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Ja gut, mit irgendwelchen Muslimbrüdern demonstrieren find ich halt nicht besonders links. Auf deren Agenda stehen eher gegenteilige ideologische Inhalte. Da verzichte ich gern auf eine "fette Demo".
https://jungle.world/artikel/2018/41/unteilbar-oder-gespalten
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von NotOnTour am 13.10.2018 17:17]
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| Zitat von Xerxes-3.0
| Zitat von monischnucki
Zu UK kann man Argumente finden.
Wir entwaffnet man die anderen beiden Argumente? Ich höre.
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Einwanderung: ein EU-Einwanderungsgesetz, welches nach Immigranten und Asylsuchenden differenziert vs. "Grenzen dicht, egal was es kostet!"
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Rentnergeld: Nachdem das mit den Flüchtlingen bezahlt war hatten wir noch 20 oder 25 Milliarden Euro übrig. Die hätte man vielleicht besser zum renten erhöhen genommen aber an den Flüchtlingen lags nicht.
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...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Klabusterbeere am 13.10.2018 17:21]
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Eine Spaltung mit Dienern des iranischen Regimes, Organisationen, die der Muslimbrüder nahestehen, dem Zentralrat der Muslime in Deutschland, antisemitischen christlichen Organisationen etc ist für mich nicht künstlich, sondern absolut notwendig, wenn ich irgendwie progressive und emanzipatorische Werte vertreten will. Alles andere wäre eine Entsolidarisierung mit den Opfern von Repressionen, die von den oben genannten Organisationen und Gruppen ausgehen.
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| Zitat von Klabusterbeere
Gleich kommen bestimmt noch Indymedia-Artikel.
Das Zeug hat hier genauso wenig was zu suchen wie der AFD-Fanseitenmüll.
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lel
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Ich würde auch nicht mit feministischen Gruppen in einer Demo sein wollen. Das ist wie wenn man mit AfD oder Pegida läuft.
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| Zitat von indifferent
Mal wieder ein Beispiel von typisch linker Dummheit. Lieber zersplittert auf irgend nem Bahnhofsplatz rumkrakeelen als eine fette Demo zusammen zu machen die dann als Headliner in der Zeitung landet.
Diese künstliche Aufspaltung geht mir auf den Sack. Wenn alle Leute sich bei einem Thema einig sind, dann kann man auch zusammen was dafür tun.
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Geht so, ne?
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| Das Bündnis steht allerdings auch in der Kritik. So hatte Sahra Wagenknecht, Chefin der Links-Fraktion im Bundestag, öffentlich angekündigt, sie und ihre Sammlungsbewegung Aufstehen würden sich an den Protesten nicht beteiligen, obwohl die Linkspartei auf der Demonstration mit einem eigenen Block vertreten sein wird. Die Forderung "offene Grenzen für alle" würde Menschen ausschließen, die gegen offene Grenzen aber auch gegen Rassismus seien. | |
lel
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Sozialismus geht nur National!
Muss man wissen.
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| Zitat von indifferent
Großdemo "unteilbar" in Berlin
| #unteilbar
Großdemo für eine offene Gesellschaft
Mit etwa 40.000 Teilnehmern haben die Veranstalter der Großkundgebung "Unteilbar" im Vorfeld gerechnet. Ersten Schätzungen zufolge wurde diese Zahl weit übertroffen. Mindestens 150.000 Teilnehmer schlossen sich bis zum frühen Nachmittag dem Demonstrationszug durch Berlin an. Das teilten die Veranstalter auf Twitter mit.
Bei "Unteilbar" handelt es sich um ein breites Bündnis aus Tausenden Vereinen, Verbänden und Organisationen. Dem Bündnis schlossen sich etliche kirchliche Organisationen, Wohlfahrtsverbände, Gewerkschaften und Parteien an. Unter anderem die SPD und Pro Asyl hatten zur Teilnahme an der Veranstaltung aufgerufen. Sie demonstrieren gegen die drohende Abschottung Europas, für die Integration von Flüchtlingen, für Bürgerrechte. | |
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/unteilbar-zehntausende-demonstrieren-fuer-offene-gesellschaft-a-1233090.html
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Die Linksradikalisierung in diesem Land ist beängstigend.
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| Zitat von indifferent
Großdemo "unteilbar" in Berlin
| #unteilbar
Großdemo für eine offene Gesellschaft
Mit etwa 40.000 Teilnehmern haben die Veranstalter der Großkundgebung "Unteilbar" im Vorfeld gerechnet. Ersten Schätzungen zufolge wurde diese Zahl weit übertroffen. Mindestens 150.000 Teilnehmer schlossen sich bis zum frühen Nachmittag dem Demonstrationszug durch Berlin an. Das teilten die Veranstalter auf Twitter mit.
Bei "Unteilbar" handelt es sich um ein breites Bündnis aus Tausenden Vereinen, Verbänden und Organisationen. Dem Bündnis schlossen sich etliche kirchliche Organisationen, Wohlfahrtsverbände, Gewerkschaften und Parteien an. Unter anderem die SPD und Pro Asyl hatten zur Teilnahme an der Veranstaltung aufgerufen. Sie demonstrieren gegen die drohende Abschottung Europas, für die Integration von Flüchtlingen, für Bürgerrechte. | |
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/unteilbar-zehntausende-demonstrieren-fuer-offene-gesellschaft-a-1233090.html
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Cool!
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Die Linksradikalisierung in diesem Land ist beängstigend.
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| Zitat von Danzelot
| Das Bündnis steht allerdings auch in der Kritik. So hatte Sahra Wagenknecht, Chefin der Links-Fraktion im Bundestag, öffentlich angekündigt, sie und ihre Sammlungsbewegung Aufstehen würden sich an den Protesten nicht beteiligen, obwohl die Linkspartei auf der Demonstration mit einem eigenen Block vertreten sein wird. Die Forderung "offene Grenzen für alle" würde Menschen ausschließen, die gegen offene Grenzen aber auch gegen Rassismus seien. | |
lel
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Wird Zeit, dass die endlich mal ihre nationale sozialistische Partei gründet und sich aus der Linken verpisst.
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| Zitat von indifferent
Mal wieder ein Beispiel von typisch linker Dummheit. Lieber zersplittert auf irgend nem Bahnhofsplatz rumkrakeelen als eine fette Demo zusammen zu machen die dann als Headliner in der Zeitung landet.
Diese künstliche Aufspaltung geht mir auf den Sack. Wenn alle Leute sich bei einem Thema einig sind, dann kann man auch zusammen was dafür tun.
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Ach was, Chanel-Sahra passt doch perfekt zu den Antiimps.
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Sahra ist die Blaulicht-Erazorin der Bundespolitik.
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Jetzt wirds aber unsachlich.
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Das war bei Gauland daheim!
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Ganz normale Bürger!
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Kurzer Zwischenstopp auf dem Weg zur Mayday. *utzutzutz*
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| Die Thüringer AfD hat ihren Landesvorsitzenden Björn Höcke als Spitzenkandidaten für die Landtagswahl 2019 nominiert. Höcke erhielt beim Parteitag in Arnstadt am Samstag 84,4 Prozent der Stimmen. Er hatte keinen Gegenkandidaten.
Die Wahl musste zuvor für fast zwei Stunden unterbrochen werden. Nach Angaben der Versammlungsleitung hatten einige Mitglieder versucht, mehr als einen Stimmzettel zu bekommen. | |
Alles wie immer bei Bernd und seinem arischen Haufen.
https://www.mdr.de/thueringen/mitte-west-thueringen/arnstadt-ilmkreis/hoecke-spitzenkandidat-afd-100.html
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 13.10.2018 19:51]
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| Zitat von Poliadversum
Gibts denn eigentlich keine belastbare Umfrage, warum die Leute glauben, die AfD sei das beste seit geschnittenem Brot?
Ich vermute stark, dass das beim Großteil in der Ablehnung von Massenmigration begründet ist. Das sind single issue Wähler.
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Dann ist die Handlungsanweisung, die Murica formuliert hat, auch wertlos. Wenn du wirklich Leute hast, die einzig und allein die "Massenmigration" (bereits ein bescheuerter Begriff) als Problem identifizieren und ihre Wahlentscheidung auch nur noch daran festmachen, wie eine Partei sich in diesem Punkt positioniert und sich deshalb an die AfD hängen. Was willst du denen denn bitte bieten?
Die verlangen anscheinend eine nahezu völlige Abschaffung des Ausländereingangs. Da ich denen dann auch nicht mehr zutrauen kann, vernünftig zwischen verschiedenen Einwanderungsgruppen zu unterscheiden. D.h. reguläre Migration weg (oder allenfalls auf intelligente oder "nützliche" Menschen beschränken), Asyl eindämmen/abschaffen und Verantwortung an andere Länder abgeben und letztlich auch aus der EU raus, da die Freizügigkeitsrechte sowieso mit den anderen Gruppen vermischt werden. Fein, dann machst du eben Politik entgegen ~70% aller Wähler, um diese 10% Single-issue AfD-Wähler zu bedienen (und restlichen 5%? oder so wählen die AfD vermutlich, weil sie einfach rechtsradikal sind).
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Kurzer Zwischenstopp auf dem Weg zur Mayday. *utzutzutz*
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| Die Thüringer AfD hat ihren Landesvorsitzenden Björn Höcke als Spitzenkandidaten für die Landtagswahl 2019 nominiert. Höcke erhielt beim Parteitag in Arnstadt am Samstag 84,4 Prozent der Stimmen. Er hatte keinen Gegenkandidaten.
Die Wahl musste zuvor für fast zwei Stunden unterbrochen werden. Nach Angaben der Versammlungsleitung hatten einige Mitglieder versucht, mehr als einen Stimmzettel zu bekommen. | |
Alles wie immer bei Bernd und seinem arischen Haufen.
https://www.mdr.de/thueringen/mitte-west-thueringen/arnstadt-ilmkreis/hoecke-spitzenkandidat-afd-100.html
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Aber n ziemlich schwaches Ergebnis für Führer Bernd in soner gleichgeschalteten Partei?
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Ich hätte auch eher um die 88 % erwartet.
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| Zitat von Armag3ddon
| Zitat von Poliadversum
Gibts denn eigentlich keine belastbare Umfrage, warum die Leute glauben, die AfD sei das beste seit geschnittenem Brot?
Ich vermute stark, dass das beim Großteil in der Ablehnung von Massenmigration begründet ist. Das sind single issue Wähler.
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Dann ist die Handlungsanweisung, die Murica formuliert hat, auch wertlos. Wenn du wirklich Leute hast, die einzig und allein die "Massenmigration" (bereits ein bescheuerter Begriff) als Problem identifizieren und ihre Wahlentscheidung auch nur noch daran festmachen, wie eine Partei sich in diesem Punkt positioniert und sich deshalb an die AfD hängen. Was willst du denen denn bitte bieten?
Die verlangen anscheinend eine nahezu völlige Abschaffung des Ausländereingangs. Da ich denen dann auch nicht mehr zutrauen kann, vernünftig zwischen verschiedenen Einwanderungsgruppen zu unterscheiden. D.h. reguläre Migration weg (oder allenfalls auf intelligente oder "nützliche" Menschen beschränken), Asyl eindämmen/abschaffen und Verantwortung an andere Länder abgeben und letztlich auch aus der EU raus, da die Freizügigkeitsrechte sowieso mit den anderen Gruppen vermischt werden. Fein, dann machst du eben Politik entgegen ~70% aller Wähler, um diese 10% Single-issue AfD-Wähler zu bedienen (und restlichen 5%? oder so wählen die AfD vermutlich, weil sie einfach rechtsradikal sind).
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Dann muss man hoffen, dass deine 70% korrekt sind und damit auch schon das Wählerpotential der AfD ausgereizt ist. Wäre dann irgendwo auch halb so schlimm, weil ein weiteres Erstarken nicht absehbar wäre.
Glaube ich allerdings nicht so ganz. Eine restriktive Migrationspolitik wäre unter Umständen sogar mehrheitsfähig, je nachdem wie das formuliert wird. "Kein mensch ist illegal" ist jedenfalls nicht mehrheitsfähig in Deutschland.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 13.10.2018 21:12]
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| Zitat von Poliadversum
Eine restriktive Migrationspolitik wäre unter Umständen sogar mehrheitsfähig, je nachdem wie das formuliert wird. "Kein mensch ist illegal" ist jedenfalls nicht mehrheitsfähig in Deutschland.
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Das denke ich auch, aber ich glaube nicht, dass man damit die AfD-Wählerschaft, die Murica beschreibt, abholen kann. Zwischen "restriktiver Migrationspolitik" und dem, was die AfD fordert (Quasi-Abschaffung aller Migration) liegen noch Welten. Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand, der vom AfD-Programm überzeugt ist (und es wirklich kennt), plötzlich CDU wählt, weil die Migration restriktiver angehen wollen.
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"Quasi-Abschaffung aller Migration" ist Teil des AfD-Wahlprogramms?
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Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |