|
|
|
|
| Zitat von dm-pandora
Wenn alle sich so geil integrieren wie die Deutschen im Ausland hätten wir keine Probleme
| |
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Painface
| Zitat von dm-pandora Wenn alle sich so geil integrieren wie die Deutschen im Ausland hätten wir keine Probleme, oh wait, selbst dann zicken unsere südlichen Nachbarn rum.
| |
BRAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA
Deswegen gibt es die ganzen Fleischereien namens "Wurst-Quelle" und deutsches Radio auf den ganzen spanischen Inseln. Weil die Deutschen sich so toll integrieren.
| |
Als norddeutscher Wirtschaftsflüchtling hier in Schwaben werde ich sicherlich auch nicht anfangen mir deren völlig degenerierte "Sprache" anzueignen und deren Zeitungen zu lesen. Täglich eine frische Dosis Kieler Nachrichten reichen mir da völlig aus, scheiß auf Integration!
Das einzige was bei mir integriert wird ist gutes bayrisches Bier, das ist ja aber zum Glück auch nicht aus Schwaben. MfM!
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Bombur
Und diese deutschen Nachnamen hat jeder von der BRiD GmgH geschenkt bekommen, dessen Namen der Beamte nicht aussprechen konnte, der beweist gar nichts.
| |
Na toll
Drüben wird man gefragt, wie man diesen Faschistennachnamen ausspricht und hier gibts dann Reichbümburs
|
|
|
|
|
|
|
Aus S-H kommen doch auch so Launen der Natur wie Assfly und Skunky. Bevor sich da eine Sogwirkung bildet, lieber gleich abschieben.
|
|
|
|
|
|
|
Ich glaube, so wie früher funktioniert das heute aber nicht mehr.
Jakob Goldschmied klingt ja noch gut, Tayfun Spätkauf eher weniger.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von M@buse
Dazu kommt das was wir oben schon geschrieben haben. Wenn man das alles in Afrika abwickeln würde, hätte man kein Problem mit den Abschiebungen, die Leute würden nicht mehr ersaufen und die Akzeptanz in der Bevölkerung wäre höher. | |
Wir haben das ganze schon mal in Afrika abgewickelt.
Der Gaddhafi hat die Leute kurzerhand wieder in die Wüste fahren lassen und andere stabile nordafrikanische Diktaturen haben das auch für uns gehandhabt, ohne dass seitens der EU da genauer nachgefragt wurde. Leider geht das mittlerweile nicht mehr- außer z.B. in Marokko, weshalb es auch so wenige über Gibraltar versuchen, obwohl das der kürzeste Weg sein dürfte.
Da kommen immer nur mal ein par hundert Flüchtlinge an, wenn die Entwicklungshilfe gekürt werden soll oder so.
/e: eine Methode, Asylanträge bereits in den Herkunftsländern zu stellen wäre in der Tat ne gute Sache, weil es den Schleppern das Wasser abgraben würde, die Leute müssten nicht erst eine lebensgefährliche Überfahrt auf sich nehmen, diejenigen, die es doch darüber versuchen, ließen sich leichter wieder heim bringen etc. pp., aber einige Regierungen werden da nicht mitspielen (hi, Marokko), weil das Zurückhalten von Flüchtlingen für die eine Verhandlungsmasse darstellt.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Xerxes-3.0 am 07.09.2016 14:12]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Xerxes-3.0
/e: eine Methode, Asylanträge bereits in den Herkunftsländern zu stellen wäre in der Tat ne gute Sache, weil es den Schleppern das Wasser abgraben würde, die Leute müssten nicht erst eine lebensgefährliche Überfahrt auf sich nehmen, diejenigen, die es doch darüber versuchen, ließen sich leichter wieder heim bringen etc. pp., aber einige Regierungen werden da nicht mitspielen (hi, Marokko), weil das Zurückhalten von Flüchtlingen für die eine Verhandlungsmasse darstellt.
| |
Und die Schlepper erzählen denen dann nicht "Leute, wenn ihr erst mal dort seid wird das schon, so schnell werdet ihr nicht abgeschoben! "
Es würde für "anerkannte Flüchtlinge" helfen. Wenn du allen Menschen helfen willst, musst du dir was anderes einfallen lassen. Nicht das ich ne bessere Idee hätte....
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von kleiner blauer Schlumpf
Und die Schlepper erzählen denen dann nicht "Leute, wenn ihr erst mal dort seid wird das schon, so schnell werdet ihr nicht abgeschoben! " | |
Wenn du von Anfang an ne Ablehnung bekommen hast wobei du dich mit Fingerabdrücken etc. registrieren musstest, wirst du es dir vielleicht noch ein paar mal überlegen, ob man so nem Schlepper vertrauen will- vermute ich.
Klar wird das nicht alle abhalten, aber wenn 1/3 weniger eine illegale Einreise versucht, wäre das schonmal ein Erfolg.
|
|
|
|
|
|
|
Asylanträge im Heimatland stellen ... ihr kommt auf Ideen, ey.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Fragment
Aus S-H kommen doch auch so Launen der Natur wie Assfly und Skunky. Bevor sich da eine Sogwirkung bildet, lieber gleich abschieben.
| |
Eilsperrung anberaumt!
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Asylanträge im Heimatland stellen ... ihr kommt auf Ideen, ey.
| |
Klar doch.
Man sieht doch bei uns, wie toll das mit den behördengängen funktioniert. formular a-38, das grüne!!!
unter bombenhagel geht das noch besser, weil sich die beamten dann sicher beeilen...
|
|
|
|
|
|
|
Ist sicher zermürbend, der tägliche Bombenhagel in den Balkanstaaten.
|
|
|
|
|
|
|
Du hast seit Jahren Wahhabiten als Nachbarn und hältst es aus, ne?
|
|
|
|
|
|
|
Asylantrag im herkunftsland???
Naja. Man erinnere mal an die Ostblockstaaten, oder Kuba: JEDER, der dort lebte, war seinerzeit in Westeuropa oder den USA asylberechtigt. Wie zum Fick hätte diese Person denn im jeweiligen Land, also im Verfolgerstaat, einen Asylantrag stellen sollen? Zur deutschen Botschaft latschen und dort Formulare ausfüllen? Da anrufen oder Briefe mit Antrag und Klarnamen und ausführlichen beschwerden über die lokale Geheimpolizei senden?
In allen Unrechtsstaaten, die den Namen verdienen, dürfte jemand, der derlei versucht, sofort eingelocht werden oder sonst erheblich gesteigertem Verfolgungsdruck ausgesetzt sein. Das geht einfach logisch nicht was ihr da vorschlagt. Wo es staatliche Verfolgung gibt kann man normalerweise eben kein rechtsstaatlich solides Verfahren durchführen, das genau ist ja ungefähr die Definition eines Asylgrundes. Deswegn wird der Antrag eben bei Einreise gestellt, wenn amn den Verfolgerstaat nicht mehr zu fürchten hat. Wie soll das anders gehen???
Absurdes Geschwätz.
|
|
|
|
|
|
|
Das größte Hindernis ist, dass man Asyl auf deutschem Boden stellen muss. Wird schwierig, wenn man ein Zelt in die Pampa stellt.
|
|
|
|
|
|
|
Ich habe ja auch nicht gefordert dass im Heimatland der Antrag gestellt werden soll, sondern auf afrikanischen Boden. Da wird sich ja wohl eine Möglichkeit finden lassen, so dass die zur Antragstellung nicht übers Meer zu uns schippern müssen.
Außerdem müssen wir auch hier wieder zwischen den Gründen differenzieren, weshalb Leute flüchten.
|
|
|
|
|
|
|
Wir unterscheiden jetzt eh schon nach sicheren und unsicheren Herkunftsländern. Sicher -> Asylantrag muss vor Ort gestellt werden, kein Klagerecht in Deutschland.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TheRealHawk am 07.09.2016 20:53]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von TheRealHawk
Wir unterscheiden jetzt eh schon nach sicheren und unsicheren Herkunftsländern. Sicher -> Asylantrag muss vor Ort gestellt werden, kein Klagerecht in Deutschland.
| |
Und selbst jetzt interessiert das den Flüchtling erstmal 0. Entweder weil er sich der Gesetzeslage nicht bewusst ist oder weil er sowieso Leistungen bekommt sobald er hier ist. Und eine Abschiebung kann man mit vielen Tricks umgehen. Wo übrigens das eigentliche Problem liegt, genauso wie die Tatsache, dass man derzeit kaum Chancen hat die Leute überhaupt irgendwohin abzuschieben. Im Zweifelsfall wird halt mal der Pass weggeworfen.
Jemand der irgendwo in Timbuktu seinen Antrag stellt, würde sowieso keine Chance haben. Wir schaffen es ja nicht einmal, die Masse an Anträgen hier zeitnah zu bearbeiten. Die Leute würden also trotzdem versuchen zu uns zu kommen.
|
|
|
|
|
|
|
Alle haben gesagt "das geht nicht", dann kam einer, der hat's einfach gemacht.
Spoiler - markieren, um zu lesen:
inb4 Hitler
|
|
|
|
|
|
|
Und außerdem haben wir das noch nie so gemacht.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Asylanträge im Heimatland stellen ... ihr kommt auf Ideen, ey.
| |
Man könnte die Botschaften in den Nachbarländern nutzen. Ob die das so pralle finden, wir wir uns nur die Kriegsflüchtling und Leute mit Bildung rauspicken mag ich zu bezweifeln.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von TheRealHawk
Ist sicher zermürbend, der tägliche Bombenhagel in den Balkanstaaten.
| | Es gibt da Leute, die lieber, wissend dass sie abgeschoben werden, 3 Monate in einer deutschen Erstaufnahme-Einrichtung verbringen, abgeschoben werden und sobald sie wieder genug Geld haben um nach Deutschland zu kommen, wieder in die Erstaufnahme-Einrichtung kommen. Da sind junge Leute dabei, die in ihrer Heimat keine Zukunft sehen und mit dem lächerlichen Taschengeld und ehrenamtlicher Arbeit zu 1¤/h mehr "Luxus" haben, als sie daheim hätten. Also lieber 3 Monate so, dann 6 Monate irgendwo in Albanien Geld sparen, repeat.
Dass diese Menschen lieber hier her kommen, mit der Hoffnung diesmal vielleicht doch nicht abgeschoben zu werden, als daheim zu bleiben, sagt doch auch ziemlich viel über die Heimat aus.
... und dann erklär mir mal einer warum ein Spanier hier arbeiten darf und ein Albaner nicht
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Der Raven
Man könnte die Botschaften in den Nachbarländern nutzen. Ob die das so pralle finden, wir wir uns nur die Kriegsflüchtling und Leute mit Bildung rauspicken mag ich zu bezweifeln.
| |
Der Iraker geht einfach in die Türkei, nach Syrien oder in den Iran und stellt sich dort in die Schlange. Den Eritreer schicken wir in den Sudan.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 07.09.2016 22:13]
|
|
|
|
|
|
Weil Albanien nicht in der EU ist
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Der Raven am 07.09.2016 22:14]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von pinnback
... und dann erklär mir mal einer warum ein Spanier hier arbeiten darf und ein Albaner nicht
| |
Such is life.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Der Raven
Weil Albanien nicht in der EU ist
| |
Noch nicht.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von pinnback
| Zitat von TheRealHawk
Ist sicher zermürbend, der tägliche Bombenhagel in den Balkanstaaten.
| | Es gibt da Leute, die lieber, wissend dass sie abgeschoben werden, 3 Monate in einer deutschen Erstaufnahme-Einrichtung verbringen, abgeschoben werden und sobald sie wieder genug Geld haben um nach Deutschland zu kommen, wieder in die Erstaufnahme-Einrichtung kommen. Da sind junge Leute dabei, die in ihrer Heimat keine Zukunft sehen und mit dem lächerlichen Taschengeld und ehrenamtlicher Arbeit zu 1¤/h mehr "Luxus" haben, als sie daheim hätten. Also lieber 3 Monate so, dann 6 Monate irgendwo in Albanien Geld sparen, repeat.
Dass diese Menschen lieber hier her kommen, mit der Hoffnung diesmal vielleicht doch nicht abgeschoben zu werden, als daheim zu bleiben, sagt doch auch ziemlich viel über die Heimat aus.
... und dann erklär mir mal einer warum ein Spanier hier arbeiten darf und ein Albaner nicht
| |
Die Frage ist absurd.
Die EU Staaten haben unter sich eben das Abkommen über Freizügigkeit und allerlei Vereinfachungen für zwischenstaatliche Bürokratie geschlossen. Albanien ist kein Teil der EU, also gilt die Regel eben nicht für Albaner.
Wenn jemand abgeschoben werden soll, alle Leistungen einstellen, den Fingerabdruck nehmen, falls er versucht wieder einzureisen wird man es ja anhand des Fingerabdrucks abgleichen können.
| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| Zitat von Der Raven
Weil Albanien nicht in der EU ist
| |
Noch nicht.
| |
Richtig und wenn Albanien dann auch in den Genuss aller Rechte eines EU-Mitglieds kommt, ist das doch in Ordnung?
Ob ich es richtig finde automatisch Hartz4 an EU-Ausländer zu zahlen, nur weil sie sich entschließen sich in die deutsche soziale Hängematte zu legen, steht auf einem anderen Blatt.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kalenz am 07.09.2016 22:26]
|
|
|
|
|
|
Zum Glück stricken wir schon an der größeren Hängematte, damit die es warm und gemütlich haben. Genauso wie wir uns auf dem Ansturm der Rumänen vorbereitet haben, als die deutschen Fliesenlegern plötzlich den Job wegnehmen konnten. Seitdem gehts uns richtig scheiße.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Thema: Flucht und Asyl ( Bahnhofsklatscher gegen Hassbürger ) |