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Vielleicht wohnen da keine Sinti.
Schonmal darüber nachgedacht?
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| Zitat von TheYang
also steht da auf Romani Roma_nin?
grenzt das nicht die armen Sinti aus?
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Die Bezeichung Sinti und Roma grenzt auch bereits andere Zigeunergruppen aus. ¯\_(ツ)_/¯
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von XX5.acsp|QuiN am 30.03.2016 15:03]
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| Zitat von Monorail-Cat
Und das sind dann wahrscheinlich die gleichen Spacken(fros), die einen als Rassisten bezeichnen, wenn man gegen unbegrenzte Zuwanderung ist.
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Du beklagst dich mit anderen in einen Topf geworfen zu werden und machst jetzt dasselbe mit mir?
Desweiteren kann man gegen Einwanderung sein ohne Rassist zu sein. Allerdings kapieren manche Leute (du eingeschlossen) hier anscheinend nicht, dass ihre Begründung, die sie immer wieder darlegen rassistischer Natur ist. Aber ja in euren Köpfen ist man erst rassistisch, wenn man vergasen fordert und Hakenkreuze malt. So ein bißchen gegen Ausländer sein und sie von vorne rein für krimineller zu halten, das hat mit Rassismus überhaupt nichts zu tun. So ein Bullshit.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Spackenfro am 30.03.2016 15:14]
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Wäre dir von hinten rein lieber?
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| Zitat von Spackenfro
Desweiteren kann man gegen Einwanderung sein ohne Rassist zu sein.
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Wie wird man einwanderungskritischer Nichtrassist_in?
Also ohne Scheiß: welche Form von Einwanderungskritik soll man erwähnen, die nicht schon entkräftet bzw dann schlussendlich als rassistisch bezeichnet wurde?
Mein Punkt wäre bspw dass die Migrationsbewegung zur Förderung globaler Disparitäten bzw zum "braindrain" in "Entwicklungsländern" führt. Wäre das nicht schon wieder neoliberale Kackscheisze, weil man Menschen nur nach Humankapital bewertet?
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| Zitat von [Muh!]Shadow
| Zitat von Spackenfro
Desweiteren kann man gegen Einwanderung sein ohne Rassist zu sein.
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Wie wird man einwanderungskritischer Nichtrassist_in?
Also ohne Scheiß: welche Form von Einwanderungskritik soll man erwähnen, die nicht schon entkräftet bzw dann schlussendlich als rassistisch bezeichnet wurde?
Mein Punkt wäre bspw dass die Migrationsbewegung zur Förderung globaler Disparitäten bzw zum "braindrain" in "Entwicklungsländern" führt. Wäre das nicht schon wieder neoliberale Kackscheisze, weil man Menschen nur nach Humankapital bewertet?
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Das wäre neoliberalistisches Denken, was auch kritikwürdig ist, aber es ist nunmal nicht rassistisch.
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Ich dachte das geht miteinander einher, weil Neoliberalismus automatisch von den globalen Disparitäten zu Ungunsten der "Entwicklungsländer" lebt. Aber ok.
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Du siehst Neoliberalismus als rassistisch getrieben?
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Rassismusexperte Spackenfro delivers.
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| Zitat von Spackenfro
Du siehst Neoliberalismus als rassistisch getrieben?
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Hab es doch gerade beschrieben, was der Punkt ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Muh!]Shadow am 30.03.2016 16:10]
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Ich frag nach, weil ich es für quatsch halte da Rassismus rein zu interpretieren.
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Ich halte es auch bei vielen anderen Sachen für Quatsch, da Rassismus reinzuinterpretieren.
Aber wenn man sein System darauf aufbaut, dass irgendwelche Neger oder Bangladescher quasi für ein wenig Feuerwasser an der Wertschöpfung abgespeist werden und man das einfach so akzeptiert bzw mit ein paar ein wenig reinwaschenden Fairtradeaktionen dann so hinnimmt, ist das schon rassistischer als irgendein Dödel der in Bitterfeld mal AfD gewählt hat oder meint, "dass es dass es nun aber genug mit der Gleichstellung sei und man homosexuelle Menschen da auch nicht hofieren müsse" (laut Stephan Urbach "ein Nazi, dem man immer sofort aufs Maul hauen muss").
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| Zitat von NotOnTour
Rassismusexperte Spackenfro delivers.
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Kannst gerne ein Interview mit mir führen. Bin Experte für alles.
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Dann her mit Deinem Expertenbild!
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Er ist Experte für Bombur?
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| Zitat von [Muh!]Shadow
Ich dachte das geht miteinander einher, weil Neoliberalismus automatisch von den globalen Disparitäten zu Ungunsten der "Entwicklungsländer" lebt. Aber ok.
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Neocons würden auch Spanier oder Aliens ausbeuten, die sind da egalitär.
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| Brasilien bietet offenbar Hilfe bei Flüchtlingskrise an
17.58 Uhr: Brasiliens Regierung will Deutschland Medienberichten zufolge bei der Bewältigung der Flüchtlingskrise helfen und syrische Flüchtlinge aufnehmen. Ein entsprechendes Angebot habe das brasilianische Justizministerium der deutschen Botschaft in Brasilia unterbreitet, berichtete die Zeitung "Estado de S. Paulo" am Donnerstag. Im Gegenzug solle Deutschland für die in Brasilien entstehenden Kosten aufkommen. | |
link
Ab jetzt soll also gelten: Keine andere Regierung ist bereit Flüchtlingshilfe zu leisten, aber wenn Deutschland Blankoschecks ausstellt geht das schon. Wenn derartige Pläne abseits dem Türkei-Deal umgesetzt werden, steht die AfD bei >20%.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 01.04.2016 10:36]
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| Zitat von [Muh!]Shadow
Ich dachte das geht miteinander einher, weil Neoliberalismus automatisch von den globalen Disparitäten zu Ungunsten der "Entwicklungsländer" lebt. Aber ok.
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Die völlig unkritische Verwendung des Wortes "Neoliberalismus" ist ein schöner Indikator für ein schrottiges Argument.
Um das Argument zu enttarnen muss man eigentlich nur fragen: Was ist Neoliberalismus?
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| Zitat von Kalenz
Wenn derartige Pläne abseits dem Türkei-Deal umgesetzt werden, steht die AfD bei >20%.
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Wie kommst du da drauf? Davon merkt die Bevölkerung ja direkt nichts.
Imho kann das durchaus funktionieren und die Volksparteien- Zumindest die Union- konsolidieren.
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Kalenz
Wenn derartige Pläne abseits dem Türkei-Deal umgesetzt werden, steht die AfD bei >20%.
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Wie kommst du da drauf? Davon merkt die Bevölkerung ja direkt nichts.
Imho kann das durchaus funktionieren und die Volksparteien- Zumindest die Union- konsolidieren.
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Der Staatshaushalt ist ja halbwegs transparent. So wie die Bundesländer ihre Integrationskosten in 2016 verdoppeln, wird man auch steigende Kosten/Überweisungen für Flüchtlinge von Deutschland an andere Staaten sehen können. Glaube nicht, dass es schon kritische Unionswähler positiv sehen, wenn Geld nach Brasilien abfließt, damit dort den Flüchtlingen ein gutes Leben beschert wird.
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ich glaube nicht, das da viele ein Problem mit haben. Geld für Flüchtlinge ausgeben ist für einen Großteil doch ok, solange die Flüchtlinge im Ausland bleiben. Helfen ja, aber nicht vor der eigenen Haustür.
Und so kurzsichtig es sein mag, solch ein Deal mit Brasilien ist auf den ersten Blick sympathischer als ein ähnlicher Deal mit Herrn Erdogan.
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Ich helfe auch gerne vor der eigenen Haustür, aber das ist nunmal keine reine Geldfrage. Vor allem ist vor der Haustür immer noch weit genug weg
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| Zitat von Jellybaby
| Zitat von TheYang
also steht da auf Romani Roma_nin?
grenzt das nicht die armen Sinti aus?
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hättest du die Güte die ebenfalls armen Sintininnen nicht zu unterschlagen?!
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Und wieder einmal habt ihr die vergessen, welche sich nicht als Männer oder Frauen sehen. Ihr verdammten Sexist_Innen.
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Thema: Flucht und Asyl ( Bahnhofsklatscher gegen Hassbürger ) |