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Bahnhofsklatscher gegen Hassbürger
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Der Alte
Liebes pOT, ich dachte zur Entlastung des "Ich bin ja nicht rechts, aber ..." und angesichts der Dringlichkeit des Themas und der Intensität der Diskussion würde ein Extra-Thread Sinn machen. Dort drüben kann ja weiterhin alles über Nazis, PEGIDA, AfD, Stammtischwutbürger und Kartoffeln im Netz besprochen werden. Hier sprechen wir dann über die Frage, wie mit der Flüchtlingssituation oder -krise umzugehen sein könnte. OK?
| | Zitat von Hummer
Das Posten einer Meinung ist in diesem Forum natürlich nicht verboten, wir freuen uns, dass nach all der Zeit noch immer rege Aktivität in diesem Forum herrscht und das soll bitte so bleiben. Das bedeutet aber nicht, dass wir hier alles begrüßen und tolerieren, was ihr von euch gebt.
Da wir hier, im Vergleich zu anderen Plattformen, durchaus anonymer unterwegs sind, muss sich jeder Forenregeln halten und die geliebte Meinungsfreiheit ist bei uns nicht grenzenlos, sondern bewegt sich entlang dieser Regeln.
Die Typen, die hier den Shit am Laufen halten und hin und wieder den Müll vor die Tür bringen - sind die - die entscheiden, wann die berühmte Linie überschritten und das Maß an Toleranz ausreizt ist.
Das erst denken und dann tippen, gilt hier immer noch.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Teh Wizard of Aiz am 25.02.2016 23:02]
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| | Zitat von Parax
Eine Position ist es, legitim ist sie nicht.
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Und wenn man den Leuten so begegnet darf man sich über die Konsequenzen nicht wundern. Dann suchen sie sich halt jemanden der ihnen zuhört, oder zumindest vorgibt es zu tun.
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| | Zitat von TheRealHawk
| | Zitat von Spackenfro
| | Zitat von TheRealHawk
Die Leute brauchen eine vernünftige Lösung, nicht immer höhere Millionenzahlen was die erwarteten Flüchtlinge und Milliardenbeträge was die erwarteten Kosten angeht, und auch keine weiteren "wir schaffen das" Parolen von Merkel. Die ist mittlerweile eh die einzige die das noch glaubt. 20 Milliarden Überschuss, überall wird gespart und gekürzt und parallel über Steuererhöhungen diskutiert. Da muss man nichtmal rechts sein um davon die Schnauze vollzuhaben.
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Wenn man das aber an Flüchtlingen auslässt, ist man es wohl trotzdem.
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Und wieder mit einem Satz alle Asylkritiker mit Typen die Unterkünfte anzünden in einen Topf geworfen, way to go. So schafft die AfD noch 20%.
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Magst mir hier nochmal erklären, wo ich angeblich alle in einen Topf geworfen habe?
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Ich hab das "Auslassen" auf Übergriffe bezogen, was war sonst gemeint? Man nimmt ihnen ja nichts weg was sie vorher hatten.
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Gibts eigentlich auch asylkritische Comediens/Kabarretisten? Böhmermann und Anstalt und co. sind ja ziemlich auf einer Linie. Schaue aber nicht mehr so viel TV, vielleicht habe ich was übersehen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von NotOnTour am 25.02.2016 22:06]
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Frag doch mal den Nuhr, der hat den Islam doch so lieb. 
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Und wieder ein verdammter Thread.
Man darf nicht gegen Flüchtlinge aufnehmen sein, weil dann ist man ein menschenverachtender H99ohn, mit dessen Argumenten man sich nicht befassen muss. Und dass man sie am liebsten selbst aufschlitzen und ins Meer werfen würde ist ja wohl klar, weil man ist ja genauso ein Bastard wie ... ähhh ... die Leute in den meisten Ländern dieser Erde.
Waaas das hab ich nie geschrieben! Ich mein auch gar nicht dich, S. Das könnte auch Sören oder Simon heißen.
///Ach fuck ich bin so müde, deshalb antworte ich schonmal im Voraus auf den nächsten Post.
"Ach, findest du? Ich hab echt nicht über dich gesprochen, oder magst du mir erklären welcher der Punkte auf dich zutrifft?"
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Snowblind1911 am 25.02.2016 22:15]
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| | Zitat von TheRealHawk
Ich hab das "Auslassen" auf Übergriffe bezogen, was war sonst gemeint? Man nimmt ihnen ja nichts weg was sie vorher hatten.
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Ja, man kann die Schnauze voll davon haben, ohne ein Nazi oder rechts zu sein.
Wenn man dieses "Schnauze voll haben" aber an Flüchtlingen auslässt, dann ist man es wohl doch.
Was ist daran so schwer zu verstehen?
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Ach komm, die Implikation des Kommentars ist jawohl klar. Und "rechts" ist auch die CDU. Irgendwie, oder wars zumindest mal. Wie zufrieden die Leute mit Merkels Haltung sind sieht man ja an den Umfragewerten.
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| | Zitat von Spackenfro
| | Zitat von TheRealHawk
Ich hab das "Auslassen" auf Übergriffe bezogen, was war sonst gemeint? Man nimmt ihnen ja nichts weg was sie vorher hatten.
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Ja, man kann die Schnauze voll davon haben, ohne ein Nazi oder rechts zu sein.
Wenn man dieses "Schnauze voll haben" aber an Flüchtlingen auslässt, dann ist man es wohl doch.
Was ist daran so schwer zu verstehen?
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Definierst du "Grenze zu" auch als "an den Flüchtlingen auslassen" oder ist das eine in deinen Augen legitime Forderung?
Wenn nicht, was wäre denn eine legitime asylkritische Position?
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Für mich ganz persönlich ist eine legitime Kritik eine solche, deren Ziel nicht lediglich ist, das Problem nicht mehr vor der eigenen Nase zu haben.
Aber darum geht es den meisten. Aus den Augen aus dem Sinn.
So lange Leute glauben, dass das tatsächliche Problem unsere Kosten oder unser zu verlierender Lebensstandard seien, kann ich das nicht wirklich ernst nehmen. Das ist einfach egoistisch, mehr nicht.
Das tatsächliche Problem sind Menschen in Not, den müssen wir als eins der reichsten Länder der Erde und mit der 3. stärksten Volkswirtschaft helfen. Angesichts dessen über die Kosten zu jammmern...naja....
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Warum "müssen" wir das - und die Engländer, Franzosen und viele andere nicht?
Ist es also legitim gegen weiter Aufnahmen zu sein, weil man die innere Sicherheit in Gefahr sieht? Oder wäre das auch wieder egoistisch?
Und warum überhaupt ist es ein Problem, wenn wir das Problem nicht mehr vor der eigenen Nase haben wollen? Schließlich geht es ja um Menschen in Not, ob man denen in Deutschland hilft, in Griechenland, in der Türkei oder sonst wo ist denen ja vermutlich egal. Also wären doch Hotspots "weit weg" ideal, denn die Flüchtlinge bekommen Hilfe und die Asylkritiker hierzulande sind auch zufrieden und geben vielleicht etwas leichter ihre sauer erarbeiteten Steuergelder dafür her.
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Ich bin nach wie vor der Meinung, Deutschland verkraftet eine Million Asylbewerber über einen Zeitraum von zehn Jahren. Also eine Million jetzt und dann keine mehr, oder 100.000 pro Jahr, egal. Kurzzeitig können wir natürlich mehr Leute aufnehmen, im Sinne akuter Nothilfe, die dann aber zeitnah wieder gehen müssen. Der Rest muss verteilt werden. Wenn der Rest der Welt bzw. der EU dabei nicht mitspielt, tja, ist die EU wohl doch nicht so toll. Von einer Wertegemeinschaft kann da wohl nicht die Rede sein.
Der Bund kann meinetwegen fünf bis zehn Milliarden pro Jahr exklusiv für Flüchtlinge zur Verfügung stellen. Die dürfen dann auch arbeiten usw., sollen einfach produktive Mitglieder der Gesellschaft werden. Nochmal zehn Milliarden für Bildung, sozialen Wohnungsbau usw., Dinge die allen zugute kommen. Dann nochmal zehn Milliarden für Hilfen im Ausland, sowohl für Lager als auch für den Wiederaufbau (davon profitieren natürlich auch deutsche Firmen, Win-Win).
Gleichzeitig machen wir auf allen verfügbaren Kanälen klar, dass Flüchtlinge hier nicht das gelobte Land erwartet, sondern maximal ein Feldbett. Und die Mittel für Frontex werden verzehnfacht und die Befugnisse ausgeweitet.
So sind wir auch vorbereitet, wenns das nächste Mal irgendwo knallt oder sich ein paar Millionen Afrikaner auf den Weg machen.
Straftäter werden konsequent abgeschoben, zwei Strikes. Für Jugendliche drei Strikes, wobei Straftaten dann auch konsequent geahndet werden müssen. Welche Art von Straftat ist egal.
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| | Zitat von TheRealHawk
Ich bin nach wie vor der Meinung, Deutschland verkraftet eine Million Asylbewerber über einen Zeitraum von zehn Jahren. Also eine Million jetzt und dann keine mehr, oder 100.000 pro Jahr, egal. Kurzzeitig können wir natürlich mehr Leute aufnehmen, im Sinne akuter Nothilfe, die dann aber zeitnah wieder gehen müssen. Der Rest muss verteilt werden. Wenn der Rest der Welt bzw. der EU dabei nicht mitspielt, tja, ist die EU wohl doch nicht so toll. Von einer Wertegemeinschaft kann da wohl nicht die Rede sein.
Der Bund kann meinetwegen fünf bis zehn Milliarden pro Jahr exklusiv für Flüchtlinge zur Verfügung stellen. Die dürfen dann auch arbeiten usw., sollen einfach produktive Mitglieder der Gesellschaft werden. Nochmal zehn Milliarden für Bildung, sozialen Wohnungsbau usw., Dinge die allen zugute kommen. Dann nochmal zehn Milliarden für Hilfen im Ausland, sowohl für Lager als auch für den Wiederaufbau (davon profitieren natürlich auch deutsche Firmen, Win-Win).
Gleichzeitig machen wir auf allen verfügbaren Kanälen klar, dass Flüchtlinge hier nicht das gelobte Land erwartet, sondern maximal ein Feldbett. Und die Mittel für Frontex werden verzehnfacht und die Befugnisse ausgeweitet.
So sind wir auch vorbereitet, wenns das nächste Mal irgendwo knallt oder sich ein paar Millionen Afrikaner auf den Weg machen.
Straftäter werden konsequent abgeschoben, zwei Strikes. Für Jugendliche drei Strikes, wobei Straftaten dann auch konsequent geahndet werden müssen. Welche Art von Straftat ist egal. | |
Bin ich in vielen Punkten bei dir. Die unterstrichenen werden aber nie passieren. Eine Verteilung scheitert ja schon bei einem minimalen Ziel wie den bisherigen 160k, von denen sage und schreibe 600 bis jetzt verteilt wurden.
Eine Verteilung macht keinen Sinn, da sowohl die Verteilenden, als auch die Aufnahmeländer kein Interesse daran haben.
Wenn Deutschland als einziges Land in der EU weiterhin seinen Kurs fahren will, soll die Regierung endlich aufhören von einer "europäischen" Lösung zu sprechen. Die europäische Lösung wird derzeit stark von Österreich und den Visegrad-Staaten vorangetrieben, unterstützt (teils schweigend) von allen anderen EU-Staaten.
Über die Arbeitsmarktintegration der 90% Analphabeten muss denke ich nichts mehr gesagt werden, neue Erkenntnisse gibt es jedenfalls keine.
¤: Zeitgleich sind von den 1,1 Mio. registrierten mal eben 130k einfach "verschwunden". Grund laut Angaben der Regierung "zur Weiterreise in ein anderes Land" oder "zum Untertauchen in die Illegalität". just wow.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Kalenz am 25.02.2016 23:32]
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Wohin die gehen ist mir eigentlich egal, wenn der Rest der EU sich querstellt halt in Massenlager wie Al Zaatari.
Das hab ich vergessen, wer nach drei Jahren nicht hinreichend gut Deutsch in Schrift und Sprache beherrscht muss auch wieder gehen, es sei denn es gibt andere Familienmitglieder die sich um denjenigen kümmern und in die Sozialkassen einzahlen.
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| | Zitat von TheRealHawk
Das hab ich vergessen, wer nach drei Jahren nicht hinreichend gut Deutsch in Schrift und Sprache beherrscht muss auch wieder gehen, es sei denn es gibt andere Familienmitglieder die sich um denjenigen kümmern und in die Sozialkassen einzahlen.
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würdest du mal mit diesem widerlichen Ossibashing aufhören!
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Da kannste mal sehen wie niedrig die Anforderungen sind, das schafft jeder.
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| | | Zudem wird der Familiennachzug für Flüchtlinge mit einem sogenannten subsidiären Schutz für zwei Jahre ausgesetzt. Subsidiären Schutz erhalten Menschen, die nicht individuell verfolgt werden, denen in ihrem Herkunftsland aber dennoch ernsthafte Gefahren drohen - beispielsweise die Todesstrafe, Folter oder eine Bedrohung durch Krieg. | |
Das finde ich nicht gut.
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| | Zitat von TheRealHawk
| | | Zudem wird der Familiennachzug für Flüchtlinge mit einem sogenannten subsidiären Schutz für zwei Jahre ausgesetzt. Subsidiären Schutz erhalten Menschen, die nicht individuell verfolgt werden, denen in ihrem Herkunftsland aber dennoch ernsthafte Gefahren drohen - beispielsweise die Todesstrafe, Folter oder eine Bedrohung durch Krieg. | |
Das finde ich nicht gut. | |
Die Grünen sind bei mir zwar unten durch wegen Projekt 10/17, aber:
Familliennachzug-Sperre geht vor die UN
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| | Zitat von TheRealHawk
| | | Zudem wird der Familiennachzug für Flüchtlinge mit einem sogenannten subsidiären Schutz für zwei Jahre ausgesetzt. Subsidiären Schutz erhalten Menschen, die nicht individuell verfolgt werden, denen in ihrem Herkunftsland aber dennoch ernsthafte Gefahren drohen - beispielsweise die Todesstrafe, Folter oder eine Bedrohung durch Krieg. | |
Das finde ich nicht gut.
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Jo, mal ein bisschen menscheln für das Image.
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Flüchtlinge - Hass im Gepäck
| | Ahmed, Abdul und Mohammed leben in einem Berliner Flüchtlingsheim. Aus ihrer Heimat haben sie ihren Ehrenkodex mitgebracht. Und den Hass auf Schwule, Schwarze und Andersgläubige. Es wird lange dauern, bis sie wirklich ankommen.
Juden? Kontrollieren die Medien. Im Westen, aber auch in Russland und Iran. Sagt Ahmed, drahtig, 20, aus Syrien.
Schwarze? Einige „Affen“ seien nett, die meisten eine Plage. Sagt Mohammed, gut genährt, Anfang 20, aus Ägypten.
Homosexuelle? Widerlich, ginge es nach Gott, sollten sie nicht leben. Sagt Abdul, hager, 30, aus Afghanistan.
Unaufgeregt, freundlich, sanft erklären die drei Männer: Frauen gehorchen dem Mann. Schläge seien erlaubt, aber unnötig. Frauen wollten ja gehorchen.
Vor einigen Tagen rückten Beamte in der Notunterkunft in Tempelhof mit Hunden an, um christliche Iraner vor muslimischen Schlägern zu schützen. Am Donnerstag wurde bekannt, dass sich Afghanen in derselben Unterkunft darüber unterhalten haben sollen, wie man christliche Mitbewohner wohl töten könne. | |
Diese Ansichten sind ja jetzt nicht neu in der arabischen Welt, und auch bei einigen Deutschen. Problematisch wird es meiner Meinung nach dadurch, dass es mittlerweile so viele sind, dass sie ihre Sichten nicht mehr verheimlichen müssen. Sie finden mittlerweile viele Gleichgesinnte unter den Millionen Flüchtlingen.
Ist halt die Frage, wie man diese mit einer paar Laberkursen sinnvoll integrieren soll, wenn sie in Ihrer Freizeit dann doch mit anderen Juden-, Frauen und Christenhassern abhängen.
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Achja, und geprügelt wird immernoch fleißig:
| | Die Berliner Polizei meldet zwei Gewaltausbrüche in Flüchtlingsunterkünften: Am Donnerstagabend sei es gegen 21.30 Uhr zu einer "Rangelei" vor einer Unterkunft in der Merlitzstraße in Adlershof gekommen. Anzahl der Beteiligten: rund 100 Personen. Anlass sei die Ankunft einer Gruppe von Flüchtlingen gewesen, die dort unterkommen sollte. Die Bewohner waren damit nicht einverstanden, die Situation eskalierte.
Als Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes den Streit beenden wollten, hätten sich die Angriffe gegen diese gerichtet. Dabei erlitt ein Mitarbeiter durch einen Faustschlag eine Gesichtsverletzung, die ambulant in einem Krankenhaus behandelt wurde. Die alarmierten Polizisten nahmen drei Heimbewohner im Alter von 20, 22 und 24 Jahren vorläufig fest.
Die drei Männer wurden nach erkennungsdienstlichen Behandlungen wieder entlassen. Eine nach ihren Angaben unbeteiligte schwangere 17-jährige Bewohnerin sei bei der Rangelei gestoßen worden. Das Mädchen kam mit Schmerzen im Unterleib zur ambulanten Behandlung ebenfalls in eine Klinik.
Einen zweiten Vorfall meldet die Polizei aus einer Unterkunft in der Treskowallee in Karlshorst: Kurz nach Mitternacht alarmierten demnach Sicherheitsbedienstete einer Unterkunft die Beamten, nachdem rund 40 Heimbewohner unter anderem mit Holzlatten und Kanthölzern auf diese losgegangen sein sollen. Als die Mitarbeiter einem stark alkoholisierten Flüchtling den Zutritt verweigerten, sei es zu der Auseinandersetzung gekommen.
Der 32-jährige Heimleiter hatte Frakturen im Gesicht erlitten und kam zur stationären Behandlung in eine Klinik. Der 21-jährige Tatverdächtige hat das Kantholz dann nach Darstellung der Polizei auf die eintreffenden Diensthundführer geworfen. Durch den Biss eines Hundes wurde der Mann von weiteren Handlungen abgehalten. Die oberflächliche Wunde wurde anschließend ambulant behandelt und der Tatverdächtige nach einer erkennungsdienstlichen Behandlung wieder entlassen. Er muss sich nun wegen besonders schweren Landfriedensbruchs und gefährlicher Körperverletzung verantworten.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/fluechtlinge-in-berlin-polizei-meldet-brutale-gewalt-in-zwei-fluechtlingsheimen/13021472.html
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Aber das läuft ja mittlerweile unter "ferner liefen", weil es quasi täglich vorkommt.
Und Straftaten steigen generell weiter in Berlin:
| | Innensenator Frank Henkel und Polizeipräsident Klaus Kandt stellen am heutigen Freitag im Roten Rathaus die Polizeiliche Kriminalstatistik für das Jahr 2015 vor. Dem Vernehmen nach ist die Zahl der registrierten Taten erneut gestiegen, und zwar um etwa 3 Prozent auf 560.000.
Bekannt ist, dass in diesem Jahr die Zahl der Taschendiebstähle deutlich gestiegen ist. In den ersten 11 Monaten waren es nach Polizeiangaben bereits knapp 40.000. Im gesamten Jahr 2014 waren 32.000 Taten, im Jahr 2013 knapp 21.000. Innerhalb von zwei Jahren hat sich die Anzahl dieser Delikte, die erfasst werden, also verdoppelt, seit 2009 in etwa vervierfacht.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizeiliche-kriminalstatistik-2015-zum-fuenften-mal-mehr-straftaten-in-berlin/13021088.html | |
Taschendiebstähle steigen besonders stark. Wahrscheinlich nur Zufall.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Monorail-Cat am 26.02.2016 12:58]
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| | Zitat von Monorail-Cat
Achja, und geprügelt wird immernoch fleißig:
| | | [...] nachdem rund 40 Heimbewohner unter anderem mit Holzlatten und Kanthölzern auf diese losgegangen sein sollen.[...] | |
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waren wohl pOT'ler
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von _-°-_ 4p0h!s _-°-_ am 26.02.2016 13:04]
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das meiste ist gut bis nicht weiter tragisch, nur die Sache mit dem Familiennachzug ist nicht allzu clever.
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| | Zitat von Monorail-Cat
Diese Ansichten sind ja jetzt nicht neu in der arabischen Welt, und auch bei einigen Deutschen. Problematisch wird es meiner Meinung nach dadurch, dass es mittlerweile so viele sind, dass sie ihre Sichten nicht mehr verheimlichen müssen. Sie finden mittlerweile viele Gleichgesinnte unter den Millionen Flüchtlingen.
Ist halt die Frage, wie man diese mit einer paar Laberkursen sinnvoll integrieren soll, wenn sie in Ihrer Freizeit dann doch mit anderen Juden-, Frauen und Christenhassern abhängen.
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Das gilt 1:1 so für Flüchtlinge wie für "besorgte Bürger". Leider kann man nur eine der beiden Gruppen abschieben. So lange es nur bei einer Meinung und Sprüchen bleibt aber ok, man keinem verbieten ein Arsch zu sein.
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| | Zitat von KarlsonvomDach
| | Zitat von TheRealHawk
| | | Zudem wird der Familiennachzug für Flüchtlinge mit einem sogenannten subsidiären Schutz für zwei Jahre ausgesetzt. Subsidiären Schutz erhalten Menschen, die nicht individuell verfolgt werden, denen in ihrem Herkunftsland aber dennoch ernsthafte Gefahren drohen - beispielsweise die Todesstrafe, Folter oder eine Bedrohung durch Krieg. | |
Das finde ich nicht gut.
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Jo, mal ein bisschen menscheln für das Image.
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Die werden natürlich auf die eine Million angerechnet, wenn Kinder bis 14 nachgeholt werden müssen dafür z.B. Alleinreisende gehen.
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Der Unterschied ist halt, dass die eine Gruppe Idioten sind, mit denen man leben muss und die andere Gruppe Idioten sind, mit denen man nicht leben muss.
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| | Zitat von TheRealHawk
| | Zitat von KarlsonvomDach
| | Zitat von TheRealHawk
| | | Zudem wird der Familiennachzug für Flüchtlinge mit einem sogenannten subsidiären Schutz für zwei Jahre ausgesetzt. Subsidiären Schutz erhalten Menschen, die nicht individuell verfolgt werden, denen in ihrem Herkunftsland aber dennoch ernsthafte Gefahren drohen - beispielsweise die Todesstrafe, Folter oder eine Bedrohung durch Krieg. | |
Das finde ich nicht gut.
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Jo, mal ein bisschen menscheln für das Image.
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Die werden natürlich auf die eine Million angerechnet, wenn Kinder bis 14 nachgeholt werden müssen dafür z.B. Alleinreisende gehen.
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Das ist Politik, Alter! Schön ballern, schön drauf, immer weiter! Gewalt – geil Alter – hat geschockt.
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| Thema: Flucht und Asyl ( Bahnhofsklatscher gegen Hassbürger ) |
