nicht sein darf, kann nicht sein" Fall?
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| Zitat von Poliadversum
Ist das jetzt schon wieder so ein "was nicht sein darf, kann nicht sein" Fall?
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Nein, das ist ein Fall von: Mach gefälligst Aussagen, die deine Daten auch tatsächlich hergeben, statt sie mit "gesundem Menschenverstand" beliebig zu ergänzen, sei es kausal, in der Grundgesamtheit, in der Aufschlüsselung, in der zeitlichen Entwicklung, oder sonst was.
Es hat seinen Grund, dass Statistik ein eigenes Fach ist.
He pōturi rawa te ipurangi i tēnei rā.
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Das ist nur eine dieser Statistiken, die Medien nach ihrem bevorzugten Standpunkt auslegen.
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Eher ein Fall von "Kausalitätsverständnis von einer Banane" und der Erkenntnis, dass insbesondere ein Polizist nicht begreift, dass Kriminologie mehr als Kriminalität ist.
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Bei diesen Rechnungen sollte man aber nicht einfach stumpf auf den absoluten Bevölkerungszuwachs gucken, sondern auch berücksichtigen, welche Altersgruppen zugewandert sind. Das dürften mehrheitlich eher junge Männer sein und diese Gruppe verübt auch in der "stammbevölkerung" überproportional viele Straftaten.
Aber ja: Lwis hat recht, wenn er sagt, dass die Kriminalität überproportional gestiegen ist. Auch wenn die Aussage dann nur begrenzten Informationsgehalt hat.
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Und keiner beachtet, dass die PKS nach wie vor einzig und allein die Zusammensetzung der Verdächtigen betrachtet?
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Hatten wir das letzt nicht erst mit dieser ollen Aspemathik von dem AfD Spacko?
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Könnt ihr diese Themen nicht bitte zum 37000. mal im F&A diskutieren?
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| Zitat von Oli
Könnt ihr diese Themen nicht bitte zum 37000. mal im F&A diskutieren?
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Gegen Kacknazis hilft halt leider nur gebetsmühlenartiges Wiederholen. Anderes wäre strafbar.
/was ist der F&A?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Skywalkerchen am 15.06.2018 11:35]
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| Zitat von Black1900
Nun das setzt ja voraus, dass die Zuwanderung der Grund ist, dass die bisherige Bevölkerung mehr Straftaten begeht, was Bullshit ist.
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Zu dieser Statistik stelle ich die Behauptung auf, dass die Zuwanderung sehr wohl zu mehr Straftaten geführt hat. Natürlich könnten politisch rechts motivierte Straftaten auch unabhängig von der Zuwanderung angestiegen sein, ein kausaler Zusammenhang scheint aber doch sehr realistisch.
¤: Oder die Zuwanderer begehen politisch rechts motivierte Straftaten.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von FHiffi am 15.06.2018 12:17]
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| Zitat von M@buse
Aber ja: Lwis hat recht, wenn er sagt, dass die Kriminalität überproportional gestiegen ist. Auch wenn die Aussage dann nur begrenzten Informationsgehalt hat.
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Noch so ein AfD-Nazi.
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| Zitat von [WuestenIgel]mk
[...] und wann hier Schweigeminuten gemacht werden, entscheidet die Roth!
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Nein, das entscheidet die Geschäftsordnung des Bundestages und die Aufgabe von Schäuble, Roth und ihren drei Kollegen ist es, die durchzusetzen.
Der Dog-whistle-Auftritt des schwer betroffenen AfD-Heinis war besonders widerlich, aber ich hab auch keine Lust auf Grüne, die demnächst strickend da vorne stehen, statt zu reden, um ihrem Protest über XY Ausdruck zu verleihen.
Insofern, ja: Es ist Deutschland hier.
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Am deutschen Wesen soll die Welt genesen!
Hier liest jeder nur drei Wörter und muss dann seine fachliche Meinung dazu kundtun, sehr schön. Was sagst Du zum Rest meiner Aussage, um Dich mal der Anschuldigung zu entziehen Du würdest auch nur Cherrypicking mit verkürzten Zitaten betreiben?
Was übrigens neben dem Ausnutzen der Medieninkompetenz der Bevölkerung eine der schlimmsten Angewohnheiten der Presse ist.
MfG
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| Zitat von Lwis
| Zitat von M@buse
Aber ja: Lwis hat recht, wenn er sagt, dass die Kriminalität überproportional gestiegen ist. Auch wenn die Aussage dann nur begrenzten Informationsgehalt hat.
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Noch so ein AfD-Nazi.
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Ich hab mich ja unlängst im Feminismus thread als Rassist geoutet.
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Ob man dir jetzt inhaltlich zustimmen möchte oder auch nicht, sei mal dahingestellt. Ist bestimmt nicht alles komplett falsch, was du in deinen Rants hier raushaust, aber bestimmt auch nicht der Weisheit letzter Schluss. Wie auch, gibt wohl in vielen Fragen auch einfach keine ultimative Wahrheit. Aber die Art, wie du dich ausdrückst ist - finde ich zumindest - recht ekelig.
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Vielleicht sollte man sich mal direkt an der QUELLE bedienen und ich hab mal beim BKA nachgeschaut und das schöne Paper "Kriminalität im Kontext von Zuwanderung - Lagebild 2017" gefunden.
Man will ja keinen Mist erzählen.
Zuerst sollte man bedenken, dass bei der aktuellen PKS der Begriff des Zuwanders definitorisch massiv erweitert wurde.
Über 30% der Asylsuchenden kommen aus Syrien, 13% aus dem Irak und 11% aus Afghanistan.
Danach geht es erst bei unter 5% weiter.
Der Großteil aller Asylsuchenden sind Kinder unter 14, nächste große Gruppe sind Männer zwischen 18 und 40 Jahren.
Insbesondere dort wird der Unterschied zwischen Männern und Frauen frappierend.
In der Allgemeinkriminalität bleibt die Verteilung der Tatverdächtigen beinahe identisch. (Deutsche vs Zuwanderer)
Die Zuwanderern mit dem Titel "International/national Schutzberechtigt und Asylberechtigt", die vorher nicht in dem Begriff des Zuwanderers in der PKS aufkamen, haben 6% aller Tatverdächtigen aus dem Bereich der Zuwanderer gestellt.
Während Syrien, Irak und Afghanistan über 60% die Herkunftsländer aller Asylsuchenden darstellen, stellen diese nur etwas mehr als ein Drittel aller Tatverdächtigen.
Maghreb-Staaten schneiden da sehr viel schlechter ab.
Zudem sind viele der Tatverdächtigen Mehrfachtatverdächtige.
Sprechen wir also davon, dass ein gewisser Prozentsatz von Straftaten von Asylsuchenden begangen werden, dann sinkt der Anteil der tatsächlichen Einzeltäter erneut.
Laut BKA waren 32% aller tatverdächtigen Zuwanderer für mehr als 60% aller Straftaten mit tatverdächtigem Zuwanderer verantwortlich.
Der Anteil an aufgeklärten Straftaten, bei denen ein Zuwanderer beteiligt war, ist von 9,2% auf 9,3% gestiegen
Bei den Deliktsfeldern, und den von Lwis gern benannten "Roheitsdeliken", ist keine wirkliche Veränderung zu sehen.
Diebstahl ging zurück, Vermögens- und Fälschungsdelikte stagniert, Roheitsdelikte haben einen minimalen Anstieg.
Starker Anstieg finden wir bei den Rauschgiftdelikten und bei den Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung.
Bei den Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung ist zu beachten, dass der Anstieg auch damit zusammenfällt, dass § 177 StGB umgebaut wurde und mehr Handlungen erfasst.
Ein allgemeiner Anstieg registrierter Straftaten unter dem § war zu erwarten.
Bei den Straftaten haben wir unter den tatverdächtigen Zuwanderern überwiegend Einzeltäter.
Man darf aber auch nicht verschweigen, dass hier die tatverdächtigen Zuwanderer aus Syrien, Irak und Afghanistan den Großteil der Tatverdächtigen stellen.
Gemessen an der Verteilung der Nationalitäten erwartbar und kein Ausreißer wie oben.
Man kann das jetzt für jedes weitere Deliktsfeld ausbreiten.
Ich mach mal nach den Roheitsdelikten/Sexualdelikten schluss, ist ja auch schließlich das Hauptfeld für die AfD.
Am Ende bleibt es dabei, dass das Zitieren von News-Seiten, und am besten noch einen einzelnen Satz, rein gar nichts zeigt und je nach Agentur tendenziös ausgelegt werden kann und wird.
Erschreckender ist es, dass jemand, der im Staatsdienst ist, unfähig ist dies zu erkennen und sich daran beteiligt.
Anstatt selbst sich an der Quelle zu bedienen, wie ich es gefordert habe, wird der Schritt zur interpretierten Nachricht gewählt.
Schäbig und schwach.
Lwis, du bist ne Flachzange erster Güte.
Und von einem "überproportionalen Anstieg" der Kriminalität durch Zuwanderer können wir nicht sprechen, da sie keinen statistisch höheren Anteil an ermittelten Tatverdächtigen stellen.
Also hört auf mit diesem Märchen oder zeigt mir die offizielle Statistik, die dieses Geschwafel bestätigt.
Um das BKA abschließend zu zitieren:
"Unabhängig von der in 2017 tendenziell gesunkenen Gesamtzahl an Straftaten mit tatverdächtigen Zuwanderern wird die Entwicklung von polizeilicher Seite weiterhin intensiv beobachtet und in enger Zusammenarbeit mit den beteiligten Behörden die Zielrichtung auf eine konsequente Strafverfolgung gelegt."
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Glätteisen am 15.06.2018 12:18]
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| Zitat von M@buse
Aber ja: Lwis hat recht, wenn er sagt, dass die Kriminalität überproportional gestiegen ist. Auch wenn die Aussage dann nur begrenzten Informationsgehalt hat.
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Straftaten insgesamt laut BKA Statistik:
1997 6.586.165
1998 6.456.996
1999 6.302.316
2000 6.264.723
2001 6.363.865
2002 6.507.394
2003 6.572.135
2004 6.633.156
2005 6.391.715
2006 6.304.223
2007 6.284.661
2008 6.114.128
2009 6.054.330
2010 5.933.278
2011 5.990.679
2012 5.997.040
2013 5.961.662
2014 6.082.064
2015 6.330.649
2016 6.372.526
2017 5.761.984
Es ist 2015 tatsächlich etwas gestiegen, aber von "überproportional" kann keine Rede sein. Und bei den ganz schweren Straftaten ist die Kriminalität teilweise sogar weniger geworden. Einen wirklich heftigen Anstieg gab es nur da, wo das Strafrecht geändert wurde, also Vorfällle angezeigt wurden, die es zwar vorher auch schon gab, aber nicht strafbar waren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 15.06.2018 12:19]
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Ich hab mir die Zahlen nicht angeguckt, weil ich davon ausgegangen bin, dass Lwis schon gecheckt haben wird, ob die Zahlen tatsächlich gestiegen sind.
Aber gut dann ist selbst der Teil nicht korrekt.
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Unabhängig davon bin ich nicht der Meinung, daß der Bundestag seine Zeit mit Schweigeminuten für einzelne Mordopfer verbringen sollte. Wenn die AfD so gerne Schweigeminuten durchziehen will, kann sie das gerne in ihren Büros machen. Aber da ist es ja nicht so medienwirksam.
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| Zitat von camera surveillance
Ob man dir jetzt inhaltlich zustimmen möchte oder auch nicht, sei mal dahingestellt. Ist bestimmt nicht alles komplett falsch, was du in deinen Rants hier raushaust, aber bestimmt auch nicht der Weisheit letzter Schluss. Wie auch, gibt wohl in vielen Fragen auch einfach keine ultimative Wahrheit. Aber die Art, wie du dich ausdrückst ist - finde ich zumindest - recht ekelig.
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Da sag ich doch einfach mal Danke für das Feedback und wünsche mir dass Du das "ekelig" mal etwas genauer ausführst - das war kein Liebesbrief, und dementsprechend auch nicht so geschrieben. Meiner Meinung nach gibt es genügend ultimative Antworten, "Teile davon könnten jedoch die Bevölkerung verunsichern".
MfG
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| Zitat von [GHF]Cop
Unabhängig davon bin ich nicht der Meinung, daß der Bundestag seine Zeit mit Schweigeminuten für einzelne Mordopfer verbringen sollte. Wenn die AfD so gerne Schweigeminuten durchziehen will, kann sie das gerne in ihren Büros machen. Aber da ist es ja nicht so medienwirksam.
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Natürlich sollte er das nicht. Aber sie sollten schlauer sein als das, was sie vorgeben zu bekämpfen. Das ist in diesem Fall so gruendlich schiefgegangen, das kann man gar nicht mehr in Worte fassen.
MfG
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| Zitat von Glätteisen
Hey, Menschen begehen Straftaten. Hey, wir nehmen viele Menschen auf. Hey, davon begeht ein erwartbarer Prozentsatz, verschärft durch deren Traumatisierung, Unterbringung, sozialen Status, unsichere Zukunft, Straftaten. | |
lel
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Ich wüsste jetzt nicht wo das "nach hinten" losgegangen ist. Im Endeffekt stimmt der Großteil der AFD-Sympathisanten eh allem zu was dieser Kackverein abzieht und die Gegenseite durchschaut das Spiel was die AFD da treibt durchaus.
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Wat, es ist doch vollkommen egal, wie der Rest reagiert hat, die AfD haette das doch so oder so fuer sich beansprucht.
Keine Schweigeminute - DIESE HERZLOSEN BASTARDE ALLE AUFKNUEPFEN
Eine Schweigeminute - WIR DIE AFD HABEN DIE HERZLOSEN BASTARDE ENDLICH MAL AUF DEN RECHTEN WEG GEBRACHT (ALLE AUFKNUEPFEN)
Das einzige was man gegen die AfD machen koennte, waere ordentliche Sozialpolitik, aber das kann ja nicht die Loesung des Problems sein.
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| Zitat von [WuestenIgel]mk
| Zitat von [GHF]Cop
Unabhängig davon bin ich nicht der Meinung, daß der Bundestag seine Zeit mit Schweigeminuten für einzelne Mordopfer verbringen sollte. Wenn die AfD so gerne Schweigeminuten durchziehen will, kann sie das gerne in ihren Büros machen. Aber da ist es ja nicht so medienwirksam.
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Natürlich sollte er das nicht. Aber sie sollten schlauer sein als das, was sie vorgeben zu bekämpfen. Das ist in diesem Fall so gruendlich schiefgegangen, das kann man gar nicht mehr in Worte fassen.
MfG
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Nee, ist es nicht. Der Bundestag bzw. deren Präsidentin konnten nur verlieren, und das war der AfD von vornerein klar: Lassen sie es zu, wird die AfD das in Zukunft öfter durchziehen und künftig jedwede Straftat mit Migrationstäter instrumentalisieren, verbieten sie es, machen sie mal wieder die Opferrolle. Es zu unterbinden war der richtige Weg, auch wenn einige Leute jetzt die arme AfD bedeauern, die doch nur der armen Susanna gedenken wollten. My ass, keiner von denen hat während der Shitshow nur eine Sekunde an das Mädchen gedacht, sondern hatte innerlichen Reichsparteitag, während sie darauf gewartet haben, sich in der Opferrolle zu suhlen. Das ist wirklich eklig, und wer dem auf den Leim geht, ist nicht sonderlich pfiffig.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [GHF]Cop am 15.06.2018 12:39]
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| Zitat von [WuestenIgel]mk
| Zitat von camera surveillance
Ob man dir jetzt inhaltlich zustimmen möchte oder auch nicht, sei mal dahingestellt. Ist bestimmt nicht alles komplett falsch, was du in deinen Rants hier raushaust, aber bestimmt auch nicht der Weisheit letzter Schluss. Wie auch, gibt wohl in vielen Fragen auch einfach keine ultimative Wahrheit. Aber die Art, wie du dich ausdrückst ist - finde ich zumindest - recht ekelig.
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Da sag ich doch einfach mal Danke für das Feedback und wünsche mir dass Du das "ekelig" mal etwas genauer ausführst - das war kein Liebesbrief, und dementsprechend auch nicht so geschrieben. Meiner Meinung nach gibt es genügend ultimative Antworten, "Teile davon könnten jedoch die Bevölkerung verunsichern".
MfG
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Suggestive Rhetorik, die sich liest wie aus dem Baukasten einer SEO-optimierten Facebookcommunity für empörte Bürger gepaart mit dem betont lässigen Herauskehren, des eigenen über den Dingen Stehens und es eigentlich besser zu wissen als alle anderen ist insgesamt eine Mischung, die in mir jetzt nicht gerade Sympathie hervorruft.
Magst du die vielen Abgründe, an denen Deutschland gerade deiner Meinung nach so steht, mal ein bisschen ausführen? Bin auch nicht verunsichert, versprochen.
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Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |
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