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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Flucht und Asyl ( Bahnhofsklatscher gegen Hassbürger )
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XX5.acsp|QuiN

AUP XX5.acsp|QuiN 08.04.2010
...
 
Zitat von TheRealHawk

Wieder ganz der Alte.


Und das mit dem Wissen, dass jeder weitere Strike der letzte sein könnte.
14.04.2016 8:32:56  Zum letzten Beitrag
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Spackenfro

Arctic
So ein mimimi wegen Dorfdepp. Breites Grinsen
In jedem x-beliebigem Thread wird mehr beleidigt. Aber ihr habt eure Doppelmoral halt wirklich verinnerlicht. fröhlich
14.04.2016 8:47:42  Zum letzten Beitrag
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~


14.04.2016 8:53:50  Zum letzten Beitrag
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Spackenfro

Arctic
Dito.

/e: bei dir natürlich auf deine intellektuellen Entgleisungen bezogen.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Spackenfro am 14.04.2016 9:02]
14.04.2016 9:01:30  Zum letzten Beitrag
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Bombur

AUP Bombur 24.06.2010
 
Zitat von Spackenfro

In jedem x-beliebigem Thread wird mehr beleidigt.


Oh, zeigen. Aber wenn Du es warst, dann zählt es nicht!
14.04.2016 13:06:59  Zum letzten Beitrag
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kleiner blauer Schlumpf

AUP kleiner blauer Schlumpf 02.09.2011
In Berlin scheint das "subjektive Empfinden" um sich zu greifen.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/berlin-kriminalitaet-am-kottbusser-tor-platz-der-verdammten-a-1086321.html

 

Das Kottbusser Tor in Berlin-Kreuzberg war Heimat für Migranten aus aller Welt. Nun entwickelt sich der Platz zur Tabu-Zone.
Der Senat tut die Sorgen der Anwohner als "subjektives Empfinden" ab.

[...]

Das Kottbusser war nie ein ruhiger Ort. Dealer handelten auf dem Platz offen mit Drogen. Anwohner klagten über Einbrüche. Nun aber nimmt die Kriminalität ein neues Ausmaß an. Die Berliner Polizei registrierte im vergangenen Jahr 775 Taschendiebstähle am Kottbusser Tor, viermal so viele wie 2013. Die Zahl der Drogendelikte hat sich von 2014 auf 2015 verdoppelt. Journalisten berichten über den Platz, Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller sah sich zur Klarstellung genötigt, in Berlin existierten keine "rechtsfreien Räume".



Köln wird in dem Artikel auch kurz gestreift

 

Die Bundesregierung hat als Reaktion auf die Übergriffe von Köln das Bleiberecht eingeschränkt: Ein Großteil der mutmaßlichen Täter, die bislang identifiziert werden konnten, waren Migranten aus dem Maghreb ohne dauerhafte Aufenthaltserlaubnis.



Wir haben doch Berliner hier - ist das vor Ort wirklich so schlimm, bzw so schlimm geworden?
15.04.2016 9:09:55  Zum letzten Beitrag
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kleiner blauer Schlumpf

AUP kleiner blauer Schlumpf 02.09.2011
 
Zitat von Xerxes-3.0

Davor haben wir halt Deals mit nordafrikanischen Diktatoren gehabt, die die Leute für uns wieder in die Wüste geschickt haben. So riesig ist der Unterschied jetzt auch nicht.



Machts nen Unterschied wo die Menschen leiden? Ob in der Türkei oder sonstwo? Hauptsache nicht bei uns Schnubbi, das gibt nur schlechte Publicity, und das will ja hoffentlich keiner. Denk doch mal jemand an die Kind...äh das Image!
15.04.2016 9:12:39  Zum letzten Beitrag
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~


15.04.2016 9:24:16  Zum letzten Beitrag
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Spackenfro

Arctic
Ich bin da regelmäßig und wohne auch nicht weit weg. Zwielichtige Gestalten waren da wie bereits gesagt schon immer. Ich werde nach der Arbeit wieder hinfahren. Hmmm...Köfte oder Burger? Egal, entscheide ich noch.

Taschendiebstähle sind sicher nicht toll, aber immer gleich den Untergang zu sehen...ich weiß ja nicht. Das größere Problem ist sicher die Gewalt, wenn sich Leute wehren.
Das man da aber nicht mehr hin kann ist völlig übertriebene, haltlose Panikmache.
15.04.2016 16:07:03  Zum letzten Beitrag
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TheRealHawk

AUP TheRealHawk 26.11.2007
...
Schon die Russen wussten, dass man lieber nicht alleine nach Berlin geht.
15.04.2016 16:10:12  Zum letzten Beitrag
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Der Menschenfreund

Arctic
Assimilation funktioniert. In den USA werden seine Studien rezipiert, in Europa ignoriert. Ruud Koopmans' These: Nicht die Diskriminierung der Migranten ist die Herausforderung, sondern ihre Selbstdiskriminierung.

 

Womit wir wieder bei besagter Studie des WZB wären, die so manchen Hinweis darauf liefert, warum das so ist – nicht nur in Molenbeek, sondern in ganz Europa. Denn von Frankreich über England bis nach Schweden bilden muslimische Migranten die «Schlusslichter auf dem Arbeitsmarkt», wie der Studienautor Ruud Koopmans sagt.
[...]
Er macht mit seinem Team höchst aufwendige empirische Studien, er publiziert sie in renommierten internationalen Journals, die Resultate werden bis in die USA heftig diskutiert. Ein gefragter Mann also, würde man meinen. Doch nicht im deutschsprachigen Europa. Hier wird Koopmans' Arbeit fast schon totgeschwiegen. «Von einer ‹Lügenpresse› in Deutschland würde ich nicht reden, aber ein selektives Schweigen gibt es nach meiner Erfahrung durchaus», sagt Koopmans im Gespräch mit der NZZ.
[...]
Und nun kommt Professor Koopmans und fragt im Originaltitel seiner neuen Studie: «Does assimilation work?» Allein die Frage ist für manche Provokation genug, nicht zu reden von der Antwort: Ja, sie funktioniert! Dies ist Koopmans' Fazit aus einer Befragung von 7000 Muslimen in sechs europäischen Ländern. Je höher ihre soziokulturelle Assimilation an die Mehrheitsgesellschaft, umso besser ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Dann gibt es, gleiche Qualifikationen vorausgesetzt, kaum mehr Differenzen zu den Jobchancen der Nichtmuslime.
[...]
«Viele Zuwanderer sind anfangs hochmotiviert. Doch die Erfahrung zeigt, dass ein stark ausgebauter Wohlfahrtsstaat ihre Motivation in kürzester Zeit untergräbt. In den USA, wo die sozialen Fangnetze fehlen, passiert das nicht», erklärte er im Januar an einer Tagung der CDU in Berlin. Und beruhigte die Anwesenden sogleich, er wolle nicht gleich den Wohlfahrtsstaat abschaffen. Koopmans will keine amerikanischen, aber auch keine schwedischen Zustände in Europa, denn in Schweden ist die Abhängigkeit der muslimischen Migranten von der staatlichen Fürsorge extrem hoch – und die Integration in den Arbeitsmarkt gerade deswegen alles andere als erfolgreich. Für den, der arbeiten kann, aber nicht muss, ist die Selbstisolation jederzeit eine valable Option.

17.04.2016 16:34:41  Zum letzten Beitrag
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Spackenfro

Arctic
Ah, noch ein bißchen mehr freier Markt löst mal wieder alle Probleme. fröhlich
17.04.2016 20:04:18  Zum letzten Beitrag
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Bombur

AUP Bombur 24.06.2010
Welcher freie Markt?
17.04.2016 20:52:19  Zum letzten Beitrag
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horscht(i)

AUP horscht(i) 14.09.2014
Vielleicht nicht unbedingt nur "mehr freier Markt" als konkretes Beispiel, aber abstrakt ein Zwang, sich der Mehrheit anzupassen.
17.04.2016 21:02:48  Zum letzten Beitrag
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Jellybaby

Arctic
das ist allerdings nicht völlig verkehrt. Integration erfordert nun mal Anpassung, von allen Seiten.
17.04.2016 21:24:25  Zum letzten Beitrag
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Almi

[BC]Alm
...
17.04.2016 21:54:18  Zum letzten Beitrag
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TheRealHawk

AUP TheRealHawk 26.11.2007
Da hat der Interviewer argumentativ aber auch mal hart ins Klo gegriffen.
17.04.2016 21:56:37  Zum letzten Beitrag
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Peridan

AUP Peridan 01.02.2008
verschmitzt lachen
 
Zitat von TheRealHawk

Da hat der Interviewer argumentativ aber auch mal hart ins Klo gegriffen.



Hätte weiter auf den Widerspruch und nicht auf Wien eingehen sollen.
17.04.2016 22:16:41  Zum letzten Beitrag
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Spackenfro

Arctic
Ich meinte freier Markt halt im Sinne von Rückzug des Staates.
17.04.2016 23:12:38  Zum letzten Beitrag
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zapedusa

AUP zapedusa 25.10.2015
 
Zitat von kleiner blauer Schlumpf




Der Kotti war schon immer ein hartes Pflaster, wurde ja auch schon gepostet. Früher hattest du die Junkies, jetzt zusätzlich noch (mehr) Diebstähle. Gegen die Junkies und Dealer haben sich in der Vergangenheit regelmäßig Anwohner und Gewerbetreibende gewehrt. Also nicht mit Lichterkette und Unterschriften, sondern mit auf die Fresse, sollten die Geschäfte oder der Konsum im Hinterhaus oder dem Hausflur gelaufen sein. Jetzt geht das wieder los, nur das die Banden im Fokus stehen.

Ich war die Tage bei einer Bürgerversammlung zu dem Thema, weil mein Arbeitsplatz die Ecke abdeckt. Man darf bei der ganzen Geschichte nicht vergessen, dass in Berlin dieses Jahr gewählt wird. Da werden gerne alte Probleme zu neuen erklärt, nur um dann bis zur nächsten Wahl wieder nichts zu machen. Dieses Umsatzeinbbruch von bis zu 50% wie im Artikel, aber auch bei der Bürgerversammlung behauptet, halte ich für eine maßlose Übertreibung. Wäre dem so, würden sich die Banden dort nicht mehr aufhalten. Bemerkenswert ist auch die Ansage, dass die Gäste am Tisch belästigt werden würden. Meiner Erfahrung nach fackeln die Betrieber vor Ort nicht lange, wenn jemand Stress macht. Das regeln die Kellner eigentlich schon ganz gut alleine. Besoffene kriegen die ja sonst auch weg und sollte der oder die Stressmacher üble Typen sein, wird eben kurz telefoniert und fünf Minuten später regeln das irgendwelche Türsteher aus dem Bekanntenkreis, die an dem Tag frei haben. Die Banden suchen ja keine Gegner, mit denen sie ihre Kräfte messen können, sondern Opfer, die sie abrippen können. Kommt da Gegenwind, verpissen die sich auch und kommen nicht wieder. Deshalb habe ich, und das ist meine ganz persönliche Einschätzung ohne Allgemeingültigkeit, das Gefühl, dass den Banden von Seiten der Gastronomen vor Ort z.T. ein gewisser Freiraum eingeräumt wird. Mit dem Ziel, dass das Thema massiv in den Fokus gerät. Denn irgendwann ist der Laden auch mal zu, die Banden hängen aber immer noch rum. Ob da jemand auf dem Weg nach Hause das Handy geklaut wird, ist für den Betrieb vollkommen hupe. Passiert halt in einer großen Stadt, ob mit oder ohne Junkies, Zigeuner, Araber. Außerhalb von Pjöngjang ist das eben eine Facette des urbanen Lebens. Das sollte man in keinster Weise hinnehmen, aber es muss jedem klar sein, dass man solche Straftaten nicht gänzlich verhindern kann. Naja, die Gastronomen und ihre Angestellten wollen halt auch mal nach Hause, außerdem haben die Typen durchaus Angst, dass sich die Banden irgendwann mehr trauen und dann den Spätionkel abfangen, wenn er gerade mit den Tageseinnahmen auf dem Weg nach Hause ist.

Wie gesagt, Stress gab es da immer. Nur haben die Gewerbetreibenden früher nicht solche Ängste formuliert, wie sie es jetzt tun. Jedem ist bekannt, was ein Junkie alles für den nächsten Schuss machen würde. Aber Überfälle waren nie das große Thema, obwohl da so viel Geld hin und her geschoben wird. Da hat also irgendein Mechanismus gegriffen, der jetzt angeblich weg sein soll. Ich denke einfach, dass die Leute gerne mehr Cops haben wollen, alleine schon, damit sie von den Banden nicht angepisst werden. Am Wohn- und Arbeitsplatz will man schließlich seine Ruhe haben. Dazu kommt natürlich auch noch, dass den Banden auch beschissen langweilig ist. Die hängen den ganzen Tag rum und warten. Irgendwann besaufen die sich und werden entsprechend mutiger, außerdem kennen die sich ja nicht aus und pissen Leute an, die sonst in Ruhe gelassen werden. Das bringt teilweise Leute vor Ort in eine ganz neue Situation, die sie so nicht kennen. Also wird laufengelassen, um eine Reaktion im eigenen Sinne der Politik und damit der Polizei zu provozieren. Aus purer Gemütlichkeit, weil sie jetzt merken, dass das Thema in der Öffentlichkeit ist. Im Prinzip das gleiche Thema wie seit Jahrzehnten, aber jetzt hört die Öffentlichkeit zu, weil man das Buzzword Nordafrikaner einbringt.

Spacken hat das schon ganz korrekt angebracht, dass man keine Angst haben muss, wenn man sich an übliche Regeln in komischen Gegenden hält. Wobei ich da nochmals betonen will, wie "komisch" die Gegend ja sein muss, wenn jeder Hurensohn und/oder Philosophiestudent im zwölften Semester unbedingt dort eine Bude haben will und es offensichtlich ein reges Nachtleben gibt. Aber auch da geht es um ganz individuelle Punkte. Spacken ist ein recht großer Typ und trotz Butterfresse jemand, mit dem ich nicht Armdrücken machen würde. Fällt als Opfer eher flach, wenn auch besoffene Touri-Weiber unterwegs sind, ne. Ist ja auch in jeder anderen Stadt so.

Ich habe da selber auch keine Lösung für die Situation. Es würde sicherlich erstmal helfen, wenn man da die Polizei hinstellt. Die hätten da aber so oder so extrem viel zu tun, weil dort eben auch ganz gerne mal gekifft wird und solange die sich auch um den Killefit kümmern müssen, bleibt die Strafverfolgung von echten Verbrechen wohl liegen. Außerdem würden die Gastronomen auch rumheulen, wenn Gäste aufgrund von Polizeipräsenz und entsprechend häufigen Kontrollen ausblieben. Dann wären sie sicherlich wieder ruckzuck bereit, den Banden selber auf die Fresse zu geben. Desweiteren hätten wir dann mal wieder das Problem, dass sich die ganze Geschichte einfach verlagern würde. Großstädte bieten idR mehr als ein Ausgehviertel, wo Kriminelle ihrer Arbeit nachgehen können. Sinnig wäre es möglicherweise, die Jungs von der Straße zu sammeln, gerne auch mit der Polizei, und danach an Sozialarbeiter zu übergeben, die sich mal unterhalten und Möglichkeiten aufzeigen, irgendwas aus seinem Leben zu machen. Dafür muss es natürlich auch Möglichkeiten geben, keine Frage. Denn der Großteil der Leute hat sicherlich keinen Bock, den ganzen Tag gelangweilt auf Beute zu warten. Dass da immer richtige Vollblutarschlöcher bei sind, die eben Arschlöcher sind und ihr Leben so ganz geil finden, ist ja klar. Trotzdem könnte man da mMn gut ansetzen. Oder halt einfach warten bis gewählt wurde. Dann interessiert die Geschichte keine Sau mehr, die Gastronomen prügeln die Ficker weg und in vier Jahren wird darüber debatiert, dass man was gegen die Banden in Ausgehviertel X machen muss. Meine freie Meinung!

Eigentlich wollte ich hier aber nur reingucken um zu schauen, was für menschliche Abartigkeiten die Meldung über 400 ersoffene Menschen zu Tage bringt. Bisher keine! Voll schön irgendwie. Besser als Gold.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/mittelmeer-hunderte-fluechtlinge-ertrunken-a-1087793.html
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von zapedusa am 18.04.2016 19:17]
18.04.2016 18:56:48  Zum letzten Beitrag
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M@buse

AUP M@buse 22.12.2015
Butterfresse Breites Grinsen
18.04.2016 19:00:22  Zum letzten Beitrag
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zapedusa

AUP zapedusa 25.10.2015
Ey! Butterfresse ist nicht meine Erfindung! Irgendein Typ meinte aber, Spackens "Gesicht" zum Thema der Diskussion im Thread machen zu müssen, um ihm aufgrund der empfunden Hässlichkeit ein Recht aufs Posten abzusprechen. War nur kurz lustig.
18.04.2016 19:03:30  Zum letzten Beitrag
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M@buse

AUP M@buse 22.12.2015
...
ich finde das wort dennoch sehr schön und werde es in mein forenvokabular aufnehmen.
18.04.2016 19:08:54  Zum letzten Beitrag
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[GMT]Darkness

darkness
 
Zitat von zapedusa

Eigentlich wollte ich hier aber nur reingucken um zu schauen, was für menschliche Abartigkeiten die Meldung über 400 ersoffene Menschen zu Tage bringt. Bisher keine! Voll schön irgendwie. Besser als Gold.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/mittelmeer-hunderte-fluechtlinge-ertrunken-a-1087793.html



Was erwartest du denn für Kommentare? Es ist seit Jahren bekannt, dass durch die Destabilisierung Libyens die Flüchtlingsroute faktisch offen ist. Merkels Einlandung hat dann den Rest gegeben und die Leute haben sich auf den Weg gemacht. Und in Falle von Afrika, reden wir locker von 1/4 der Bevölkerung welche gerne auswandern würde. Wie sieht denn deine Lösung zur Rettung der Menschen aus? Wenn du eine legale Überfahrt einrichtest, werden auch all die Menschen sich auf den Weg machen welche sich bisher keine Schlepper leisten konnten und/oder denen der Weg zu gefährlich war. Die Situation würde dann völlig aus den Ruder laufen, da würde es alleine schon auf afrikanischer Seite massive Tumulte geben um dann einen Platz auf solchen legalen Schiffen zu ergattern. Alleine jetzt warten da schon hunderttausende Menschen in Libyen auf eine Überfahrt.
18.04.2016 19:37:10  Zum letzten Beitrag
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zapedusa

AUP zapedusa 25.10.2015
Vielleicht nochmal ganz interessant.

[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von zapedusa am 18.04.2016 19:45]
18.04.2016 19:43:41  Zum letzten Beitrag
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NotOnTour

Deutscher BF
...
<3 drob dynamic!
bester fetti seit insaniac
18.04.2016 20:07:21  Zum letzten Beitrag
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Fragment

AUP Fragment 02.02.2014
...
zape: kannst du mal erläutern aus welchen Leuten die Gangs sich zusammensetzen oder kennst du andere Gastronomen? Die Gastroleute aus Neukölln, die ich kenne, zahlen brav Schutzgeld und prügeln nicht in Selbsthilfe unliebsame Jungs weg.
18.04.2016 20:30:41  Zum letzten Beitrag
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zapedusa

AUP zapedusa 25.10.2015
Na, da ist ja die Frage, an wen das Schutzgeld geht. Die zahlen ja nicht an die Jungs, die jetzt den Antänzer machen, sondern an die Leute, von denen du gerade redest. Deshalb bin ich ja so, sagen wir mal, verwundert, dass von Seiten der Gastronomen so getan wird, als sei da jetzt (mehr) Stress. Irgendwelche Jugendlichen Lauchs aus Marokko sind kein Problem, was für die Betreiber nicht locker zu regeln wäre. Dass die Leute, die Schutzgeld eintreiben Dienstleistungen anbieten, auch im Drogenhandel unterwegs sind, ist ja kein Geheimnis. Deshalb wundert es mich umso mehr, dass den Dieben scheinbar freie Hand gelassen wird. Drogenhandel ist eine Sache, mit der wir hier dealen (lel) müssen und an die man sich gewöhnt hat, aber Abrippen ist noch mal eine ganz andere Nummer, weil die es sogar bis in die Presse schafft. Es ist im vitalen Interesse der Hintermänner, dass der Drogenhandel möglichst ohne Störung laufen kann. Warum die dann den kleinen Dieben nicht einfach mal auf die Fresse geben, kann ich in keinster Weise anchvollziehen.

Ich beziehe mich mit meinem Post, um da mal eine Nummer zu nennen, tatsächlich auf die Läden, die rund um die Kneipe Südblock in Krezuberg sind, denn die Betriebe auf dem Niveau sind es gerade, die sich ganz massiv in die Debatte einschalten.

Wie bewertest du das?
18.04.2016 21:00:57  Zum letzten Beitrag
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[GMT]Darkness

darkness
 
Zitat von zapedusa

Na, da ist ja die Frage, an wen das Schutzgeld geht. Die zahlen ja nicht an die Jungs, die jetzt den Antänzer machen, sondern an die Leute, von denen du gerade redest.



Und wenn ich mich richtig an die verlinkte Doku da erinnere, wurde da auch erwähnt das diese Antänzer und auch die Drogenverkäufer eben für genau diese Clans auch arbeiten. Es ist auch nur schwer vorstellbar, dass die arabischen Clans da Leute in ihren Gebiet "arbeiten" lassen ohne was vom Kuchen abzubekommen.

 

Deshalb bin ich ja so, sagen wir mal, verwundert, dass von Seiten der Gastronomen so getan wird, als sei da jetzt (mehr) Stress. Irgendwelche Jugendlichen Lauchs aus Marokko sind kein Problem, was für die Betreiber nicht locker zu regeln wäre.



Naja, wenn sie an alle Clans Schutzgeld zahlen haben sie wahrscheinlich auch kein Problem mit denen. Mata halt...
Das denen aber da mittlerweile Kunden wegbleiben, kann ich mir gut vorstellen.

 

Dass die Leute, die Schutzgeld eintreiben Dienstleistungen anbieten, auch im Drogenhandel unterwegs sind, ist ja kein Geheimnis. Deshalb wundert es mich umso mehr, dass den Dieben scheinbar freie Hand gelassen wird. Drogenhandel ist eine Sache, mit der wir hier dealen (lel) müssen und an die man sich gewöhnt hat, aber Abrippen ist noch mal eine ganz andere Nummer, weil die es sogar bis in die Presse schafft. Es ist im vitalen Interesse der Hintermänner, dass der Drogenhandel möglichst ohne Störung laufen kann. Warum die dann den kleinen Dieben nicht einfach mal auf die Fresse geben, kann ich in keinster Weise anchvollziehen.



Um mich nochmal auf die Doku zu beziehen (aus der Erinnerung heraus, hatte die vor ner Woche oder so gesehen), da wurde doch gezeigt wie die Leute Drogen verkauft und anschließend versucht haben den Käufer noch abzuzocken. Als der das gemerkt hat, haben sie getan als wäre nichts gewesen und den auch nicht mit Gewalt abgezogen. Obwohl das sicherlich möglich gewesen wäre. Der Beklaute, hätte ansonsten nicht einmal bemerkt wer ihn abgezogen hat. Dazu muss man halt zwei Dinge bedenken:

1. Es gibt dort mehere Clans. Das im Rahmen des Konkurrenzkampfes zur Gewinnmaximierung auch Diebstahl an der Tagesordnung nun ist, dürfte einen nicht verwundern.

2. Da laufen viel Touristen rum, ob die sich dann abgezockt fühlen und dann nie wieder dort hin gehen, wird einigen Clans mittlerweile völlig egal sein.
18.04.2016 21:11:36  Zum letzten Beitrag
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~


18.04.2016 21:17:12  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Flucht und Asyl ( Bahnhofsklatscher gegen Hassbürger )
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28.09.2017 06:48:18 Sharku hat diesen Thread repariert.
26.12.2016 20:56:10 krang hat diesen Thread repariert.

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