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"traut sich da nicht hinzugehen" Idiot.
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Für ein Handy bei 300 Leuten ne Hausdurchsuchung durchführen, was erwartet dieser Typ denn.
Und dann dieses gesabbel vom rechtsfreien Raum. Jaja dashamwagerne.
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| Zitat von Snowblind1911
Für ein Handy bei 300 Leuten ne Hausdurchsuchung durchführen, was erwartet dieser Typ denn.
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Cool, das heißt wenn ich genug Leute zu mir einlade, kommt irgendwann die Polizei nicht mehr, weils die anderen belästigt? Wo ist denn die Grenze? 100? 200? 300?
Mir ist sehr wohl bewusst, dass das alles nicht ganz einfach ist, aber einfach nichts zu machen obwohl klar ist wo das Gerät zu finden ist ist doch einfach Banane?
Ich hab mal nen Diebstahl in ner Kompanie bei der BW mit bekommen - da sind dann 200 Mann raus getreten und dann wurde alles durchsucht, bis besagter Gegenstand auf getaucht ist. Dass das Flüchtlinge und keine Militärangehörige sind ist mir bewusst, und auch das die Privatsphäre der Menschen schützenswert ist. Aber mir widerstrebt es einfach, das mit einem Achselzucken ab zu tun - vor allem wenn man überlegt was das für den Dieb in letzter Konsequenz für ein Zeichen setzt. Und auch alle mit denen er über seine Tat redet.
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Da bin ich bei dir. Vielleicht "lohnt" es sich im Fall eines Handys nicht, aber das Recht sollte durchgesetzt werden.
So wird auch noch das falsche Signal gesetzt.
Ein mögliches Hindernis: Vermutlich wurde das Handy im Heim schon verkauft oder wird bei der Ankündigung einer Untersuchung schnell jemandem untergejubelt. Dann erwischt man den Falschen.
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| Zitat von hardCoreGEN
Da bin ich bei dir. Vielleicht "lohnt" es sich im Fall eines Handys nicht, aber das Recht sollte durchgesetzt werden.
So wird auch noch das falsche Signal gesetzt.
Ein mögliches Hindernis: Vermutlich wurde das Handy im Heim schon verkauft oder wird bei der Ankündigung einer Untersuchung schnell jemandem untergejubelt. Dann erwischt man den Falschen.
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Das ist absolut ein Problem. Eventuell hat das Telefon aber Fotos bei einem Entsperrversuch gemacht. Wenn nicht sollte zumindest nach Möglichkeit das Gerät an sich zurück geholt werden - auch wenn man keinen konkreten Täter findet. Eben um zu zeigen das ein solches Verhalten nicht konsequenzenlos bleibt.
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| Zitat von kleiner blauer Schlumpf
Cool, das heißt wenn ich genug Leute zu mir einlade, kommt irgendwann die Polizei nicht mehr, weils die anderen belästigt? Wo ist denn die Grenze? 100? 200? 300?
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Ja, wenn erst mal 300 Personen in Deinem Haus wohnen, dann werden auch die Durchsuchungen weniger.
Eine Hausdurchsuchung ist ein Eingriff in elementare Rechte, da mal eben 299 andere in Mitleidenschaft zu ziehen ist keine so triviale Entscheidung, wie Ihr beiden hier tut. Und verliert eben in der Abwägung. So funktioniert ein Rechtstaat, auch wenn es weh tut.
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Jedenfalls ist das natürlich direkt Futter für AFD-Freunde.
Sehr unglücklich das Ganze.
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| Zitat von kleiner blauer Schlumpf
| Zitat von Snowblind1911
Für ein Handy bei 300 Leuten ne Hausdurchsuchung durchführen, was erwartet dieser Typ denn.
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Cool, das heißt wenn ich genug Leute zu mir einlade, kommt irgendwann die Polizei nicht mehr, weils die anderen belästigt? Wo ist denn die Grenze? 100? 200? 300?
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Bei 1. Handydiebstahl ist in dem Punkt vergleichbar mit nem aufgebrochenen Auto. Die nehmen die Anzeige auf für die Versicherung, und irgendwann nach ein paar Wochen kommt ein brief, dass die Ermittlungen eingestellt wurden. Bei sowas machen die NIX.
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Ich versteh nicht wo das unglücklich ist, Bombur hat das ganze doch schon ausreichend kurz und knackig erklärt.
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Wer hat denn das Handy geortet?
e: oh, ok. Ich hätte den Artikel mal lesen sollen. Da steht ja alles.
"Da aber das iPhone zu diesem Zeitpunkt schon ausgeschaltet und somit nicht mehr zu orten war, fehlte den Beamten dafür die Grundlage."
Aber das die Polizei bis dahin so vieles getan hat inkl. Beamten in einer anderen Stadt zu involvieren ist doch beachtlich.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von zer0 am 30.03.2016 10:46]
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| Zitat von Jellybaby
Bei 1. Handydiebstahl ist in dem Punkt vergleichbar mit nem aufgebrochenen Auto. Die nehmen die Anzeige auf für die Versicherung, und irgendwann nach ein paar Wochen kommt ein brief, dass die Ermittlungen eingestellt wurden. Bei sowas machen die NIX.
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ja, da hast du recht. Trotzdem find ich das nicht gut, egal ob Flüchtlingsheim oder Wohnblock (da würde das vermute ich genauso wenig klappen, auch ganz ohne geflüchtete Menschen).
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Ja. Das hast du gut erkannt.
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Die typische Links-Grüne Doppelmoral: "ALL REFUGEES WELCOME! (aber nur so lange es uns selbst nicht beeinträchtigt)"
Berlin: Linksradikale wollen ihr Gelände nicht mit Flüchtlingen teilen
| Auf 8000 Quadratmetern leben 20 Linksradikale in Wohn- und Gemeinschaftswagen. Nun sollen sie zusammenrücken, damit Flüchtlinge unterkommen – und rebellieren. Die Politik ärgert sich über Doppelmoral.
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Exakt 20 Leute sind es – auf 8000 Quadratmetern. Zwischen Bäumen stehen Wohn- und Gemeinschaftswagen wie die Küche, eine Bühne sowie Räume für Musiker, Kino, Fahrradwerkstatt und Info-Veranstaltungen etwa zum Thema Integration oder Alltagsrassismus. Dafür zahlen sie Amina zufolge "monatlich 800 bis 1000 Euro plus Nebenkosten" an das Land Berlin, dem das Gelände gehört.
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Auf der Website der Wagenburg heißt es in typischer Sprache der linksradikalen Szene, das Gelände sei "keine Freifläche", sondern werde von "queeren, mehrheitlich geflüchteten Menschen, Migrant_innen, Schwarzen Menschen, PoC (People of Coulor – die Red.) und Rrom_nja (Sinti und Roma – die Red.) mit unterschiedlichen politischen und sozialen Hintergründen genutzt".
Sarah, Aminas Mitstreiterin, betont mehrfach, dass die 20 Leute nur "die Living Group" auf dem Gelände darstellten. Die Wagenburg sei "ein wichtiger kultureller und politischer Ort", der von zahlreichen integrationsfördernden Organisationen unterstützt und genutzt werde. Aber warum wollen sie nicht mit 500 Flüchtlingen zusammenleben?
"Das ist nicht die Frage", sagt Sarah, die wie Amina "aus Sicherheitsgründen" weder ihren richtigen Namen noch ihr Alter oder ihre Herkunft verraten will. "Nahost", sagt sie lediglich. Amina, die schwarz ist, gibt "Deutschland" als Geburtsort an. Entscheidend sei, dass "der selbst organisierte Charakter des Platzes verloren gehen würde."
Mit anderen Worten: Die Wagenburgler fürchten staatliche Kontrolle, wenn sie das Areal mit 500 Flüchtlingen teilen müssten. Dass der Staat ihnen das Projekt dank günstiger Miete und großer Geduld überhaupt erst ermöglicht, ignorieren sie scheinbar. Es ist nicht der einzige Widerspruch, mit dem die Leute vom "Kanal" gut klarkommen.
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Die Wagenburgler könnten doch "wenigstens einmal darüber nachdenken, wie ein Kompromiss auf einem 8000 Quadratmeter großen landeseigenen Grundstück, das von 20 Personen bewohnt wird, gelingen kann."
Doch bisher bewegen sich die "Kanal"-Bewohner kein Stück: Entweder alles oder nichts, lautet ihre Devise. Amina meint: "Die Idee unseres Projekts wäre dahin. Auf 3000 Quadratmetern würde das alles nicht mehr funktionieren. Wir wollen nicht unter uns bleiben, weil wir Bock darauf haben, sondern weil wir einen Raum brauchen ohne täglichen Rassismus und Sexismus." | |
Und das sind dann wahrscheinlich die gleichen Spacken(fros), die einen als Rassisten bezeichnen, wenn man gegen unbegrenzte Zuwanderung ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Monorail-Cat am 30.03.2016 12:47]
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herrlich, einfach nur herrlich.
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| Zitat von Jellybaby
"traut sich da nicht hinzugehen" Idiot.
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schien mir eine relativ angebrachte zusammenfassung für
| "Das ist eine Flüchtlingsunterkunft, da können wir nichts machen", bekam er zu hören. Und als er nachhakte, hieß es: "Da gehen wir nicht rein, so große Flüchtlingsunterkünfte sind für uns rechtsfreier Raum" | |
Außerdem war das Handy scheinbar mindestens den großteil des Mittwochs noch an, mein Ansatz wäre keine Durchsuchung von 300 Unterkünften, sondern das beruhigen der 50-300 Personen die grade vor Ort sind, und anklingeln das Handys.
Oder zumindest irgendwas außer "ja, pech halt"
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TheYang am 30.03.2016 13:09]
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8000 m² sind übrigens 1,12 Fußballfelder.
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| Zitat von TheYang
| Zitat von Jellybaby
"traut sich da nicht hinzugehen" Idiot.
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schien mir eine relativ angebrachte zusammenfassung für
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sag ich ja.
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Are you kidding me?
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| Zitat von Monorail-Cat
Und das sind dann wahrscheinlich die gleichen Spacken(fros), die einen als Rassisten bezeichnen, wenn man gegen unbegrenzte Zuwanderung ist.
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| Zitat von Monorail-Cat
| queeren [...] Migrant_innen [...] PoC (People of Coulor) [...] Rrom_nja (Sinti und Roma) [...] Living Group | |
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Wow. Wer redet ernsthaft so? Ich dachte, in Parodien auf solche Leute wird immer gerne übertrieben aber das... wow.
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| Das Gelände ist eigentlich als Industriegebiet ausgewiesen. Der Vermieter spricht von "Duldung". Der Vertrag lief Ende 2013 aus. Das Anschlussabkommen wollen die Bewohner nicht unterzeichnen – bis heute nicht.
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Die Sozialdemokratin will jede Eskalation vermeiden: "Das Gelände einfach zu räumen geht nicht." Aufseiten des Senats sei genügend Sensibilität vorhanden. Ein Kompromiss müsse her. | |
Wundervoll. Da kommt mir die Kotze hoch.
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wat
Kann mir jemand mit einem hohen IQ in Neusprech erklären woher das kommt? Also wie wird aus Sinti und Roma Rrom_nja? Der Bildungsprozess dahinter erschließt sich mir nicht.
@ QuiN: Du hast hier gar nix zu melden, you fucking white male.
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| Zitat von TheRealHawk
| Das Gelände ist eigentlich als Industriegebiet ausgewiesen. Der Vermieter spricht von "Duldung". Der Vertrag lief Ende 2013 aus. Das Anschlussabkommen wollen die Bewohner nicht unterzeichnen – bis heute nicht.
...
Die Sozialdemokratin will jede Eskalation vermeiden: "Das Gelände einfach zu räumen geht nicht." Aufseiten des Senats sei genügend Sensibilität vorhanden. Ein Kompromiss müsse her. | |
Wundervoll. Da kommt mir die Kotze hoch.
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Kann da bitte die Polizei nicht einfach mal durchmaschieren?
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| Zitat von Smolletov
wat
Kann mir jemand mit einem hohen IQ in Neusprech erklären woher das kommt? Also wie wird aus Sinti und Roma Rrom_nja? Der Bildungsprozess dahinter erschließt sich mir nicht.
@ QuiN: Du hast hier gar nix zu melden, you fucking white male.
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Wenn man danach sucht, findet man auch nur so linke Seiten. Vielleicht ist das ja jetzt die aktuelle korrekte Bezeichnung.
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Ja, schon klar. Ich will aber wissen warum es ausgerechnet Rrom_nja heißt, das erschließt sich mir einfach nicht. Okay, da steckt irgendwie Rom(a) drin, aber warum das Doppel-R und das _nja, wofür steht das? Bei dem meisten anderen Neusprech versteh ich wie es zu der Wortbildung kam, hier steh ich auf dem Schlauch. Hat da einfach einer den Kopf auf die Tastatur gehauen? Ist das Special Snowflake Gehabe und das Wort soll einfach nur möglichst kompliziert sein? Wo ist Emo-Razor, wenn man ihn mal braucht?
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Vielleicht ist das die Eigenbezeichnung auf Romasprache (Zigeunerisch?)?
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Die Sprache heißt Romani. Just sayin'.
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Tatsache, das scheint's zu sein. Nur halt mit Unterstrich durchgegendert.
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also steht da auf Romani Roma_nin?
grenzt das nicht die armen Sinti aus?
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| Zitat von TheYang
also steht da auf Romani Roma_nin?
grenzt das nicht die armen Sinti aus?
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hättest du die Güte die ebenfalls armen Sintininnen nicht zu unterschlagen?!
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Thema: Flucht und Asyl ( Bahnhofsklatscher gegen Hassbürger ) |