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Gibts in syrischen Supermärkten eigentlich Waren, die als haram gekennzeichnet sind? Frage für einen ostdeutschen Ortsverband mit Swoosh.
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| Zitat von Absonoob
| Zitat von tim aka coltvirtuose
Wenn ich Lebensmittelhersteller wäre, erst recht einer, der international verkauft, wäre eine meiner ersten Handlungen natürlich die Halal-Zertifizierung. Das ist ein Markt von fast 2 Mrd. Menschen.
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Vor Allem ist der Aufwand für eine Halal-Zertifizierung auch ziemlich übersichtlich. Deutlich einfacher als z.B. Koscher.
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Und bei Toblerone war im Grunde eh schon immer Halal, nur halt ohne Zertifizierung. Da wurde nix verändert.
HALAL-OFFENSIVE: Die Islamisierung der Toblerone
Sehr gut geschrieben. Die Kommentare sind natürlich immer noch ultramett.
| Und wieder ein Konzern mehr, der von mir boykottiert wird...mir geht das ganze Getue um den Koran und die Moslems so gegen den Strich. Der Islam gehört weder zu Deutschland noch zu Europa! | |
| Ich liebe Schokolade, aber ich bin nicht auf Toblerone angewiesen. Das war’s, Toblerone. Sollen sie es an die Schweizer Kühe verfüttern. | |
| Klar, die Unternehmen müssen sich der zukünftigen europäischen Bevölkerung anpassen, die können auch die Geburtsstatistiken lesen. Ich werde aber keine Toblerone mehr kaufen, daher danke für den Artikel. | |
| Alles zum Wohle des „neuen“ Volkes..... | |
| ich habe diese Schokolade immer gerne gegessen, in Zukunft werde ich aber davon Abstand nehmen! Halal hin oder her, es zählt die Unterwerfungsgeste -und die stößt mir unangenehm auf! Die Firma Toblerone darf sich von nun an auf andere Kundenkreise konzentrieren, ich bin raus! | |
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ach wen kümmerts. Morgen boykottieren die Spinner wen anders.
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Einen Eishersteller?
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Bitte umgehend Frischmilch, frisches Obst, Gemüse, Eier etc. als halal kennzeichnen (was sie laut Verbraucherzentrale ja sind).
Dann können sich die ganzen Idioten fett und krank boykottieren.
/ Esst mehr Schwein, es schmeckt so fein.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Phillinger am 17.12.2018 22:48]
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Das ist ja immerhin noch ein wirkliches, politisches Statement. Diese Halal-Geschichte hat ja, ausser das man das Zeug so auch einfacher im arabischen Raum vertreiben kann, keine wirklichen Auswirkungen. Ausser halt bei diesen Dorfnasen von der AfD.
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| Zitat von Peniskuh
Das ist ja immerhin noch ein wirkliches, politisches Statement. Diese Halal-Geschichte hat ja, ausser das man das Zeug so auch einfacher im arabischen Raum vertreiben kann, keine wirklichen Auswirkungen. Ausser halt bei diesen Dorfnasen von der AfD.
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Machen die wirklich neue Märkte auf zB im Irak, weils da jetzt sicher ist, oder sehen die ein paar Hunderttausend neue Kunden in Europa?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 17.12.2018 22:51]
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Naja Toblerone wird ja auch z.B. an Flughäfen usw. ordentlich vermarktet. Kann mir also gut vorstellen, dass die einfach nur generell auch mehr Fuss fassen wollen im muslimischen Markt.
Abgesehen davon ist das natuerlich sicher auch als Zugestaendnis an die 2 Milliarden Gefluechteten, alleine in Nordbayern zu sehen.
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Ne, mal ernsthaft.
Zugeständnis an eine globalisierte Welt? Die Hoffnung, neue Zielgruppen zu erschließen? Also entweder Geflüchtete oder Flüchtlingsfreunde, die dann Toblerone kaufen, weil die voll weltoffen sind?
Bei Fleisch kann ich die Kennzeichnung nachvollziehen, bei Schoki bislang eher nicht.
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Toblerone ist eine Schokolade, die man sich genau einmal kauft, danach ist man zahnlos glücklich.
Es macht also nur Sinn sich Märkten anzubieten, die noch nicht beschlossen haben, dass Schokolade-Essen kein Kampf sein sollte.
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Schätze mal Ersteres. Also einfach ein größerer Mark. Ich mein Schokolade essen viele Leute gern.
Der Teufel steckt da eher im Detail:
| Ähnlich verläuft die Diskussion, wenn es um die Reinigung mit der Bestandteile oder der Verpackung mit Alkohol geht. Für manche gläubige Muslime ist auch das in Ordnung, da der Alkohol nach einer bestimmten Zeit ja verfliegt. Andere lehnen das komplett ab. | |
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Ne, mal ernsthaft.
Zugeständnis an eine globalisierte Welt? Die Hoffnung, neue Zielgruppen zu erschließen? Also entweder Geflüchtete oder Flüchtlingsfreunde, die dann Toblerone kaufen, weil die voll weltoffen sind?
Bei Fleisch kann ich die Kennzeichnung nachvollziehen, bei Schoki bislang eher nicht.
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War wohl auch primär für den Auslandsverkauf gedacht das Kennzeichen. Hier und gerade in der Schweiz, wollte man das wohl gerade wegen den denkbaren Shitstorms gar nicht anbringen. Aber ka, irgendwo in Saudi-Arabien oder anderen muslimischen Ländern, kann mir schon gut vorstellen das es die Leute da drauf achten. Für den deutschen Markt haben die das mit Sicherheit nicht gemacht.
Völlig normaler Move halt, erinnere mich noch gut daran, wo McD hier die umweltfreundlichen Verpackungen hatte damals und im Ausland noch Styropor angesagt war. Natürlich richtet man seine Produkte auch entsprechend auf ausländische Bedürfnisse aus.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [GMT]Darkness am 17.12.2018 23:07]
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Ne, mal ernsthaft.
Zugeständnis an eine globalisierte Welt? Die Hoffnung, neue Zielgruppen zu erschließen? Also entweder Geflüchtete oder Flüchtlingsfreunde, die dann Toblerone kaufen, weil die voll weltoffen sind?
Bei Fleisch kann ich die Kennzeichnung nachvollziehen, bei Schoki bislang eher nicht.
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“Nestlé, der grösste Lebensmittelkonzern der Welt, sieht das ähnlich. Als Präsident Paul Bulcke vor fast zehn Jahren seinen Posten antrat, machte er schnell klar, mit Halal-Food zur Nummer eins werden zu wollen. Weltweit. ”
10 der 25 am schnellsten wachsenden Märkte haben viele muslimische Kunden, weltweit gibt es 2 Milliarden Muslime. Das ist einfach ne reine Marketingentscheidung.
Viele Hersteller, auch Emmi, produzieren mittlerweile halal, Schreibens nur hier bei den Märkten nicht immer dabei, eben aus Angst vor den ganzen Wutbürgern.
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https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft/schweizer-kult-schokolade-toblerone-wird-halal-produziert-31758192
| Nur drei Prozent der jährlichen Toblerone-Produktion wird in der Schweiz verkauft, 97 Prozent dagegen in die ganze Welt exportiert, darunter eben auch viele muslimisch geprägte Ländern. Märkte, die sich der US-Eigentümer der Toblerone, der Lebensmittelkonzern Mondelez mit Sitz in Deerfield, US-Bundesstaat Illinois, nicht entgehen lassen will. Daher die Umstellung, die aber offenbar den Herstellungsprozess gar nicht und die Zutatenliste ebenfalls nur in einer Detailfrage betraf.
Eine Sprecherin bestätigte auf Anfrage der Schweizer Zeitung, dass die Toblerone als halal zertifiziert worden sei. Aber: „Die Originalrezeptur der Toblerone blieb dabei unverändert.“
Lediglich die Eier für die Schokolade dürfen jetzt nicht mehr aus Legehennen-Batterien stammen. Die sind nicht „halal“. Legehennen-Haltung ist allerdings in der Schweiz sowieso bereits seit 1991 verboten. Eier aus Bodenhaltung, die Tierschützer je nach Zahl der Tiere pro Quadratmeter für kaum weniger quälend halten als die auch in Deutschland der Vergangenheit angehörenden Legebatterien, sind dagegen muslimisch betrachtet in Ordnung. | |
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| Zitat von Parax
Viele Hersteller, auch Emmi, produzieren mittlerweile halal, Schreibens nur hier bei den Märkten nicht immer dabei, eben aus Angst vor den ganzen Wutbürgern.
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Aber Döbleröne (Strofdohd!) machts mit Anlauf.
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| Zitat von M@buse
In Schokolade sind Eier?
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In Toblerone ist Eiklar. Aber vermutlich müssen die Eier jetzt ohne Betäubung aufgeschlagen werden, geht gar nicht!
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| Zitat von Parax
Viele Hersteller, auch Emmi, produzieren mittlerweile halal, Schreibens nur hier bei den Märkten nicht immer dabei, eben aus Angst vor den ganzen Wutbürgern.
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Aber Döbleröne (Strofdohd!) machts mit Anlauf.
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So wie ich das jetzt gelesen hab, wollten die doch eigentlich auch nicht, dass das ueberhaupt rauskommt aus Angst vor Deppen.
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Da hat Toblerone aber die Rechnung ohne Jörg Meuthen von der Süßigkeitengestapo gemacht.
Der findet den kleinsten Aufdruck.
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Gibts in syrischen Supermärkten eigentlich Waren, die als haram gekennzeichnet sind? Frage für einen ostdeutschen Ortsverband mit Swoosh.
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Sicher, der Hersteller hat die extra zertifizieren lassen.
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Made in Germany
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Haribo gibts übrigens auch seit ewig und drei Tagen im türkischen Supermarkt hier mit Halal-Siegel drauf - traurig, keine Gummibärchen für christliche Traditions- und Religionswächter. :-(
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On all sides! #TeamMitte
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Find sie innerparteilich mal gar nicht so geil, aber die muss doch bei dem Thema gesoffen haben:
aus dem Feed
so dumm die Frage auch ist, aber das ganze mit dem Idioten-Emoji als politische Person zu quittieren. What...?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Muh!]Shadow am 18.12.2018 1:27]
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Ich folge ihr seither.
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Also Veggi finde ich viel besser, da ist dann gar kein Tier drin, ergo halal (Adjetiv, oder?).
Nur das versteht dann wieder keiner, bzw. man wird dann in in der Schule als Öko Bitch bezeichnet...
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| Zitat von Guignol
Also Veggi finde ich viel besser, da ist dann gar kein Tier drin, ergo halal (Adjetiv, oder?).
Nur das versteht dann wieder keiner, bzw. man wird dann in in der Schule als Öko Bitch bezeichnet...
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Nicht per se, Veggi kann ja durchaus Alkohol enthalten und wäre dann wieder nicht halal-fähig (wohl aber (((koscher)))fähig).
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Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |