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| Zitat von Parax
Glück für dich dass keine Fragen über Waffen drin vor kamen!
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Bei dem Thema (und bei einigen weiteren auch) sind diese Grünen komplett unzurechnungsfähig, aber immerhin nicht so durch und durch verlogen wie andere. Für die Zukunft dieses Landes ist das aber nicht entscheidend.
¤: Die mögen aber das Panzermuseum, hab ich gehört.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [k44] Obi Wahn am 25.09.2018 15:35]
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| Zitat von NotOnTour
Ich finde diese Achsenbeschriftigung ja vollkommen bekloppt. Nur weil eine Partei für einen höheren Hartz4-Regelsatz ist, ist sie dadurch doch nicht "sozialistisch". Sowas macht mich mad.
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Insert copy pasta "Achsenmantel" und ersetze "Mantel" durch "Beschriftigung"
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| Zitat von Der Menschenfreund
https://i.imgur.com/2wptn7k.png
Alle sind überrascht. Das politische Profil war bei mir nicht besonders aufschlussreich. Da macht es mehr Sinn, einfach die Antworten zu posten.
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lel weiter rechts als AfD!!!
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Er ist halt kantig wie ein 1W12.
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Ich versuche lustig zu sein. Es ist schwer.
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Haha, ich habe so ziemlich das gleiche Ergebnis.
Sozialistischer als die Linke.
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Linksgrüne Versiffung schon hinter mir gelassen.
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zu sehr FDP für die FDP :/
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| Zitat von NotOnTour
Er ist halt kantig wie ein 1W12.
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E: Passt auch zur Kuh
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 25.09.2018 17:03]
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Das ist ein politisch interessantes loophole in dem Du dich da aufhältst.
MfG
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| Zitat von loliger_rofler
E: Passt auch zur Kuh
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Ey...
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Wobei es eigentlich selten soviel staatliches Eingreifen in das alltägliche Leben gab, wie unter Rot-Grün ... warum gelten diese Parteien als noch annehmbar liberal?
¤: Ich finde die Unterscheidung von liberal und konservativ bei der aktuellen Parteienlandschaft längst überholt. Hier besteht weder unter den Parteien, noch im Volk, eine tatsächlich vorhandene Konfliktlinie. (Wie man am zwischenzeitlichen Aus der FDP gesehen hat.)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ShadowCommander am 25.09.2018 17:30]
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| Zitat von ShadowCommander
Wobei es eigentlich selten soviel staatliches Eingreifen in das alltägliche Leben gab, wie unter Rot-Grün ... warum gelten diese Parteien als noch annehmbar liberal?
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Weil "liberal" inzwischen wie in den USA auch in D immer mehr zu einem wischi-waschigen Etikett grob äquivalent zu "linksgrünversiffte Gutmenschen" geworden ist und die Verwendung immer weniger mit der ursprünglichen Wortbedeutung zu tun hat.
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Im liberalen Sinne heißt liberal ja nicht einfach nur liberal.
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Weswegen dass was man eigentlich "liberal" nennen müsste (im Sinn von möglichst kleiner Staat, keine Eingriffe, wenig Regelungen) inzwischen meist unter "libertär" geführt wird und die Linken denen "liberal" zu negativ behaftet ist inzwischen mehr zu "progressiv" übergehen weil das natürlich viel besser klingt.
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Ich bin genau noch innerhalb der SPD Blase am rechten Rand. Das war sicherlich auch schonmal weiter links, hab mich da in den letzten Jahren schon verändert.
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| Zitat von Dr.Hamster
Ich bin genau noch innerhalb der SPD Blase am rechten Rand. Das war sicherlich auch schonmal weiter links, hab mich da in den letzten Jahren schon verändert.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Skeletor] am 25.09.2018 17:38]
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| Zitat von ShadowCommander
Wobei es eigentlich selten soviel staatliches Eingreifen in das alltägliche Leben gab, wie unter Rot-Grün ... warum gelten diese Parteien als noch annehmbar liberal?
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Weil es in diesem Kontext nicht um Witschaftsliberalismus (a la FDP) geht, sondern um gesellschaftlichen Liberalismus. Deswegen wird ja in Umfragen wie der obigen die politische Orientierung nicht bloß eindimensional, sondern zweidimensional (sozialistisch vs. kapitalistisch und liberal vs. konservativ) abgebildet.
Prominentes Beispiel, wo Liberalismus im obigen Sinne staatliches Eingreifen vermeidet: Legalisierung aller Drogen
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| Zitat von Arkhobal
Im liberalen Sinne heißt liberal ja nicht einfach nur liberal.
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Herr Wöllner, steht Ihnen eigentlich keine andere Äußerung zur Verfügung?
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Fast das gleiche kam bei mir auch raus. Der Punkt war nur noch etwas weiter unten.
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mh ok.
/die fragen waren mir ein bisschen zu schwammig. schade.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von M@buse am 25.09.2018 18:11]
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| Nach der Kritik am Verhalten der Dortmunder Polizei während eines Aufmarschs von Rechtsextremisten hat die Landesregierung Nordrhein-Westfalen eine erneute Aufarbeitung des Einsatzes begrüßt.
Landesinnenminister Reul sagte der Deutschen Presseagentur, es sei sehr gut, dass Staatsanwaltschaft und Polizei gemeinsam prüften, ob die unerträgliche antisemitische Hetze am Freitagabend nicht doch als strafbare Volksverhetzung eingeordnet werden könne. | |
Erstmal ergebnisoffen prüfen.
https://www.deutschlandfunk.de/dortmund-nrw-innenminister-reul-rudert-zurueck.1939.de.html?drn:news_id=928660
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Dachte ich mir fast. Bin wie Obi, nur ein Stück mehr socialism
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| Zitat von [NRG]Sonic
| Zitat von ShadowCommander
Wobei es eigentlich selten soviel staatliches Eingreifen in das alltägliche Leben gab, wie unter Rot-Grün ... warum gelten diese Parteien als noch annehmbar liberal?
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Weil es in diesem Kontext nicht um Witschaftsliberalismus (a la FDP) geht, sondern um gesellschaftlichen Liberalismus. Deswegen wird ja in Umfragen wie der obigen die politische Orientierung nicht bloß eindimensional, sondern zweidimensional (sozialistisch vs. kapitalistisch und liberal vs. konservativ) abgebildet.
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Die Achsenbenennung ergibt keinen Sinn, wie auch schon Fraggy ausgeführt hat. Wenn überhaupt könnte man die Links-Rechts-Achse "Befürwortung staatlicher Wirtschaftsintervention" nennen. Die Zweite Dimension dagegen vermischt meiner Meinung nach so viele Konzepte, dass sie gar nicht sinnvoll inhaltlich interpretiert werden kann.
Wenn man versucht, in etwas Ordnung in die Begriffsverwirrung zu bringen, macht es eigentlich nur Sinn, Liberalismus in einem ganzheitlichen (und europäischen) Sinne als von der Eigenverantwortung des Individuums ausgehend zu definieren. Das betrifft sowohl die wirtschaftliche Sphäre als auch die anderen gesellschaftlichen Freiheiten. Ob Liberalismus und "Konservatismus" sich widersprechen und somit Gegenpole bilden, hängt davon ab, was als konservativ wahrgenommen wird. Da Konservatismus in der Regel etwas mit dem Bewahren bestehender Institutionen zu tun hat, kann es durchaus konservative Liberale geben, etwa wenn die bisherige Auslegung einer Verfassung stark individidualistisch war und es gilt, diesen Individualismus zu erhalten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Der Menschenfreund am 25.09.2018 18:38]
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| Zitat von Der Menschenfreund
Eigenverantwortung des Individuums
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Da kann man aber von privater Rentenvorsorge, Lesen der Nährwertangaben als informierter Verbraucher bis zum Kriegsrecht wie Mad Max alles mögliche rein interpretieren. Da Menschenfreund aber der Typ ist, den die Anstalt sonst immer als Feindbild entlarvt, stelle ich mich erstmal gegen diese Einteilung.
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Hängt sicher auch damit zusammen dass ich seit, ich mein eigenes Geld verdiene, eine etwas "realistischere" Sicht auf die Wirtschaft habe. Und natürlich rechts bin lel.
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| Zitat von Armag3ddon
| Zitat von Arkhobal
Im liberalen Sinne heißt liberal ja nicht einfach nur liberal.
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Herr Wöllner, steht Ihnen eigentlich keine andere Äußerung zur Verfügung?
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Bevor er was dummes sagt..
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Kann irgendwer nicht das pOT mal in ein gemeinsames Koordinatensystem hauen? Mit Clustern? \o/
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Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |